Bassdrum stimmen - Ergebnis ist grauenhaft. Bitte um Hilfe

  • btt.:
    Was für ein Ergebnis erhältst Du ohne Reso? Hast Du mal ein Reso mit Loch probiert?

    Ohne Reso habe ich die ganze Zeit gespielt - mit einem ausgeleierten SChlagfell und Decke im Kessel.


    Dahin wollte ich eigentlich nicht wieder zurück da mir der Sound nicht voluminös genug ist.


    Zuerst habe ich auch das neue SChlagfell montiert und es ohne Reso ausprobiert - hat mir besser gefallenals mit dem alten aber nicht gut genug. Dann das Resofell drauf und schon hatte ich mehr Volumen - sofern man von dem Kesselchen Volumen erarten kann.


    Reso mit Loch habe ich auch probiert, da habe ich dann die Mitte zwichen "ohne Reso" und "Reso ohne Loch". Ich denke, dass ich das REso ohne Loch verwenden werde - mein Kesselist einfach zu klein. Dennoch probiere ic heute nachmittag noch ausstehende Tipps (Reso mit Loch und Kissen) aus.


    Bei der Gelegenheit: vor ein paar Tagen war ich auf dem Konzert bei Status Quo, beim letzten Sundcheck dachte ich ich: "Oh, die BD klatscht aber unschön" - und das war keine 20'' BD - und als der Hahn zur PA aufgedreht wurde kams natürlich anders rüber! Selbstverständlich hatte das Reso ein Loch. Echt, das war so, - ich stand ganz vorne.

  • Ich fürchte fast, SEB hat Recht - du kannst von dieser kleinvolumigen BD (20 x 14, von 13" tiefen BDs habe ich noch nie gehört) nicht das Pfund einer 22 x 18 BD erwarten, leider auch nicht mit den EMAD Fellen.
    Die alten SONOR 22 x 14 BDs machen z.B. auch fast alle nur Plöck (ohne PA), auch mit EMADS bestückt - oder sind mit geschlossenem Frontfell und dann höherer Stimmung mehr für Jazz tauglich (ohne PA).


    Ja, Euer beider Statement kann ich nachvollziehen. Ich muss einfach versuchen, aus meinem Kesselchen das Maximum rauszuholen.


    Nebenbei der Vollständigkeit halber: Verwendungszweck ist "unplugged" Auftritt ohne Mikrofonierung - vieleicht probiere ich zwei Mikros an der BD aus um sie etwas zu betonen denn leise gespielt klingt sie gar nicht schlecht, nur die Lautstärke kriegt sie einfach nicht hin.

    Einmal editiert, zuletzt von sonycom007 ()

  • Ich verstärke meine 22 x 18 BD grundsätzlich mit Mikrofon, mag die Auftrittshütte auch noch so klein sein (einfach, um den Klang noch ein kleines bisschen zu beeinflußen - bass ist da das kleinere Problem, mir fehlts immer mehr im Höhenbereich (der Klick), damit die BD sich schön vom E-Bass abhebt).
    ordentlich Bass ist schon möglich mit einer kleinen BD - ich besaß mal eine 20 x 14 BD von LEFIMA - die war mit Remo PS3 Fellen geradezu umwerfend (optisch allerdings recht oll, weshalb ich sie leider verkauft habe - ich ärgere mich heute noch).


    P.S. Ich muß meine Aussage im letzten Post noch etwas spezifizieren - nur die SONOR Bassdrums der Phonic/Phonic Plus/Phonic Performer Serien, die ich mal besaß (20 x 14, 22 x 18, 22 x 16) machten eigentlich alle, mehr oder weniger, nur PLÖCK - meine SONOR Lite 22" x 17,5 war dagegen sehr einfach pfundig einzustimmen.

    Einmal editiert, zuletzt von Hammu ()

  • Mein Tip dazu ist , dass Du nach der Raumresonanz suchen solltest. Bassdrums verursachen sehr lange Schallwellen, die sich im Raum leicht auslöschen können oder verstärken, je nach geometrischen Verhältnissen.
    Der Trick ist, die Bass auf einen Grundton einzustellen, der zur Enstehung von stehenden Wellen im Raum führt (=> Raumresonanz)


    Ich schrieb dazu schon vor langer Zeit etwas:
    Zitat (aus einem Post von 2007): "Suche die zur Bassdrum passende Raumresonanz, indem du das Reso langsam und rundrum gleichmäßig immer höher ziehst. Es sollte nicht gedämpft sein.
    Tippe es zwischendurch immer wieder an und höre genau hin, ob der Raum reagiert. Wenn das erreicht ist, tritt mal das Pedal.
    Ggf. muss das Schlagfell auch höher gezogen werden, damit die Trommel insgesamt harmoniert. "


    Viele Grüße,
    Nils

  • Eine der geilsten Bass drums die ich je unter meinen Füßen hatte war ne 20x15 (oder sogar 13?) DW-Bassdrum. Die von martin Denzin. Ein Traum! Und die klang wahnsinns fett. meine 22x18 ist müll dagegen!


    Aber Martin Denzin ist natürlich auch professioneller Trommler, und der kann auch ordentlich stimmen, ich hab mir die Bass drum relativ genau angeschaut, und auch mal die Stimmung abgecheckt, (ich konnte mir nich erklären, wie so ne Spielzeug-Bassdrum so fett klingen kann) und er hatte sie am Schlagfell so gestimmt das es grade ein paar kleine Falten gab, und das reso etwas höher als das Schlagfell.



    cheers.

  • Ich habe unter anderem auch eine 20x14 im Einsatz und habe diese per Riser erhöht. Das klingt dann auch nochmal etwas anders.
    Du kannst mal probieren aus Büchern zum Probieren solch ein Teil zu machen.

    Einmal editiert, zuletzt von greb ()

  • Mein Tip seit Jahren:

    Stelle das Drumset an anderen Positionen im Raum auf. Die wirst mitunter dramatische Soundveränderungen erleben.


    Simpler Ablaufplan:


    1.) Schlagfell so stimmen, dass die Falten gerade so verschwinden. Im Zweifel sogar eher mal eine Falte (hahaha) tolerieren, als nach optischen Kriterien zu stimmen - bzw. optische Kriterien vor unser Gehör zu stellen. Wer eher "jazzy" stimmen will... mußt natürlich höherdrehen.


    2.) Resofell stimmen. Wenn Du noch nicht viel Stimmerfahrung hast, dann stimme hier zumindest die Falten raus... und vernachlässige zunächst weitere Details - bis Du erfahrener bist oder! mehr Zeit investieren willst/kannst.

    3.) Nun die Bassdrum mal an verschiedenen Orten des Raumes aufstellen.
    Die Wirkung ist je nach Raum verschieden. Je nach Geometrie, bausubstanz(en), Reflektionen, Möbeln etc. Aber nicht selten "feuert" die Bassdrum fulminant, wenn man diese von einer Ecke ausgehend in den Raum richtet. Also Du sitzt nahe einer Ecke. Es muß nicht zwanghaft-geometrisch exakt die Ecke sein... oftmals hilft schon die näherungsweise! Ausrichtung.

    Mitunter kann man auch Punkt 3 ganz undogmatisch vergessen und einfach nach Bauchgefühl 4-5 verschiedene Aufbau-Orte wählen. Je nach Raum (keinesfalls nur in klinisch sterilen Steinräumen) sind die Klangunterschiede deutlich bis dramatisch. Mitunter viel! deutlicher als ein Fellwechsel von Pinstripe zu Powerstroke 3 oder gar Ambassador xyz etc. Das glauben viele nicht... der reale Versuch wird aber viele zum umdenken bewegen.


    Viel Erfolg - und Spaß am experimentieren.

  • bevor ich aus diesem thread verschwinde, muss ich mir wirklich die frage stellen, warum meine bisherigen basstrommeln (sonor phonic plus buche 22"x18", sonor designer ahorn 20"x18" und dw collector ahorn 22"x18") allesamt auch OHNE falten in den fellen richtig gut geklungen haben. vielleicht stehen unterschiedliche definitionen von "falte" im raum. ;)

  • hmmm tja meine 22x20iger klingt auch faltig auf beiden seiten fett... und erst mikrofoniert mit unseren doppel18er subs ultrafett.... klar wenn jemand in frequenzgängen umd die 80-100 Hz herumgeistern will muss das teil höher gestimmt werden... dann klappts auch ohne mic immer noch bassig...


    #alles höher "bassige" andere ist jazz# ;)


    edith meint: ich habe auch noch eine 22x8er (grade auf ebay zum verkauf)- die klingt in allen lagen gut- faltig höher und auch jazzig.... an der tiefe liegts selten, und der kessel ist aus einem tama rockstar- also auch nix berühmtes....

  • Zitat

    bevor ich aus diesem thread verschwinde, muss ich mir wirklich die frage stellen, warum meine bisherigen basstrommeln (sonor phonic plus buche 22"x18", sonor designer ahorn 20"x18" und dw collector ahorn 22"x18") allesamt auch OHNE falten in den fellen richtig gut geklungen haben. vielleicht stehen unterschiedliche definitionen von "falte" im raum


    Das kann man doch nicht, mißverstehen... :D
    ich sagte "im Zweifel", bevor einer viel zu hoch stimmt, würde ich immer empfehlen, nahe an dem Faltenwegstimmen zu bleiben, insbesondere da es hier ja beim Threadstarter um das 20" Maß geht!
    Und ja, es gibt viele Bassdrums die dann klingen.


    Das Problem ist bei so vielen Drummern, dass sie sich der falschen Richtung widmen... also schon nahe an einem bestmöglichen Sound waren... aber dann viiiiiiel zu weit in die falsche Richtung steuern.


    Kein Mensch hat hier behauptet "stimme so, dass Falten entstehen". Das wäre wirklich nonsens. Sondern stimme ausgehend vom verschwinden der Falten. Sollte dann aber Dein Wunschsound erreicht sein und noch eine kleine Faltenbildung (Unebenheit... whatever) im Fell sein: dann verlasse Dich im Zweifel eher auf Dein Gehör und etwas weniger auf die Augen.


    Bitte, bitte zum Wohle des Erkenntnisgewinns für Rookies hier nicht extra Dinge lächerlich machen oder sinnentstellend wiedergeben. Das ist zwar zugegebenermaßen lustig ;) - ich mag ja "diesen Muppet-Show-Ränge"-Humor auch und liebe ihn! - aber er macht es Anfängern schwer noch irgendetwas pragmatisch-konstruktives zu erkennen.


    edits: viel Mühe gegeben so zu schreiben, das "Spötter" ;) hinterher nicht behaupten können, sie hätten es immer noch nicht verstanden. :thumbup:

  • Tip für den OP: Wenn man wenig Erfahrung hat und keine sehr exotischen Klangvorstellungen hat, dann ist der Mainstream-Sound ein ganz guter Ausgangspunkt.


    Wenn Du Dich darauf einlassen willst:

    • Beide Felle neu zentrieren.
    • Alle Stimmschrauben wieder ganz auf und nur von Hand locker beiziehen.
    • Mit dem Stimmschlüssel beide Felle auf den tiefsten sauberen Ton stimmen. Dabei legst Du die Bassdrum am besten auf ein Kissen, sodass Du nur das zu stimmende Fell hörst. Langsam vorgehen. Sobald man keine Falten mehr sieht, mit einem Filzschlegel probieren. Die Tonhöhe muss an allen Stimmschrauben wirklich gleich sein. Wenn es nicht mehr verzerrt o.ä. ist es gut.
    • Den Holzschlegel durch Filz ersetzen.
    • Munter rumstimmen, z.B. Schlagfell höher als Resonanzfell etc. Eventuell jemanden anderen spielen lassen. Das Publikum hört hauptsächlich das Resonanzfell, Du beim spielen aber das Schlagfell!

    Beim Schlagfell sollte keine Dämpfung nötig sein. Das Resonanzfell kann ein kleines Handtuch oder so vertragen.
    Ich rolle eines der Länge nach und lege es so rein, dass es beide Felle berührt.


    Und ganz wichtig: Stimmschrauben müssen nicht immer nur in Einheiten von ganzen Umdrehungen verstellt werden. Achtelumdrehungen sind auch schön.

  • Verwendungszweck ist "unplugged" Auftritt ohne Mikrofonierung

    Aha! Dann würde ich persönlich auf jeden Fall in die vintage Kiste greifen - hoch stimmen, beide Felle komplett, kaum Dämpfung. für extra Bass-Bonus evtl. einen schwereren (Holz-)Schlägel verwenden (halt nicht das schnellste Spielgefühl). Wenn alles nicht hilft - andere Trommel verwenden...

  • Achtelumdrehungen sind auch schön.


    Schön finde ich die eigentlich nicht, eher unpraktisch. Viertelumdrehungen (90°) kann man noch gut sehen und "fühlen". 45° sind schon recht frickelig und findet sicher mehr unbewusst beim Feintuning (nach Gehör) Anwendung.


    Ich persönlich würde eher das Schlagfell und nicht das Resonanzfell dämpfen. Das ist sicher Geschmackssache.

  • Hallo an euch alle.


    Danke für die vielen Posts - ich kann mir immer wieder was rausziehen und komme allmählich auch ans Ziel. Und Glaubt mir: Ich habe jetzt schon injede Richtung bis zum Anschlag gestimmt - von so tief dass nichts mehr zu hören war bis so hoch dass man die BD als Bongo hätte verwenden können.


    Letztlich haben mich aber eure Beiträge dazu angetrieben.


    ich möchte hier mal meine Erfahrungen schildern:


    Resofell: Es muss schon einen kleine Zackenhäher gestimmt sein als der Punkt, dass gerade die Falten raus sind. Zwar klingt es vor diesem Punkt gut - aber wehe, man gibt ein enig Gas, dann flattert das Fell. Also: ein klein wenig höher stimmen, dann klingts auch noch sauber wenn man mal mit etwas mehr Rums drangeht (an das Pedal).


    Resofell mit Loch: schluckt enorm "Volumen" - klingt aber wieder Klasse, wenn man mikrofoniert. Ich hab mal den Subwoofer von meiner 5.1 Anlage (Marke Teufel / 120 Watt) drangesteckt ...ooohhh, das klingt gut ;)


    Ohne Mikrofoniereung: Eindeutig ein geschlossenes Fell.
    Schlagfell: Kann etwas tiefer sein wie oben beschrieben, vieleciht NOCH etwas tiefer, und NOCH EIN STÜCKCHEN tiefer - aber wehe , man nimmt dann die Dämpfung weg (aber wer will das schon) - dann klingts grauselig.


    Ich beging auch die Stimm-Sünde und stimmte ttrotz Dämpfung hin und her - das brachte mich dann schneller zum Erfolg aus gerade genannten GRünden. Denn ohne Dämpfung hätte ich nie so tief runter gestimmt wie oben beschrieben weils grauselig klingt. (Ich bin dennoch wieder ein klein wenig nach oben gegegangen).


    Zum Thema Kissen im Kessel: Brachte keine Verbesserung in Richtung dem was mir gefällt - hab ich wieder rausgemacht. Eine ander SAche ist ein Handtuch das beide FElle berührt...


    Grundproblem: LEISE klingts nicht schlecht aber mit mehr Schmackes kommt das Kesselchen dann doch an seine Grenze. Werd mir überlegen auch für den unplugged-Auftritt einen Woofer zu besorgen um das Ding etwas zu puschen. Dafür ist der Kessel halt einfach zu klein.


    Fakt ist: In meinem allerersten Video war alles definitiv zu tief gestimmt - aber man kann da wiklich schwer was raushören - die Soundqualität ist sehr realitätsfern.


    martinelli: Ja - "feiine'" Korrekturen an den Stimmschrauben habe auch Auswirkungen - mein Fingersptzengfühl reicht dazu mittlerweile aus ;)


    Ich denke, dass ich mit nem geschlossenen REso am meistenaus dem Ding raushole (ohne Mikronierung!). Und: Ich werd heut abend mal meine andere FUMA dranschrauben.


    Danke euch allen für den vielen Zündstoff den ihr mir geliefert habt.


    Vieleicht fällt noch jemand was zum Thema Subwoofer ein - wie erwähnt - für einen unplugged (!) Gig...


    Nette Grüße,


    sony


  • Ich glaube, dass ein Subwoofer viel teurer ist, als wenn du dir noch eine bebrauchte 22" oder 24" BD für reine Akustik Gigs kaufst.
    Ich habe Subwoofer nämlich bisher nur von DW gesehen, die kosten reichlich und gibts auch sehr selten gebraucht.

  • Nochmals der Rat zur Verwendung eines Risers. Wuggu bietet zB. gerade ein Modell von Mapex in den Kleinanzeigen an.



    Was passiert da? Der Beater kann an der Fuma weiter herausgezogen werden, gleichzeitug trifft der Beater in die Mitte des Fells.


    Da brauchst keinen Woofer ;)

  • Guter Tipp, aber Vorsicht, bei meiner 20" Basix Custom mußte ich ein ordentliches Stück aus dem Stimmring aussägen, da das Pedal meiner Fußmaschine zu lang war und die Kette immer am Stimmring schabte, bzw. die Spitze des Pedals auf dem Stimmring aufsetzte!
    Nach dem Aussägen klappt es aber einwandfrei und der Klang ist wirklich basser (kein Schreibfehler ;) ).


    Schau auch mal hier: Riser- Eigenbau

    2 Mal editiert, zuletzt von Hammu ()

  • Ich glaube, dass ein Subwoofer viel teurer ist, als wenn du dir noch eine bebrauchte 22" oder 24" BD für reine Akustik Gigs kaufst.
    Ich habe Subwoofer nämlich bisher nur von DW gesehen, die kosten reichlich und gibts auch sehr selten gebraucht.


    Die DW-Teile sind echt nicht billig. Ich hab deswegen einfach zwei Bassdrums hintereinander geschraubt. => Hubraum statt Spoiler 8) :D Macht echt richtig BUMM! Es gibt die Originale so selten gebraucht, weil der Ansatz sehr tauglich ist und wer einen hat, wird ihn kaum wieder hergeben wollen.
    Nils

  • Hallo,


    wenn man für das kleine Ding noch ein extra kleines Ding braucht, dann leuchtet mir auch nicht ein, warum man dann nicht gleich ein großes Ding hinstellt.
    Tragen müsste man ja sonst sogar zwei Teile statt einem. Und vom Preis oder gar Platz sollte man auch lieber nicht reden.
    Aber: alles Geschmackssache.


    Grüße
    Jürgen

  • Hallo Hammu, der Hinweis ist gut!
    Das ist sicherlich von der verwendeten FuMa abhängig. Das ist nun ein Zufall, denn habe ich unter Anderen eine 20er Basix Concept (also eig. recht gleich).
    Ich verwende an der oben gezeigten Bassdrum eine Yamaha Flying Dragon (Direct Drive oder Doppelkette), an der Basix BD verwende ich eine Mapex Janus.
    Beides funktioniert ohne Probleme.


    Weiter oben schrieb ich den Hinweis, dass der TS vll. den Versuch starten sollte, ob die BD mit einem Testriser aus Büchern (nur für die Höhe) ein besseres Ergebnis erzielt.
    Ggf. sollte eine zweite Person die BD einfach an den Füßen festhalten. Man könnte aber auch gleich den Riser kaufen.


    Wichtiger finde ich den Hinweis auf die BD Füße! Hier gibts ja bekanntlich entscheidende Unterschiede. Sollte an der BD des TS keine ausziehbaren Füße montiert sein, bekomm er
    nämlich ein Problem die BD vorne auch der Höhe anzupassen. Hierzu habe ich an obiger BD neue Füße angebracht.
    Auf Nummer sicher geht man allerdings, wenn man den DW Riser (159 Euro) kauft. Das kostet halt.

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