Dafür liebe ich das Internet!!

  • Der Dude hat's einfach drauf

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    SUCHE:

    - Sonor Designer Toms in Birdseye Maple/Birdseye Amber

    - Zildjian K Sweet 19" Crash


    "Wenn man das Knie sieht, ist die Bassdrum zu klein!", Ballroom Schmitz (RIP)

  • Tonbak Duo und ein Tama -set. Es dauert gute 2 min bis die prominent ins Bild gesetzte Pappe endlich gewendet wird, aber dann. Der traditionelle Spannungsbogen nimmt sich die Zeit die verwendeten -nennen wir es rudimentals- erstmal vorzustellen. Nur das Tama bleibt mysteriös. Was soll das ?


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    Was trommelt man zu einer Musik, die traditionell ohne daherkommt. Als frisches Mitglied einer altersgerechten Bluesgrassband treibt mich das um.

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  • Hörma als Inspiration Bela Fleck
    & The Flecktones an, mit dem wunderbar

    schrägen Future Man am Schlagzeug -

    oder was er dafür hält - und natürlich

    dem Liebling aller Bassisten: Victor Wooten

    (Future Mans Bruder). Und dann noch

    die Bluegrass-Nummern von den Dixie Dregs

    und Steve Morse. Dann lässt Du mindestens

    die Hälfte weg von dem was Future Man

    und Rod Morgenstein spielen und schon passt's.


    fwdrums



    Es gibt so unfassbar gutes Bluegrass-Zeuch...

    Hier die Superstars, die kaum einer kennt:
    Strength In Numbers - Telluride Sessions

    nontoxic: kurze lange CD-Pause

  • :)

    der Booder und auch der Kunde trägt glaub ich kein gehörschutz, der Typ am Tresen glaub ich auch nicht, auch kein micro

    unterhält sich aber angergt mit de Dame,


    ich bin noch am haadern ob mir, so ne Art die Rostrote Glatte vielleicht eher zusagt,

    kurz gemacht sind die ja immer schnell, da muss/sollte man schon immer gut drüber nachdenken. :/

    :) ;)


    edith: ach ja fast vergessen, hier möglichst nix ohne musik oder filmchen


    ich höre immer du musst, du brauchst.....ist "modern", "out", "in", "trendy" und so....
    ich mach`s wie`s mir passt, schei.. auf die Säue, die laufend sinnbefreit durch
    die Dörfer getrieben werden.



    Einmal editiert, zuletzt von orinocco ()

  • der Booder und auch der Kunde trägt glaub ich kein gehörschutz, der Typ am Tresen glaub ich auch nicht, auch kein micro

    unterhält sich aber angergt mit de Dame

    ... das hab ich mir auch schon gedacht.

    Aber viel wichtiger:

    Woher kennst du einen "Booder"?!

    Es gibt so viel gute Musik auf der Welt.. ..da muss ich doch nicht Musik hören, die "gar nicht so schlecht" ist. - Hennes M. aus C


    Ich

  • Booder ist doch ein altes Handwerk, und Friesentechnisch gabs ja mal Wilde Zeiten

    innerhalb einer relativ kurzen Zeitspanne.

    (Clockwork Toy)


    Over Ear oder Mikimausähnliches wären hier Kontraproduktiv gewesen, egal ob mit oder ohne Glattem Haar, weil das ja auch erst Thema war.

    Frenzy - I See Red - YouTube


    nur ein Beispiel von Vielen- Wave war ja auch so ein thema

    ich höre immer du musst, du brauchst.....ist "modern", "out", "in", "trendy" und so....
    ich mach`s wie`s mir passt, schei.. auf die Säue, die laufend sinnbefreit durch
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    Einmal editiert, zuletzt von orinocco ()

  • Komisch, dass Herlin Riley hier immer irgendwie unter dem Radar zu fliegen scheint. Großartig:

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  • Gary Husband ist völlig begeistert von der RUDE HiHat:


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    So begeistert, dass er sie nicht einmal in seinem offiziellen Setup hat:


    Gary Husband - Paiste
    Paiste Artist: Gary Husband - Paiste
    www.paiste.com


    Und obwohl Paiste die RUDE Serie für Rock, Metal, Punk anpreist, sind sie seit Gary Husband nun auch für Jazz geeignet. 8o Verrückt.


    Ich würde ja auch gern mal 3 Minuten auf dem Paiste "Spirit of 2002" trommeln und von Becken schwärmen, die ich gerade (vielleicht zum ersten Mal) gespielt habe. ^^


    Edith hat gesehen, dass gerade auch eine RUDE Kampagne mit Noah Fürbinger auf Instagram läuft...ich erinnere mich, dass Fürbinger kürzlich von den Masters geschwärmt hat...oder war es Felix Lehrmann? :/ Aber der lässt sich bestimmt auch noch rumkriegen von den RUDEs.

    Four on the floor sind zwei zu viel. SONOR Vintage Series: 20", 22" BD; 14" Snare-Drum; 10", 12" TT; 14", 16" FT

    PAISTE 2002, 2002 Big Beat, 602 Modern Essentials, PstX

    Next Gigs: 20.07. Motorradtreffen Stegen-Eschbach (FR), 23.11. Lokalität Baumann Heitersheim, 30.11. Heimathafen Lörrach mit >> Blackwood Mary

    >> Mein Vorstellungsthread

    Einmal editiert, zuletzt von MoM Jovi ()

  • Das Teil klingelt ja fast so schön, wie ein fallengelassener Topfdeckel...

    seit Gary Husband nun auch für Jazz geeignet.

    Es kommt sogar noch besser: Gary Husband sagt, die Rude Hihat sei für "lighter jazz playing" geeignet.


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    Wer kennt sie nicht, die Ambos Hihat, die gerade in solchen leichten Jazzkontexten perfekt passt.


    Danke MomJovi für die Steilvorlage. Den Link wollte ich schon vor ein paar Tagen hier posten.

  • Guten Abend,


    ich hatte auch mal ein 20er Ride/Crash und hatte auch schon mal auf der 14er Hi-Hat gespielt.

    Tatsächlich können die Becken mehr als man denkt, für leise Musik sind sie aber zu schwer.

    Für Funk ist die Hi-Hat insofern interessant, dass sie eine gewisse punktuelle Schärfe, die man

    dort gerne hat, besitzt. Darin ist sie meinen Lieblings-Hi-Hat-Becken tatsächlich überlegen.

    Für leichten Jazz wäre ich aber auch skeptisch.

    Das Ride-Becken hat eigentlich einen old-school-Klang, aber eben erst bei mittellaut bis laut,

    darunter wirkt es wieder zu schwer(fällig). Meins hatte ich verkauft, weil ich die Devise fuhr, dass

    ich nur zwei Ride-Becken brauche und dafür diejenigen ausgewählt habe, die zueinander optimal

    harmonieren und möglichst vielseitig sind. Faktisch benutzte ich inzwischen noch andere Becken

    als Ride. Aber die sind dünner, von daher war der Verkauf wohl richtig (jedenfalls aus jetziger Sicht).


    Grüße

    Jürgen

  • Tatsächlich können die Becken mehr als man denkt, für leise Musik sind sie aber zu schwer.

    Das denke ich schon auch. Die klassischen 2002 werden ja auch ganz schön unterschätzt. Aber ich finde es halt lustig, wie Profis alles für alles verwenden können. Wahrscheinlich, weil sie halt Profis sind.

    Four on the floor sind zwei zu viel. SONOR Vintage Series: 20", 22" BD; 14" Snare-Drum; 10", 12" TT; 14", 16" FT

    PAISTE 2002, 2002 Big Beat, 602 Modern Essentials, PstX

    Next Gigs: 20.07. Motorradtreffen Stegen-Eschbach (FR), 23.11. Lokalität Baumann Heitersheim, 30.11. Heimathafen Lörrach mit >> Blackwood Mary

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  • Aber ich finde es halt lustig, wie Profis alles für alles verwenden können. Wahrscheinlich, weil sie halt Profis sind.

    Man muss kein Profi dafür sein, es reicht schon, wenn man sich innerlich von dem ganzen Marketing-Blah-Blah löst und seinem Gehör ein unvoreingenommenes Urteil zutraut. Wenn dann noch die Erkenntnis dazukommt, dass man über Schlegelauswahl und Spielweise den Beckenklang massiv beeinflusst, kommt man fast automatisch zu ganz anderen Beckensätzen.

  • Guten Abend,

    ... wie Profis alles für alles verwenden können. Wahrscheinlich, weil sie halt Profis sind

    ich bin kein Profi und verwende im Zweifel auch alles für alles, aber meistens, weil nichts anderes da ist.

    Es ist dann schon erstaunlich, wie wenig Beschwerden es gibt, wo hier schon ganze Demonstrationszüge gestartet wären.

    Ich musste/durfte schon jede Menge Messingteller spielen und auch mal das ein oder andere Amboss-Ride.


    Tatsächlich kommt es bei akustischer Musik aber neben dem Spielenden auch auf dessen Werkzeuge (Zahnstocher oder Baumstämme?) an,

    aber auch auf den Raum: was im Übelokal noch scheiße klingt, kann im Konzertsaal genau richtig sein.

    Vieles, was die eingefleischten Leichtmusikanten für die Gralsbecken schlechthin halten, geht bei allzu viel Kubikmeter Luft gerne mal klanglich

    verloren.

    Wie gesagt: für deftigen Funk finde ich meine Lieblings-Hi-Hats zu dezent. Praktischerweise hatte ich bei der Funk- und Soul-Kapelle, wo ich mal war, und auch bei der Metallkapelle davor, teilweise eine andere in Benutzung. Und das war gut so. Die Rude hätte da auch gut gepasst.


    Grüße

    Jürgen


    PS

    Um beim Thema zu bleiben:

    Hier eine hervorragende Interpretation eines Liedes eines Nobelpreisträgers mit ... der 15er Rude und einem 22er Ride/Crash für die ganz Harten ...:

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    Einmal editiert, zuletzt von Jürgen K ()

  • ich bin kein Profi und verwende im Zweifel auch alles für alles, aber meistens, weil nichts anderes da ist.

    Es ist dann schon erstaunlich, wie wenig Beschwerden es gibt, wo hier schon ganze Demonstrationszüge gestartet wären.

    Ich musste/durfte schon jede Menge Messingteller spielen und auch mal das ein oder andere Amboss-Ride.

    Da gebe ich dir zu 100% recht. Es passiert mir auch, dass ich es mal mit einem Messingteller zu tun habe und mich vorrübergehend super damit anfreunde! Die Gemeinde merkt es ohnehin nicht. Die merken nicht mal, wenn die Becken eine andere Farbe haben. Viele wissen ja nicht mal, dass man beim Schießbudenkauf Becken und Hupen für gewöhnlich getrennt ersteht. War mir früher auch nicht bewusst, als 6jähriger, der mit dem Quelle-Katalog die kühnsten Träume anstellte.

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  • Aber ich finde es halt lustig, wie Profis alles für alles verwenden können. Wahrscheinlich, weil sie halt Profis sind.

    Man muss kein Profi dafür sein, es reicht schon, wenn man sich innerlich von dem ganzen Marketing-Blah-Blah löst und seinem Gehör ein unvoreingenommenes Urteil zutraut. Wenn dann noch die Erkenntnis dazukommt, dass man über Schlegelauswahl und Spielweise den Beckenklang massiv beeinflusst, kommt man fast automatisch zu ganz anderen Beckensätzen.

    Also für mich las sich der Kommentar von MoM Jovi eher ironisch... ^^ ;)

  • Echt ohne Worte.😵‍💫

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    Sehr guter Kanal für Drummer Soundchecks.


    Max Rovere.9
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