Ist mir fast peinlich, aber ich habe gerade rausgefunden wer Michael Schenker ist...
wie geil!
Ist mir fast peinlich, aber ich habe gerade rausgefunden wer Michael Schenker ist...
wie geil!
ZitatZum Wochenausklang: Ein von afrikanischen Grooves inspiriertes Solo. Höchst kurzweilig.
Boah, wie geil war das denn. Jetzt brauch ich erstmel ne Zigarette danach.
Danke!
Grüsse
Die erste "Under Pressure"-Version, bei der sich mir nicht die Fußnägel hochrollen. Thnx.
Zum Wochenausklang: Ein von afrikanischen Grooves inspiriertes Solo. Höchst kurzweilig.
Fantastisch !!!
....macht mega Spaß beim Zuschauen und der Sound ist (für meine laienhaften Ohren) erstklassig !!!
Gruss
Andreas
Ein wenig schöner Big-Band Jazz mit Buddy zum ins Bett gehen.
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Gute Nacht...
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Sehr schönes Album. Wer's noch nicht kennt - reinhören, kaufen.
Kannte ich bisher noch nicht.
Ein komplettes Livealbum in drei Teilen:
mal etwas mainstream.....:[video]
Mr. Copeland und The Police bei ihrem ersten Auftritt im deutschen Fernsehen im Januar 1979 im "Beat Club":
Stu noch auf Ludwig (!) statt Tama, mit einfelligen (!) Toms, noch ohne Splash-Becken und Octobans, ohne Copeland-typisches Ride-Becken-Spiel, aber schon damals mit unnachahmlicher HighHat und als echter Rocker mit Feuer im Hintern (und mit einem für seine Verhältnisse erstaunlichen stimmigen Timing):
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Zum Vergleich: Ganze 4 Jahre später hatte sich die Zuschauerzahl dann etwas erweitert, hier war dann auch alles an seinem Platz, die Splash, die Octobans, die high-pitchige Pearl-Jupiter-Snare, das Tama und alles andere:
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Hallo See,
bedankt fürs ausgraben. Ich dachte von Police hätte ich schon alles gesehen. Das erste Video ist der Hammer
VG, Micha
https://www.youtube.com/watch?…L8D4C3D59D5FBE6FE&index=6
https://www.youtube.com/watch?v=s3jndmmy_eo
die ersteren eher weniger bekannten Stücke find ich einfach fantastisch, die Bilder im 2. Video toll
Edith: ganz nebenbei bei dem Song sind mir die Probleme aufgefallen, als Linkshänder open Handed spielend auf einem Rechtshänder Set, von der Hihat nach rechts rüber zu kommen.
Die 1 die üblicherweise auf links beginne muss ich hier mit 1 rechts auf der hihat spielen.
Für alle, die mal wieder in irgendeinem Proberaum verzweifeln, weils mal wieder nicht so laufen will:
Auch die Götter machen mal Pause und haben ihren gebrauchten Tag:
Hier eine Aufnahme von Sting mit Vinnie aus dem Bataclan: "So lonely" wird schon etwas lustlos runtergeprügelt, der Absturz kommt dann aber bei Walking on the moon (ab 3.55): Am Anfang noch okay, dann aber Vinnie mit erstaunlichen Schwächen im Mikro- und Makrotiming, alle Breaks verhungern teilweise, zur Strophe sackt das Time gleich mal komplett ab und später wird mehr oder weniger unmotiviert auf die Trommeln und Becken gehauen und alles zerschossen. Dabei klingen Becken und Drums auch noch extremst spärlich. Dazu Sting nicht bei Stimme und eine Gitarre klingt irgendwie verstimmt.
Mit einem Wort: Alles Fratze. Shit happens:
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PS. Vielleicht lags ja auch an Ort und Anlaß. Aber dann sollte man vielleicht eh' nicht ... ach, jeder, wie er meint.
Uiuiuih, was für ein uninspiriertes Gedaddel.
Ein Ulrich wird er in diesem Leben sicher nicht mehr werden...
Zwei neue Sachen mit Simon Phillips. Einmal beim Drummen (Sehr schöne Nahaufnahmen), einmal ein dazugehöriges Interview mit Hintergrundinfos üer ihn.
https://www.youtube.com/watch?v=ruXHHh9b2yU
https://www.youtube.com/watch?v=xEd5B_aj8TM
Viel Spaß.
Danke. Sir Simon ist immer ein Genuss. Toller, offener Livesound.
Er ist wohl definitiv der einzige Drummer, der im Alter seinen Setaufbau nicht "nach unten" korrigiert hat. Bei allen Drummern kann man beobachten, dass mit den Jahren alles nach unten gewandert ist, Toms als auch Becken. Simon behält seinen Aufbau, bis auf die Becken, die sind etwas nach unten gewandert (insbesondere das Ride).
Im Gegenteil: Mit zunehmendem Alter wirds bei ihm sogar tougher: Würde mich mal interessieren, weshalb er die Toms mit der Zeit immer höher hängt bzw. das Angewinkelte abgeschafft hat: ich würde da bei seinem aktuellen Aufbau jedesmal nur die Spannreifen treffen. Vielleicht ist ihm der Rebound wichtiger als die Bequemlichkeit.
Hier zum Vergleich, bei einer Aufnahmesession mit den Corrs irgendwann in den 80igern: Ab 4:21 gibts nen tödlichen Groove, und der Lick auf 6:04 ist an Coolness nicht zu überbieten, selbst der Sound-Engineer lacht.
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