fragen über fragen! bitte lesen!

    Halli hallo gemeinde!


    Ich bin der David aus Bamberg und habe mich so eben hier angemeldet! Spiele seid 16 Jahren Schlagzeug, habe Orchester, Bigbands, Rock und popbands hinter mir und bin bis heute aktiv.


    Ich habe vor mit einem Kumepl ein neues Bandprojekt zu starten. Es geht um eine "drum and Synthie" sache. Elektro/experimental what ever. Und da ich eh immer mal wieder mit dem Gedanken gespielt habe mir endlich mal ein e set zu zulegen, wäre das nun die möglichkeit!


    Es soll hier an dieser Stelle gar nicht um eine generelle Kaufentscheidung gehen. Ich habe spezielle Fragen, die sich durch Lesen im Forum garnicht oder nur teilweise beantwortet haben.


    Hab mich ja schon umgehört a bisserl was es so alles gibt (hab mich bislang nicht mit dem Thema beschäftigt)..
    Ist es richtig, dass ich mir mit einem Soundmodul intern eigene Sounds basteln kann? in wie weit geht das genau? Speziell für mein vorhaben werde ich viel elektronische sounds benötigen, die eigentlich garnix mehr mit einer a drum simulation zu tun haben. Ganz blöd gesagt jetzt mal zum Beispiel diese typischen "untz untz untz" techno sounds.
    Was mir hier beim anspielen im laden auffiel: Eigentlich alle Module haben von vornherein eine sehr dürftige auswahl an "abgefahrenen" sounds. Es ist einfach viel dabei, was ich dafür nicht brauchte. Natürlich kann ich das auch gebrauchen, aber ein vintage oder jazz oder was weiss ich sound.. ist zum üben und spielen sicherlich geeignet, aber ich rede hier gerade wie erwähnt von meinem Projekt. Kann ich also mit bestimmten soundmodulen so zu sagen neue sounds basteln? wie viel freiheiten habe ich dabei? gibt es grenzen?


    Das andere ist: ich hab das noch nicht ganz verstanden. In wie weit kann ich alternative Sounds einspeißen? welche möglichkeiten gibt es hier? irgendwie in dem ich das e set am rechner anschließ? oder kann ich neue sounds von außerhalb auf dem modul speichern? gibt es internetseiten, auf denen ich so zu sagen sounds runterladen kann, die ich dann iiirgendwie (??) verwenden kann?


    und: gibt es irgendwie spezielle module für spezielle musikrichtungen, die sich so zu sagen auf bestimme sounds spezialisiert sind?


    ohje, ziemlich viel für den anfang. Ich finde nur, dass ich für ein musikalisches projekt in richtung elektro, minimal experimental bla mit nem standart modul zu wenig möglichkeiten habe. ich hoffe ihr versteht mich.


    Viele Grüße,
    der david

    Hi David,


    Bei den aktuellen Modulen von Yamaha oder Roland bist Du grundsätzlich auf die vorhandenen Sound´s festgelegt. Die vorgegebenen Sounds sollen je eine möglichst große musikaliche Bandbreite abdecken.
    Diese kanst Du je nach Modul mehr oder weniger mit EQ, Kompressor oder Editier-Optionen manipulieren.
    Bereits professionel editierte Sound´s gibts z.b. hier: http://www.vexpressionsltd.com/
    Das 2Box Modul soll auch mit eigenen Sounds anwendbar sein, ob das in einer so experimentellen Weise wie Du dier das vorstellst möglich ist weiß ich aber nicht.


    Eine für Dich interresante Möglichkeit könnte evtl. ein Roland SPD-S sein, hiermit kannst Du eigene Sampels abspielen.


    Natürlich könntest Du dich auch mit VSTi auseinandersetzen, wo das Modul nur noch als Trigger to Midi Konverter in Verbindung mit einem PC eingesetzt wird.


    Ich hoffe dass ich helfen konnte.

    Die angesagten E-Drums von Roland, Yamaha und deren billigeren China-Clone (Fame, Alesi, Millenium,etc.) haben sich leider der, der mehr oder weniger guten, Imitation eines A-Drums verschrieben.
    Ich glaube, deren Käuferklientel finden sich zu 85% im Bereich der Schüler (die zu Hause nicht laut üben können - Nachbarn!!!) oder unter den Top40 Band Drummern, die viele verschiedene A-Drum Sounds auf die Bühne bringen müssen/wollen, um die Songs so authentisch wie möglich darbieten zu können.
    Daher ist eine richtig abgefahrene Bearbeitung der Sounds nicht wirklich vorgesehen.
    Es gibt eigentlich nur zwei Möglichkeiten für dich:
    1. Du kaufst dir auf dem Gebrauchtmarkt ein altes Analog E-Drum, z.B. ein Simmons SDS - dort konntest du alle Sound-Parameter (Wellenform, Noisegenerator, LFO, etc.) über Drehknöpfe beeinflußen, um wirklich abgefahrene Sounds zu erzeugen (leider nicht abspeicherbar!).
    2. Du besorgst dir ein Drum-to-Midi-Interface. Mit diesem Schlag-Wandler kannst du dann jeden midifähigen Synthesizer ansteuern oder einen PC mit entsprechender Software für dessen Soundkarte.
    3. Selbstbau ist schwer, da ein aktuelles Selbstbaudrum (Megadrum in die Suche eingeben) auch mehr oder weniger "nur" ein Midi-Interface ist.
    4. Es gab vor vielen Jahren mal ein Selbstbau-Synthi Bauprojekt in der Zeitschrift "ELRAD" (http://www.emedia.de/@93LTqztk…Art_Nr=77666;Tab=rom;PR=T), bei dem konnte man auch alles selbst einstellen - das hat super funktioniert (ich habe damals selbst ein 5 kanaliges Gerät nachgebaut, aber leider mittlerweile entsorgt).
    Dazu mußte man aber sogar die Platinen selbst ätzen und bohren - also schon etwas anspruchsvoller (aber ich könnte gerne mal in meinen alten Heften suchen, ob ich den Artikel/die Bauanleitung noch habe).
    5. Ein Roland SPD-S Sample Pad (http://www.musik-schmidt.de/Roland-SPD-S.html?refID=1) könnte vllt etwas für dich sein, allerdings gibts da imo keine nachträgliche Bearbeitungsmöglichkeit.

    Naja, da muss ich Yamaha aber mal in Schutz nehmen....zumindest beim DTXtreme kann man eigene Sounds über handelsübliche Medien per USB laden und verwenden, als Samples im WAV-Format halt.
    Die Samples können im DTXIII nur minimal bearbeitet werden und durch die internen Effekte geschoben werden. Das entspricht zwar nicht im geringsten dem, was man von einem echten Sampler oder Synth an Bearbeitungsmöglichkeiten kennt, aber es geht; die Bearbeitung geschieht ja oft bereits in der Pre-Production, wenn man sich ein Soundset zusammenstellt oder man hat die benötigten Samples bereits fertig.

    "Geduld und Zeit bringen mehr als Gewalt und Streit"

    Jesses' Drummergalerie wird bei Gelegenheit mal aktualisiert und neu verlinkt ;)

    Hi,


    ich habe mal eine durchaus überzeugenden Synthie/E-Drum Performance der Band Sub-tle gesehen. Der Drummer hat ein Roland SPD-S mit selbstgebastelten Sounds verwendet. Dazu ein Roland PD-80 als Bassdrum (am SPD-S).
    Am Ausgang hing dann ein Kaos-Pad. Mit dem Kaos-Pad hat er dann die Sounds in Echtzeit verändert.
    Das ganze Zeug passt in einen Koffer. Der Drummer braucht nur zwei Stühle und fertig.

    Wie jesses schon schreibt, wären die Yamaha Module eine Variante, bei denen man zumindest eigene Samples laden kann. Allerdings sind hier auch Grenzen gesetzt was die Anzahl der einzelnen Samples bei Multisamples (ich meine 4?) und der Einflussnahme (Filter, Effekte durch Parameter wie Velocity, Anschlagposition, etc.) angeht.


    Der beste Drumsampler für Dein Vorhaben wäre eigentlich ein DDrum3. Hier kommt kein Modul an die Möglichkeiten ran, die Du hast. Entweder echte Drums mit komplexen Multisamples, oder abgefahrene E-Drum-Sounds mit fast endlosen Möglichkeiten zur Beeinflussung der Sounds (Stacken per Crossfade, gesteuert durch Velocity, position, pressure, etc. . Oder z.B. komplexe Filtersteuerungen, EQ, pitchbend, etc. pp.). Das DDrum4 wäre nur interessant, wenn Du keine eigenen Multisamples reinladen willst, sondern nur einfache Samples, bzw. aus der doch recht großen Werkslibrary was machst, die auch zahlreiche Effekte und E-Sounds enthält.


    Über MIDI entsprechende Hardware ansteuern wäre auch möglich, allerdings teilweise eingeschränkt von den Möglichkeiten der Einflussnahme durch Triggerparameter wie proition sensing und pressure sensing, auch je nach angesteuerter Hardware. Und natürlich größere Latenz.


    Für echte Drumsynthie-Geschichten wäre ein Simmons SDS7 noch genial. Vintage-Lo-Fi 8bit Samples + Synhie-Section pro Soundkanal. Da kannst Du dann richtig viel rumexperimentieren mit den Synhtie-Parametern. Aber ein nicht ganz so sobustes Gerät, was oft mal gerne Probleme macht.


    Wenn Du ein Neugerät haben willst, fallen die Lösungen bis auf das Yamaha natürlich alle raus :)

    | Sonor Lite | Sabian HH/AA | Pearl Mimic Pro | Clavia ddrum3 | Simmons SDS V |

    HI,


    wenn du die typischen Synthi-Sounds haben möchtest, nimm doch einen Synthesizer oder Expander. Denn nur damit kannst du die Sounds wirklich effektiv verdrehen/bearbeiten. Oder natürlich einen SW-Synthi. Samples erzeugen und diese mit einen Sampler (SPD-S) oder ähnliche nutzen.


    Die großen Drum-Module haben ein paar Synthi-Sounds lassen sich aber nur bedingt bearbeiten.



    Gruß Ruby

    Hey jungs! vielen vielen lieben dank für eure Mühen! langsam les ich mich in die materie ein!


    man ist das alles kompliziert mit dem ganzen technik midi trigger schieß mich tot! hab mich vorher nie richtig damit befasst.


    bei den ganzen sachen hier bin ich irgendwie beim yamaha dtxtreme hängen geblieben.


    der kann ja samples abspielen.


    weil: ich will doof gesagt ja einfach nur ein e set haben, mit dem ich ohne größere probleme sounds meiner wahl spielen kann, ohne dabei auf ein soundmodul und dessen inhalt beschränkt zu sein. verdammt ich will schlagzeug spielen und kein techfriggler sein!


    ich hab da was gefunden, und zwar gibt es von ezdrummers das add on Electronic ezx.


    das passt von der beschreibung her wie die faust aufs auge für mich.


    nur hab ich inzwischen selber rausgefunden, dass ich dazu ein laptop brauch.


    nur will ich nicht mit nem lap top angeschlossen auf die bühne! ich will einfach nur iiirgendeinen kasten neben mir stehen haben, aus dem die entsprechenden sounds kommen. zum beispiel die von diesem elektronic ezdrummers.
    ohne laptop, latenzen etc. so zu sagen einfach mit dem edrum modul, auf dem ich die sounds von Electronic ezx add on benutzen kann.


    kann das dtxtreme das? hab gesehen dass son typ im video einfach ne stimme aufgenommen hat per mikro, das dann auf ein pad gelegt hat und per schlag konnte er damit seine eigene stimme einsamplen.


    mein wunsch ist es. ein e drum modul zu haben, auf dem ich die sounds von externen programmen draufspielen kann. oder einfach ein gerät, das wie ein e drum modul funktioniert..


    ihr merkt schon, ich kenn mich nich sonderlich gut aus. bin eher son typ da muss es einfach funktionieren, egal wie


    ich hab mir sagen lassen, dass es wohl ein gerät gibt, beim thomann musikhaus zum beispiel mit dem man das machen kann, kostet aber um die 3000 euro, was irgendwie weng hochgegriffen is für mich.. ohje ohje!

    Zitat von davethebrave

    Hey jungs! vielen vielen lieben dank für eure Mühen! langsam les ich mich in die materie ein!
    ...nur will ich nicht mit nem lap top angeschlossen auf die bühne! ich will einfach nur iiirgendeinen kasten neben mir stehen haben, aus dem die entsprechenden sounds kommen. zum beispiel die von diesem elektronic ezdrummers.
    ohne laptop, latenzen etc. so zu sagen einfach mit dem edrum modul, auf dem ich die sounds von Electronic ezx add on benutzen kann.


    kann das dtxtreme das? hab gesehen dass son typ im video einfach ne stimme aufgenommen hat per mikro, das dann auf ein pad gelegt hat und per schlag konnte er damit seine eigene stimme einsamplen.
    ...


    Nein, das kann das DTXtreme auch nicht einfach so. Du müsstest dir Sounds zB. aus EZDrummers selektieren, separat aufnehmen und dann die WAVs ins DTX laden. Sowas wie mit der Stimme funktioniert, man kann einfach ein Mikro an den entsprechenden Eingang anschliessen, im DTX aufnehmen und das auf Pads legen.


    Das mit den WAVs muss man aber auch beim Roland SPD-S oder beim Yamaha Multi 12 machen, nur falls einer meint, dass das einfacher geht ;) Elektronisch spielen heisst auch: gut vorbereitet sein. Fragt mal tüftelnde Keyboarder, was die manchmal für nur EINEN einzigen Sound anstellen, um den zu bekommen :)

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    hmhmhm alles klar! man man! langsam les ich mich echt in die materie ein! hab schon ziemlich viel verstanden. das hab ich euch zu verdanken!


    mir ist vieles klarer geworden. zum beispiel dass es natürlich nicht geht, fremde schlagzeugsounds zu nutzen, weil diese ja meist anschlagdynamisch sind. sprich leichter schlag aufs pad, leiser sound, lauter schlag, lauterer sound usw..


    die ganzen vorschläge hab ich mir angesehen.. ich strebe aber tatsächlich eine "all in one" lösung fürs erste an, damit ich eine sache hab, mit der ich mich außeinander setzen kann.
    und das wäre eine möglichst gut passende e drum set lösung.
    wenn dann in laufe der zeit mehr hinzukommt, ist das aber auch möglich;)


    daher finde ich das dtxtreme 3 recht interessant. mit dem sampling modus. da fallen mir spontan sehr viele lustigkeiten mit eingesprochen samples auf anschlag abrufbar ein!


    es heisst ja, dass es 512 mb samplingspeicher hat. eingesehen hab ich ja bereits, dass es wirklich ein ganzes stück vorbereitung bedeutet elektronische musik zu machen.


    jesses sagt dass es möglich ist sounds aus dem ezdrummers zu selektieren etc um sie dannins dtxtreme zu laden. kann ich sie dort im modul abspeichern und mir ein individuelles set zusammen baun, das auf dauer bestehen bleibt wenn ich es nicht wieder lösche? habe auch irgendwas davon gelesen dass irgendwas bei diesem modul immer wieder neu konfiguriert werden muss, sobald man es ausgeschalten hat.
    oder lassen sich im dtxtreme lediglich die einzelnen sounds speichern und ich muss mir jedesmal nach anschalten bein set neu zusammenbaun?
    wie viel speicherplatz braucht denn ein sound so durchschnittlich? und was ja bei mir wichtig ist: es reicht ja, wenn elektronische sounds auf anschlag "kommen", egal wie stark ich das pad gespielt hab, von daher wäre doch eigentlich alles cool, oder?



    aber wenn das so funktionieren würde.. hätte ich mit dieser arbeit kein problem.


    Tut mir leid für die unprofessionellen fragen, will mich auch nich dafür rechtfertigen, aber mit solchen sachen hatte ich bisher nichts zu tun. bisher gab es ja nur den guten alten mechanischen stimmschlüssel in meinem leben;)

    Zitat von davethebrave

    ...jesses sagt dass es möglich ist sounds aus dem ezdrummers zu selektieren etc um sie dannins dtxtreme zu laden. kann ich sie dort im modul abspeichern und mir ein individuelles set zusammen baun, das auf dauer bestehen bleibt wenn ich es nicht wieder lösche? habe auch irgendwas davon gelesen dass irgendwas bei diesem modul immer wieder neu konfiguriert werden muss, sobald man es ausgeschalten hat.
    oder lassen sich im dtxtreme lediglich die einzelnen sounds speichern und ich muss mir jedesmal nach anschalten bein set neu zusammenbaun?
    wie viel speicherplatz braucht denn ein sound so durchschnittlich? und was ja bei mir wichtig ist: es reicht ja, wenn elektronische sounds auf anschlag "kommen", egal wie stark ich das pad gespielt hab, von daher wäre doch eigentlich alles cool, oder?...


    Das hast du absolut richtig gelesen: es bleibt nicht erhalten! Dazu gibt es aber einen Trick: das DTX hat wie ein PC auch einen Autostart, d.h. dort kannst du hinterlegen, welche Settings du bei Start gerne geladen hättest. Dort kann man dann auch ein Kit z.B. vom einem USB-Stick einstellen, welches nach dem Einschalten bereitgestellt wird. Du kannst dir komplett eigene Setups zusammenstellen und diese als "User-Setups" speichern.


    Wo du das mit dem RAM her hast, weiss ich nicht, aber eine DTXIII hat im Werkszustand 64MB RAM und das ist sehr wenig. Man kann aber mit etwas älteren PC-RAMs aufrüsten auf bis zu 512MB (was ich selbst auch gemacht habe). Ob das beim aktuellen DTX900 (welches ja baugleich zum DTXIII ist) vom Hause aus mehr ist, weiss ich aktuell nicht.

    "Geduld und Zeit bringen mehr als Gewalt und Streit"

    Jesses' Drummergalerie wird bei Gelegenheit mal aktualisiert und neu verlinkt ;)

    Das A-Set stellt sich für mich nicht einfacher dar: es dauert Jahre, bis man so klingt, dass es einem selbst auch gefällt :) Hunderte von Becken, Snares Kessel später ..... Von einem "Allround"-Set mal ganz abgesehen.
    Da schätze ich das E-Drum: 1 Tastendruck und du hast die Bonzo-Bude gegen ein Jazz-Kit getauscht ;)

    "Geduld und Zeit bringen mehr als Gewalt und Streit"

    Jesses' Drummergalerie wird bei Gelegenheit mal aktualisiert und neu verlinkt ;)

    Zitat von HeavyHitter

    Stick inne Hand und loskloppen


    Wobei E-Drums auch so ihren Reiz haben...

    Na ja, ist ja bei e-drums nicht viel anders.
    Nur halt....


    Drummodul anschalten, Kopfhörer auf und dann draufkloppen, was die Pads hergeben. ;)
    Kein Stimmen usw.


    Weiterer Vorteil ist natürlich die Soundvielfalt.
    Eben klang das Set noch wie ein "normales" Schlagzeug und im nächsten Moment hat man den amtlichen Flippers Sound, aus
    den 80ern. ;)

    vielen vielen lieben dank für eure hilfe!


    also vom prinzip ist das dtxtreme ja das richtige für mich!


    mir ist nur bissle was aufgefallen.. die meisten händler haben das xtreme garnicht mehr im laden!? man findet zwar über das internet hier und da noch das modell, aber eigentlich ist es verschwunden. war neulich beim thomann, da konnte ich auch "nur" das neue 900er antesten. das mit den weißen pads. wird es da alsbald zu problemen kommen, wenn ich es mir in einem monat ca leisten kann? die nachfolger sind mir einfach zu teuer...

    Das ist doch der ideale Zeitpunkt um dir eins zu kaufen.
    Such mal intensiv in den einschlägigen Shop´s u. Geschäften.
    Möglicherweise steht noch hier und da eins in der Ausstellung, so wie hier: http://shop.ebay.de/i.html?_nk…09&MT_ID=43&tt_encode=raw
    In einem Geschäft kannst Du es dir bestimmt mit einer Anzahlung reservieren.


    Viel Glück bei der Jagt :thumbup:

    JUNGS JUNGS! UND MÄDELS!!!


    Lang hab ich nichts mehr von mir hören lassen!!


    Aber jetzt bin ich aufgeregt wie ein kleines Kind vor Weihnachten Und Geburtstag zusammen!


    ICH WERD MIR AM WOCHENENDE MEIN DTX 3 BESTELLEN!!


    ich hab endlich einen lukrativen Job bekommen, so dass ich das alles finanzieren kann! Da ich ja noch Schüler bin, bin ich finanziell von meinen Eltern abhängig, und der Deal war, sobald ich nach meinem Abi, welches ich dieses Jahr gemacht hab, einen Job bekomm, welcher nach Möglichkeit mehr Geld einbringt als ein 400 euro job, wird mir die hälfte bezahlt! Und jetzt isses soweit!


    juhhuiiii!


    Hab mich ja immer weiter informiert, hier und auch im weiteren www, und ich weiss einfach dass das yamaha genau meinen vorstellungen entspricht!


    Jetzt kann es endlich losgehen. Mein Eingangs erwähntes BandProjekt fruchtet auch. Haben bereits 6 eigene elektronische Songs im Kasten. Das Problem was wir bisher hatten, dass der Sound eines A-sets teilweise einfach nicht mit dem des Synthezisers zusammenpasst. Jetz wird sich das bald ändern. huhHUUUUUU :) hab schon Shops rausgesucht, die das Set noch im Laden haben. Da wird dann bestellt.
    Das einzige was mich bei sowas immer wurmt is, dass es ja inzwischen schon den Nachfolger gibt mit dem 900k und 950k. da denk ich mir immer hmp.. ich kauf mir so ein "altes" Teil. Die aktuellen sind aber einfach nicht bezahlbar. Ich weiss aber nicht ob dieses Denken bei E sets berechtigt ist? Deswegen ist ja das dtx3 alles andere als nicht zeitgemäß, oder?


    Eine Frage stellt sich mir, wie ich das E set von A nach B transportiere. Wenn ich es zum Beispiel zu nem Kumpel mitnehm, mit dem ich weng ne aufnahmesession machen will, oder wenn ich dann tatsächlich anfange, gigs zu spielen, was tatsächlich mit meinem elektroprojekt in Planung ist. Gibt es da extra TransportTaschen?


    Viele liebe Grüße
    http://tbr.ask.com/tbr/redirec…DU1BfdGVzdERFJTJDbG9jLWRl

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