ddrum Fragen - nix verstehen

  • Eurem Rat zufolge habe ich in den alten Thread ein bisschen gelesen,
    aber entweder zu wenig, oder nicht so erfolgreich, weil ich immer noch
    ein paar Fragen zu ddrum habe.


    Vielleicht ist jemand so nett und bringt ein bisschen Licht in die
    Sache.


    Auf http://www.clavia.se/ddrum/padstriggers.htm sind tabllarisch die
    Eigenschaften von Cast Precision Mesh Head und Cast Precision (regular)
    Pads dargestellt. Irgendwie verstehe ich die Sache nicht. Ich dachte,
    diese Mesh-Dinge ist etwas neues, modernes und auch besser, aber
    da steht in der Tabelle, dass diese Mesh-Teile nicht auf die
    Schlagposition und nicht auf Druck empfindlich sind. Mache ich einen
    Denkfehler? Auch wenn die Mesh-Dinge leiser sind als die anderen, wenn
    sie immer das gleiche Sample abspielen und dazu gleich laut (?), das
    ist doch Scheiße, oder? Das kann wohl nicht stimmen?!



    Zweitens: kann man per Software das Betriebsystem bei ddrum updaten?



    Drittens: Wenn ddrum - mit richtigen Pads - auf die Schlagposition und
    Schlagstärke reagiert, gibt das ddrum-Modul es in irgendeiner Form
    nach Außen? Wenn ja, welche Form?
    Warum die Frage? Man kann sich natürlich leicht vorstellen, dass man
    nur die positions- und drucksensitive Pads von ddrum benutzt, um
    "Draußen" etwas anderes, vielleicht etwas anders als ddrum-Modul,
    anzusteuern. Was ich anpeile ist Reaktor. Reaktor ist nicht nur das
    umfangreichste Audio-Baukasten-Modular-System der Welt, es ist schon
    fast der Sinn des Lebens ;) OK, ernshaft. Mit Reaktor


    http://www.nativeinstruments.de/index.php?reaktor4_de


    kann man was Sound betrifft fast alles machen. Was bei Softsynth immer
    problematisch ist, ist die Schnittstelle zu dem Mensch. Bei besten
    Willen kann man mit der Maus kein Glücksgefühl beim Spielen
    erreichen. Man brauch einfach gute Controller. Wenn ddrum genügend
    nach außen liefert, könnte man es als einen sehr guten Controller für
    einen ausgefallens Ensembles (= "Reaktorprogramm") benutzten.
    Deshalb die Frage: was und wie gibt der ddrum nach Außen?




    Viertens: Kann man damit rechnen, dass Clavia auf der Muskmesse 2004
    einen ddrum-Nachfolger präsentiert? Ich denke, die Hardware, was
    Clavia jetzt verkauf, ist schon veraltet (wenig Speicher, kein
    USB/FireWire) und ein richtiger Nachfolger müsste eigentlich raus,
    oder?



    Viele Grüße



    marek

  • mit ddrum kenn ich mich ncht aus... aber mit sicherheit erkennt das pad wie fest du drauf "schlaegst".


    so wie es sich anhoert waere von roland das V-drum was fuer dich!


    aber was willst du mit nem softsynth?


    sorry das ich dir nicht weiterhelfen kann!

    Biete


    2 Fach Multiklammer (Stagg) + L-Percussionhalter dings (Gibraltar) :D Bilder per Email
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  • > so wie es sich anhoert waere von roland das V-drum was fuer dich!


    Bitte, bitte mehr Info und genauere Begründung!


    > aber was willst du mit nem softsynth?


    Reaktor als softsynth zu bezeichnen, ist so was
    wie mit 'nem fetten Porsche zum Kiosk zu fahren,
    um die Zeitung zu kaufen :)
    Reaktor könnte die Funktion von dem ddrum-Modul
    übernehmen, wobei es da natürlich mehr Speicher zur
    Verfügung steht und es kein sample midi dump gibt.
    Man könnte in Reaktor Sachen bauen, die ddrum überhaupt
    nicht kann. Stellt Du Dir vor, dass Du live eine Phrase
    einspielst. Den Aufnahmestarpunkt steuerst Du z.B
    durch ein Sustain-Pedal, oder einfach durch das erste
    Event von irgendeinem Pad. Aufnahme läuft solane Sustainpedal
    gedrückt ist, oder ein z.B. eine bestimmte Anzal der Takten.
    Dann fängt die Wiedergabe an und läuft in einem loop.
    Währendessen kannst Du weitere Elemente dazu aufnehemen.
    Oder Du baust Dir eine Hintergrund-Drum-Loop und spielst
    einfach weiter dazu. Ist nur ein Beispiel, man kann bestimmt
    viele andere Sachen machen.


    marek

  • ich weiss was reaktor ist.. von sowas halte ich aber nicht viel.


    egal... ich meine das V-drum mit dem TD-10


    http://www.rolandmusik.ch/prod…ts_2001/v-drum/v-drum.htm


    oder hier:


    http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAP…2579064971&category=46611


    fehlt eben nur das expansion board und die V-cymbals. der hat nur die pads!



    http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAP…2579821991&category=46611

    Biete


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    2 Mal editiert, zuletzt von Rege ()

  • Ich kenn mich zwar mit E-Drums nicht aus, aber ich bin fast sicher dass das ddrum einen ganz normalen MIDI Code rausgibt mit welchem du dein Reaktor füttern kannst.


    Ein Kollege von mir hat mir das mal vorgemacht, allerdings nicht mit Reaktor sondern einfach auf Logic, aber midi ist midi oder nicht?


    Wenn etwas english kannst, kannst du alles was du brauchst hier erfahren.


    EDIT: ich hab nachgeschaut, ddrum hat ein ganz normales MIDI OUT/IN

    Ich brauche keine Lebsversicherung. Ich möchte dass alle richtig traurig sind wenn ich einmal sterbe


    2 Mal editiert, zuletzt von DrumThing ()

  • MIDI ist MIDI... da gibt es keine unterschiede!

    Biete


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  • Hi,


    die Roland-Module und Mesh-Pads können Sensitiv und Positionierung.


    Deine Geschichte mit Reaktor finde ich sehr gewagt! Mit welcher Plattform und Soundkarte willst du denn das machen? Für solche Sachen gibt es echte Sampler.


    Warum sollte ein Synthi-Sampler ein Drum-Modul übernehmen, sogar ersetzen ? (egal welches) ?( ?(
    Was willst du damit bezwecken, welchen Sinn soll das haben?? Glaubst du wirklich das ist so einfach. Viel Spaß z.B. mit der Latenz....


    Phrasen Live einzuspielen, gleichzeitig aufnehmen und dann als Loop abspielen? Für was? Kann ich nicht verstehen ?( Ich kann mir das gar nicht vorstellen, dass das überhaupt funktionieren kann.


    Du kennst doch die Songs, also spiele doch die Samples zuvor ein, dann laufen die Samples auch rund!


    Von jedem Drum-Modul erhältst du über Midi-Out Controller- sowie Midi-Noten.


    Mit den Drum-Modulen kannst du auch jeden beliebigen Drumsound erzeugen. Man muss nur wissen wo und wie man schrauben muss....


    Vielleicht kannst du aber noch einmal genau erklären was du da genau machen möchtest.


    Gruß Ruby

  • also wenn de n sequencer fuer live brauchst... dann nimm Abelton Live.


    ansonsten wuerde ich live keine software benutzen.. da kannst du ziemlich auf die nase plumpsen!


    ansonsten... versteh ich auch nicht was du vor hast.
    soweit ich das mitbekommen habe... spieltst du noch gar nicht aktiv drums?!?

    Biete


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  • Ich sehe, es badarf ein wenig Erklärung von meiner Seite ;)



    > die Roland-Module und Mesh-Pads können Sensitiv und Positionierung.


    Dickes Plus für Rland!



    >Deine Geschichte mit Reaktor finde ich sehr gewagt! Mit welcher
    >Plattform und Soundkarte willst du denn das machen?


    Ich danke, mit meinem Erscheinen in diesem Forum habe ich das
    wichtigste verschwiegen - ich komme von der Tasten-Synth-Computer
    Welt. Reaktor ist eine MEGA TOLLE Sache und davor habe ich keine
    Angst. Mit Reaktor kann man wirklich UNGLAUBLICHES machen.
    Platform: stinknormales schnelles PC, Audiokarte: RME Multiface.



    > Für solche Sachen gibt es echte Sampler.


    Reaktor ist *auch* ein echter Sampler. Wenn Du mit "echt" die
    Hardwaresampler meinst, dann sind für mich die Zeiten vorbeit.
    Soft kann mehr und ist flexibler.



    >Warum sollte ein Synthi-Sampler ein Drum-Modul übernehmen, sogar
    >ersetzen ? (egal welches)


    Nicht Synth-Sampler sondern eine modulare Umgebnung! Warum: man kann
    es selber programmieren, damit meine ich nicht Sounds programmieren,
    sondern im Sinne von Reaktor - (virtuelle) Geräte bauen.



    >Was willst du damit bezwecken, welchen Sinn soll das haben??


    Experimentieren, Rumspielen. Die Geschichte mit ddrum ist nur eine
    Seite. Ich habe schon gedacht, ob es nicht sinvoll wäre einen guten
    MIDI Controller zu kaufen, wie der I-CubeX:


    http://www.infusionsystems.com/products/index.shtml


    und mit Drucksensoren und Reaktor selber e-drum zu basteln. Das würde
    bestimmt auch Spaß machen. Ich habe mir schon ein Trigger
    Audio-To-MIDI in Reaktor gebaut. Es hat noch Kinderkrankheiten, aber
    es funktioniert. Als nächste Stufe möchte ich ein positionssensitives
    Pad bauen, aber ich muss das noch theoretisch richtig durchdenken.




    > Glaubst du wirklich das ist so einfach.


    Nicht trivial, aber nicht unlösbares! Solche sachen sind mir nicht
    fremd.



    > Viel Spaß z.B. mit der Latenz....


    Null Problemo! RME Multiface, 1.5 ms min.



    >Phrasen Live einzuspielen, gleichzeitig aufnehmen und dann als Loop
    >abspielen? Für was? Kann ich nicht verstehen Ich kann mir das gar
    >nicht vorstellen, dass das überhaupt funktionieren kann.


    Funktionieren wird das schon. Diese Idden habe ich schon seit etlichen
    Jahren. Ich habe schon ähnliche Geräte gesehen, allerdings für
    Gitarristen.



    >ansonsten wuerde ich live keine software benutzen.. da kannst du
    >ziemlich auf die nase plumpsen!


    Das ist richtig, aber von live rede ich gar nicht!



    >ansonsten... versteh ich auch nicht was du vor hast.
    >soweit ich das mitbekommen habe... spieltst du noch gar nicht aktiv
    >drums?!?


    Nein, überhaupt nicht. Ich würde es aber gerne für mich tun. Dazu gibt
    es diese experimentele Ader bei mir. Das ist alles.





    Nun, ich hoffe, ihr werdet das jetzt vielleicht in einem anderem Licht
    sehen ;)


    Grüße


    marek

  • zum betiebsystem:


    babe mein ddrum 4 von 1.3 auf 1.5 auf gerüstet.


    geht ganz einfach. bei ddrum software bestellen, (ca. 60 eur) ddrum auf schrauben, software chip raus und den neuen rein. ferig.


    nach dem update habe ich das ddrum nicht wieder erkannt. ein föllig neues gerät. triggern, sounds, dynamik, .... einfach eine lohnede investition.

  • >geht ganz einfach. bei ddrum software bestellen, (ca. 60 eur)
    >ddrum auf schrauben, software chip raus und den neuen rein. ferig.


    Und genau das habe nich nicht gemeint, als ich nach
    Betriebsystemupdate per (!!!) Software gefragt habe.
    Per Software würde bedeuten: Stecker rein, am PC Update
    starten, Stecker raus und fertig. Z.B so wie man es
    FlashBIOS in dem Motherboard im Compuer updatet,
    oder in einer Grafikarte. Eine moderne Methode halt.
    Nicht aber bei ddrum. Ich denke man sollte unbedingt
    den ddrum5 abwarten. Das ddrum4 ist eindeutig nicht
    mehr aktuell. Vielleicht kommt was zur Muskmeese 2004?


    Grüße


    marek

  • >Phrasen Live einzuspielen, gleichzeitig aufnehmen und dann als Loop abspielen? Für was? Kann ich nicht verstehen Ich kann mir das gar nicht vorstellen, dass das überhaupt funktionieren kann.


    > Funktionieren wird das schon. Diese Ideen habe ich schon seit etlichen Jahren. Ich habe schon ähnliche Geräte gesehen, allerdings für Gitarristen.


    Warum sollte das nicht mit drums gehn, bei der Technik handelt es sich lediglich um einen Sequenzer. Das ist doch ne tolle Sache für alle Experimentierfreudigen. Hab das mal bei Steve Morse an der Gitarre bei Kansas live gesehn, das war wirklich unglaublich. Sollte ich jemals wieder flüssig werden, werde ich schon mal mit solchen Sequenzern experimentieren, die nach kurzen Aufnahmen alles gleich zum dazuspielen wieder abspielen können. Insbesondere für innovative Drumsolos doch interessant. Ich hätte jedenfalls Spass dran, auch mal mitten drin zu mir selber zu spielen. Mit dem PC mach ich das ja auch öfter, wenn auch nicht so spontan.


    Gruss
    Micha

    hallo mod, mein Profil bitte löschen!


    danke


  • Wohl eher zur Musikmesse 2030. Warum sollten Soundmodul-Hersteller plötzlich komplett ihr update-Verfahren umstellen? Schliesslich gibt es das von dir beschriebene Verfahren für PCs schon seit Jahren und in der Zwischenzeit sind etliche neue Soundmodule rausgekommen, die darauf nicht setzen. Ausserdem funktioniert das für ddrum Verfahren ja eher nach dem "Dongleprinzip" (ohne neue Hardware geht gar nichts) und das ist gar nicht so veraltet, wie du das hier darstellst. Aus der Sicht der Programmier schützt dies Verfahren auch deren Rechte und Gehalt - das kann ich auch verstehen, denn wer arbeitet schon gern umsonst?


    Welchen Vorteil versprichst du dir denn genau davon, dass deiner Meinung nach alles per Netzkabel ins Modul gelangen soll? Ausser das damit Raubkopien für Hacker total easy werden, sehe ich keine Vorteile, denn updaten lässt sich ddrum4 ja auch.


    Gruss
    Micha

    hallo mod, mein Profil bitte löschen!


    danke

    2 Mal editiert, zuletzt von mikel_at_night ()

  • >Wohl eher zur Musikmesse 2030. Warum sollten Soundmodul-Hersteller
    >plötzlich komplett ihr update-Verfahren umstellen?


    Warum umstellen? Bei Nord Electro 2 bietet Clavia sowohl OS-Update als
    auch Sample-Update per USB. Die Technik ist also doch vorhanden.



    >Schliesslich gibt
    >es das von dir beschriebene Verfahren für PCs schon seit Jahren und in
    >der Zwischenzeit sind etliche neue Soundmodule rausgekommen, die
    >darauf nicht setzen.


    >Ausserdem funktioniert das für ddrum Verfahren ja eher nach dem
    >"Dongleprinzip" (ohne neue Hardware geht gar nichts)
    > [...]
    >Aus der Sicht der Programmier schützt dies Verfahren auch deren
    >Rechte und Gehalt - das kann ich auch verstehen, denn wer arbeitet
    >schon gern umsonst?
    >[..]


    Das ist ja wohl wirklich ein sehr schwaches Gegenargument!
    Dongelprinzip? Rechteschutz? Wir sprechen doch von einem Update
    des OS bei einem Hardwaregerät! Was bringt jemandem, dass er das
    Stückchen Software hat, wenn er die Hardware nicht hat??? Die
    Hardware, also hier das ddrum - das ist der "Dongel". Deine
    Argumentation ist, sorry, aber vor daneben.



    >Welchen Vorteil versprichst du dir denn genau davon, dass deiner
    >Meinung nach alles per Netzkabel ins Modul gelangen soll?


    OS-Update mach man nicht allzu oft, aber wenn das Ding schon USB
    becherschen würde, dann könnte man Samples per USB hochladen und das
    ist einfach schneller. Oder genießt jemand vielleich das
    Schneckentempo des Sample Dumps per MIDI?



    >Ausser das damit Raubkopien für Hacker total easy werden


    Raubkopien von was? Von OS? Wer braucht das? Außerdem - wenn die
    Hacker etwas hacken wollen, dann wird sie NICHTS davon abhalten.


    marek

  • hallo,


    toll, dass hier leute mit lustigen ideen gleich nieder gemacht werden.
    ich find die idee eigentlich super und würde mehr über entsprechende erfahrungen hören.


    also mit der midi ausgabe ist das so, dass das ddrum je nach anschlagstärke bis zu acht noten senden kann, sodass man zum Beispiel mit seinem sequenzer und entsprechenden plug-ins samples antriggern kann, man muss nur alles haarklein einstellen. und wenn das geht, dann geht auch alles andere, leider nimmt clavia wohl uns schlagzeuger und unsere ideen nicht so ernst, weil sie o.g. sachverhalt noch nicht einmal in die bedienungsanleitung schreiben. außerdem hab ich davon gehört, dass es auch eine entsprechende "notenkodierung" für positionserkennung gibt und dann könnte man beispielsweise sein tom als kaos-pad verwenden oder so...geilo!!!

  • Hi


    Ich hab seit ein paar Tagen ein DDrum4 (lang lebe Ebay *g*), aber ich bekomme das Ding mit dem Midi Dump von eigenen Samples nicht hin.
    In den Manuals steht nur man soll via der Midi Dump Utility Software, die es aber nur mehr für Windows gibt (laut Manuals soll es die auch für Mac geben) oder über einen Sequencer die eigenen Samples auf das Modul schicken.
    Da ich einen Mac ohne Windows darauf habe und es mit den Exe Emulatoren nicht geht, kann ich es nur über einen Sequencer machen, aber wie soll ich eine Midi Datei aus einer WAV/AIFF Datei machen, die auch die Soundinformationen beinhaltet????


    Hat vielleicht noch jemand die Software für Mac



    Bitte helft mir

  • aber wie soll ich eine Midi Datei aus einer WAV/AIFF Datei machen, die auch die Soundinformationen beinhaltet????


    Hi,
    ich weiß zwar nicht was man bei ddrum machen muss um eigene Samples zu laden, aber du kannst keine Midi-Daten auf Basis von Samples erstellen. Midi-Daten sind Steuerdaten, d.h. wie wird ein Sample angesprochen.


    Gruß Ruby

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