We. The Sparks! Erste Rough-Mixes (Rock, Alternative, Female Vocals)

  • Hallo zusammen!


    nachdem wir unser Besetzungsroulette beendet haben und nun ein kleine feine Bandfamilie geworden sind,
    möchte ich euch unseren ersten Output nicht vorenthalten.


    Ist mal was ganz anderes als das was ich vorher so gemacht hab, manchmal ist die Zeit für nen Stilwechsel gekommen...


    Wir stecken zur Zeit voll in der Arbeit an unserer ersten EP und haben dafür mal alle Songs im Proberaum als stereomitschnitt aus dem Pult laufen lassen.
    quasi als selbstkontrolle...
    Den ersten Track könnt ihr euch auf unserer Myspace-Seite anhören: http://www.myspace.com/wethesparks


    Der Track ist ohne Click live eingespielt. Das ist bei der CD natürlich anders...


    Lob/kritik/whatever erwünscht...


    UPDATE:


    Auf unserer MyspaceSeite gibt es ab jetzt 2 Tracks von unserer EP als Rough-mix zu hören.
    Ist alles in Eigenregie entstanden. und noch ein bisschen leise aber wir arbeiten dran.
    Kritik/Lob/ usw dürfen nun folgen ;)

    ....and I wonder which song they gonna play when we go... I hope it's something quiet, minor, peaceful and slow....

    Einmal editiert, zuletzt von The Trouble I Love ()

  • Mal abgesehen von ein paar Timingsachen hier und da, die jetzt nich weiter schlimm sind oder ins Gewicht fallen, wirkt das Ganze etwas arg Monoton auf mich. Die Sängerin wirkt in meinen Ohren, als hätte sie "Angst" aus sich raus zu gehen. Hier und da kommen mal Andeutungen von Dynamik oder kleinen Earcatchern aber stets mit stark angezogener Handbremse. Dafür hat sie, gott sei dank, nicht die glattgebügelte 0815-Frauenstimme, die einem jedes Wochenende auf Weinfest entgegen lärmt.
    Hier mein Tipp: Gesangsunterricht. Potenzial ist da...


    Zum Instrumentalen.
    Mir kam es auch nach dem dritten anhören so vor, dass die klare Differenzierung von Strophe und Refrain nicht da ist. Das ist mir zu wenig Energie im Refrain. Da geschieht nichts. Das wird mir zu schnell zu langweilig. Aber hier gilt für die Songstruktur etwas weniger rumfritscheln und dafür druckvoll und differnziert.


    Intro find ich gut, weil nicht überladen und somit als solches funktioniert. Vielleicht wäre aber auch ein ungesungener Refraineinstieg ne Idee gewesen.


    Bevors jetzt noch weiter ins Detail geht, werd ich mal weiter für meine anstehenden Klausuren lernen.
    Nehmt mir die Kritik nicht übel. Ich find euch nicht schlecht, hab nur das Gefühl, dass ihr besser könntet als das, was bei dem Song rüber kommt.


    Gruß Klipp

  • Also mein Problem mit der Stimme ist, dass ihr Präsenz fehlt. Gesangsunterricht würde vermutlich etwas bewirken aber ich bin fast sicher, dass auch durch eine bessere Aufnahme die Forderung nach Gesangsunterricht schnell leiser werden würde.
    Anders als mein Vorredner, habe ich den Refrain sofort als solchen erkannt. Meiner Meinung nach ein sehr sehr refrainiger Refrain.
    Das einzige, was mir sofort negativ ins Ohr sprang, war das Doubletime so bei 1:20. Unpassend. Zerstört für mich an der Stelle den Fluss, den der Song sonst hat.
    Insgesamt ein netter Song wie ich finde.


    VG Andre

    Ich bin ein Smiley :D

  • Danke erstmal fürs anhören und kommentieren.


    Klipp: warum sollte ich dir die Kritik übel nehmen. Teile kann ich nachvollziehen, andere nicht.
    Aber kritik ist wichtig und auch schon mit den anderen Bandmitgliedern besprochen worden...


    rumo0: Wenn die Cd aufnahmen durch sind dann werd ich sie posten, dann kannste schauen obs an der Aufnahmequalität lag ;)
    aber die finalen Gesangsparts werden auch bei der Aufnahme sicherlich nochmal geändert...


    weitere Meinungen?

    ....and I wonder which song they gonna play when we go... I hope it's something quiet, minor, peaceful and slow....

  • Die Musik ist nach meiner Auffassung unverfänglich, unaufdringlich und erträglich, wenn man vom männlichen Gesangspart absieht.


    Was mir spontan Sorgen bereitet, ist der Bandname. "The Sparks" sind eine aktive Band, die in den 70ern und 80ern recht populär war. Die könnten etwas gegen eure Namenswahl haben.


    Wenn ihr "We, the Beatles" heißen würdet, würdet ihr jedenfalls sicher von Yoko, Paul und/oder Michaels Erben einen recht deutlichen Popotritt bekommen ;)

    -
    Gesendet von meinen Babyphone mit Papatalk

  • Hallo,


    ich schließe mich den Vorrednern an.


    Die Sache hat Potenzial, aber man hört an allen Ecken und Enden die Rufe nach dem Band-Coach.


    Alles ist auf dem richtigen Weg, aber der Druck fehlt.


    Am Arrangement und der Performance wäre noch zu arbeiten.


    Grüße
    Jürgen

  • Rough-Mix bedeutet, es wird noch besser? Also "leise" ist relativ. Mit "pegeln" bis zur Schmerzgrenze ist es nicht getan. Die Schwachstelle ist typisch für, ich sage mal "amateurhafte" Aufnahmen: Die Vocals. Das ist das Schwierigste an dem gesamten Recording-Prozess. Die sind a. zu leise und b., was noch gravierender ist, nicht gut in den Mix integriert. Abgesehen davon, dass die männliche Stimme keinen Ton trifft und erhebliche Intonationsprobleme hat (müsste man eigentlich hören und dann solange einsingen, bis es passt. Die weibliche Stimme ist gut).

  • Die Vocals. Das ist das Schwierigste an dem gesamten Recording-Prozess.

    :?: :?: :!: :?:
    Vocals sind das einfachste aufzunehmen, Mic hin, Ploppschutz davor, pegeln, los gehts. Bei den Vocals kann man nur im Nachhinein am wenigsten wieder geradebiegen. (Ohne dass es künstlich klingt) Nicht immer die Schuld auf die Aufnahme schieben :P

    sieg natur.

  • :?: :?: :!: :?:
    Vocals sind das einfachste aufzunehmen, Mic hin, Ploppschutz davor, pegeln, los gehts. Bei den Vocals kann man nur im Nachhinein am wenigsten wieder geradebiegen. (Ohne dass es künstlich klingt) Nicht immer die Schuld auf die Aufnahme schieben :P

    Ich habe mich falsch ausgedrückt. Mit "Recording" habe ich das Mixen eingeschlossen; "Produzieren" hätte ich sagen können, auch wenn dieses Wort etwas überdimensioniert scheint. Wenn Du meine Worte entspechend aulegst, bleibe ich bei der Aussage. Es ist schwierig und bei den meisten Amatueraufnahmen einfach der Schwachpunkt. So auch hier. Von den technischen Voraussetzungen inkl. Equipment und dem richtigen Umgang mit Software möchte ich jetzt gar nicht sprechen.

    Einmal editiert, zuletzt von As-I ()

  • so, hab jezt mal reingehört... tja, was bleibt zu sagen?


    Der Gesang ist leider manchmal echt richtig schief, ich könnte mir das nicht anhören!


    Die "Produktion" ist relativ gut für son "wir machen mal"-Dings, wobei sich frequenz und lautstärkemässig viel in die quere kommt, vor allem wird oft die Stimme von anderen Sachen begraben (z.b. Akustik Gitarre)...


    Mir fehlt da auch der Pfiff, das klingt alles so nach Schlaftablette... da müsste wenigstens ab und zu mal was passieren..

    sieg natur.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!