Tama Speed Cobra - Das Geheimnis ist gelüftet!

  • ich glaub das nächste was die ganze höher schneller weiter fraktion bruacht, ist ein pedal ohne schlegel dass deshalb noch viel einfacher geht und nur trigger signale raussendet... vielleicht sollte ich das mal erfinden 8o


    Oder einfach das Pedal nur noch zur Steuerung der Samples benutzen.
    Du klopfst das Tempo in Vierteln und der Sampler spuckt 32tel dazu aus :thumbup:

    [url='http://www.drummerforum.de/forum/thread.php?postid=382638#post382638']Mein Saturn

  • Ja, die Optik haut mich auch nicht um. ich selbst habe die DW 9002, die hat jetzt sicher auch kein Arsenal an Einstellmöglichkeiten, aber das Spielgefühl is genial, darum finde ich, is sie schon das Geld mehr wert als eine IC z.B. ;)

    Im Endeffekt is es ja egal was für eine solange man gut damit klar kommt.... :thumbup:

  • Grimm1: schon mal überlegt, dass der Preis und die Qualität von Produkten nicht nur über die Spieleigenschaften definiert wird? Meine 7 Jahre alte IC läuft noch wie am ersten Tag, einizg die Kardanwelle Welle hatte ich mal getauscht, aber die geht selbst bei Axis-Pedalen mal über den Jordan. Von meiner Billig-Magnum-Doppeltrete konnte ich das auf jeden Fall nach 3(!) Jahren icht mehr behaupten, die war, trotz geringerer Nutzung, dann schon ziemlich durch...


    Außerdem hat ein Markenprodukt normalerweise immer einen besseren Wiederverkaufswert als für ein Noname-Produkt.


    Edit:


    Zitat

    Oder einfach das Pedal nur noch zur Steuerung der Samples benutzen. Du klopfst das Tempo in Vierteln und der Sampler spuckt 32tel dazu aus

    So was ähnliches gibts doch schon, da sind 2 Beater an einem Pedal, und das 2. trifft verzögert auf die Bassdrum. Hieß das nicht "Dualist" oder so...?!

    Wehret den Anfängen: keine Macht dem Jazz!

    Einmal editiert, zuletzt von flosch ()

  • Grimm1: schon mal überlegt, dass der Preis und die Qualität von Produkten nicht nur über die Spieleigenschaften definiert wird? Meine 7 Jahre alte IC läuft noch wie am ersten Tag, einizg die Kardanwelle Welle hatte ich mal getauscht, aber die geht selbst bei Axis-Pedalen mal über den Jordan. Von meiner Billig-Magnum-Doppeltrete konnte ich das auf jeden Fall nach 3(!) Jahren icht mehr behaupten, die war, trotz geringerer Nutzung, dann schon ziemlich durch... Außerdem hat ein Markenprodukt normalerweise immer einen besseren Wiederverkaufswert als für ein Noname-Produkt. Edit:

    So was ähnliches gibts doch schon, da sind 2 Beater an einem Pedal, und das 2. trifft verzögert auf die Bassdrum. Hieß das nicht "Dualist" oder so...?!

    Ok da hast du natürlich recht.... blos pflegen muss man die Fuma natürlich trotzdem.... und da denk ich wenn ein etwas hochwertigeres modell habe und darauf aufpasse dann spiele ich die ewig...... egal ob die 370€ oda 650€ gekostet hat oda nich? Aber was du schreibst ist natürlich völlig richtig....

  • Nicht soviel rumzicken und stattdessen vielleicht mal das hier reinziehen!



    Diese Feder unterhalb der Trittplatte ist ja interessant. Ich glaub ich muss das Ding doch mal testen. Das ist ja wirklich mal was neues. Ist mir nicht aufgefallen, als ich sie in der Hand hatte, ich war vermutlich durch das "Design" geblendet :whistling: Ist diese Feder jemandem beim Spielen aufgefallen ? Sieht ein wenig nach dem Versuch aus, trotz Kette ein bisschen in Richtung direct-drive zu gehen.


    btw: Zumindest für das "Vorführspiel" hätte man dort einen anderen Drummer ran lassen sollen. Alex Vesper scheint das Doppelpedal in seinem Spiel wirklich nur sporadisch für Fills zu nutzen :rolleyes:

  • Der Wahnsinn. Der absolute Wahnsinn.


    .

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  • Außerdem hat ein Markenprodukt normalerweise immer einen besseren Wiederverkaufswert als für ein Noname-Produkt.

    Wenn man genauer nachrechnet, stimmt das zumindest sehr häufig wohl eher nicht. Das hieße am Beispiel der 99,- Euro Doppelgeräte nämlich, dass man beim Verkauf quasi noch Geld drauf legt, um mit dem finanziellen Verlust der teuren Pendants gleichzuziehen. Prozentual gesehen erreicht man in der Realität vielleicht in etwa einen gleichen Verlust, der sich aber im Einzelfall im Geldwert deutlich voneinander unterscheidet.

  • Diese Feder unterhalb der Trittplatte ist ja interessant. Ich glaub ich muss das Ding doch mal testen. Das ist ja wirklich mal was neues. Ist mir nicht aufgefallen, als ich sie in der Hand hatte, ich war vermutlich durch das "Design" geblendet :whistling: Ist diese Feder jemandem beim Spielen aufgefallen ? Sieht ein wenig nach dem Versuch aus, trotz Kette ein bisschen in Richtung direct-drive zu gehen.


    btw: Zumindest für das "Vorführspiel" hätte man dort einen anderen Drummer ran lassen sollen. Alex Vesper scheint das Doppelpedal in seinem Spiel wirklich nur sporadisch für Fills zu nutzen :rolleyes:



    Ja ist eine interessante Sache mit dieser Feder, je nach Standpunkt, hat es doch eine Auswirkung auf die Laufeigenschaft.


    Habe das ganze auch getestet jazzdrummerworld.com Speed Cobra Tama Pedal

  • Diese Feder unterhalb der Trittplatte ist ja interessant. Ich glaub ich muss das Ding doch mal testen. Das ist ja wirklich mal was neues. Ist mir nicht aufgefallen, als ich sie in der Hand hatte, ich war vermutlich durch das "Design" geblendet :whistling: Ist diese Feder jemandem beim Spielen aufgefallen ? Sieht ein wenig nach dem Versuch aus, trotz Kette ein bisschen in Richtung direct-drive zu gehen.


    btw: Zumindest für das "Vorführspiel" hätte man dort einen anderen Drummer ran lassen sollen. Alex Vesper scheint das Doppelpedal in seinem Spiel wirklich nur sporadisch für Fills zu nutzen :rolleyes:


    Diese Feder gibt es schon recht lange bei den Iron Cobras, ist also nicht mehr neu, aber prinzipiell eine gute Idee um die eventuelle "Trägheit" des Trittbretts auszugleichen.


    Die spieltechnischen Fähigkeiten von Alex Vesper darf man in keinem Fall unterschätzen! Ich kenne ihn noch von früheren Bands, da ging mit Doppelbass einiges. Vermutlich wird er mittlerweile seine Prioritäten woanders liegen haben ...

  • Wenn man genauer nachrechnet, stimmt das zumindest sehr häufig wohl eher nicht. Das hieße am Beispiel der 99,- Euro Doppelgeräte nämlich, dass man beim Verkauf quasi noch Geld drauf legt, um mit dem finanziellen Verlust der teuren Pendants gleichzuziehen. Prozentual gesehen erreicht man in der Realität vielleicht in etwa einen gleichen Verlust, der sich aber im Einzelfall im Geldwert deutlich voneinander unterscheidet.


    Ja stimmt schon, wenn man ein Noname-Pedal für 100 Euro kauft und es dann für 50 wieder los wird hat man natürlich weniger Verlust als wenn man ein Markenpendant kauft das vllt. 200 Euro kostet und es hinterher wieder für 120 Euro verkauft.
    Die Preise sind aber z.B. bei eBay für Markenartikel meist stabiler, wenn ich in der Bucht für das Noname-Pedal vllt. nur 40 Euro bekomme, für das Markenprodukt trotzdem (Aufgrund einer vorhandenen Nachfrage) 120, dann relativiert sich das langsam.


    Und natürlich beziehe ich mich bei meiner Aussage vorallem auf den prozentualen Wiederverkaufswert (also im Verhältnis zum Kaufpreis im Laden). Man sollte aber nicht aus den Augen lassen, dass der Wertverlust, gerade über die Jahre, bei einem Markenprodukt oft geringer ist, so dass ein Markenprodukt nach mehreren Jahren wenigstens überhaupt noch einen Wiederverkaufswert wärend Noname-Sachen dann gerne mal im günstigsten Fall kaum was Wert sind oder im schlechteren Fall einfach kaputt und damit nur noch Schrottwert besitzen.


    Nebenbei ist die Versorgung mit Ersatzteilen bei Markengeräten oft (nicht immer) besser, manchmal auch für eher alte Sachen (was dann den Totalschaden manchmal verhindert).

    Wehret den Anfängen: keine Macht dem Jazz!

  • Meine anfang 2008 gekaufte Cobra hatte auch schon das Cobra Coil.
    Das wird es so seit 2007 geben.


    Nicht nur das ich keinen Unterschied zwischen den verschiedenen Einstellungen der Feder gemerkt habe.
    Als ich sie abmontierte war das Gefühl immer noch das selbe. Die Federspannung ist lächerlich gering und das Teil
    dient meiner Meinung nach nur als reines Placebo. Manche hören aber auch Flöhe husten.


    Die Demon Drive nach den Beatern zu beurteilen ist natürlich auch Mist. Die sind absolut hässlich,
    aber das Gwicht ist doch Geschmacksabhängig. Und wers leichter mag holt sich halt andere Beater.


    Gruß Nico

  • Ohne "Cobra Coil" geht es sicherlich auch gut. Und je nach Technik merkt man aber schon das diese Feder vorhanden ist. Ich persönlich habe es so erlebt. Mehr der Beater hat mich bislang nicht überzeugt. Da benutzte ich einen SpeedBall Bassdrum Beater http://store.daddario.com/cate…nguage_id=1&currency_id=1 damit ist für mich dieses Pedal genial. Aber nach wie vor, ist ein Bassdrum Pedal für jeden Drummer was anderes.


    Ich bin dann gespannt auf Jojo Mayers Pedal. Da soll es dann nächstes Jahr was geben. :)


  • Ja stimmt schon, wenn man ein Noname-Pedal für 100 Euro kauft und es dann für 50 wieder los wird hat man natürlich weniger Verlust als wenn man ein Markenpendant kauft das vllt. 200 Euro kostet und es hinterher wieder für 120 Euro verkauft.
    Die Preise sind aber z.B. bei eBay für Markenartikel meist stabiler, wenn ich in der Bucht für das Noname-Pedal vllt. nur 40 Euro bekomme, für das Markenprodukt trotzdem (Aufgrund einer vorhandenen Nachfrage) 120, dann relativiert sich das langsam.


    Und natürlich beziehe ich mich bei meiner Aussage vorallem auf den prozentualen Wiederverkaufswert (also im Verhältnis zum Kaufpreis im Laden). Man sollte aber nicht aus den Augen lassen, dass der Wertverlust, gerade über die Jahre, bei einem Markenprodukt oft geringer ist, so dass ein Markenprodukt nach mehreren Jahren wenigstens überhaupt noch einen Wiederverkaufswert wärend Noname-Sachen dann gerne mal im günstigsten Fall kaum was Wert sind oder im schlechteren Fall einfach kaputt und damit nur noch Schrottwert besitzen.


    Nebenbei ist die Versorgung mit Ersatzteilen bei Markengeräten oft (nicht immer) besser, manchmal auch für eher alte Sachen (was dann den Totalschaden manchmal verhindert).

    Ein Beispiel.http://cgi.ebay.de/Sonor-GDPR-…ssion&hash=item45f6b44845


    Neupreis:http://www.thomann.de/de/sonor_gdpr.htm


    Hier ist der verlust nur ca. 30 %, aber dafür ist das Ding nagelneu und OVP
    http://cgi.ebay.de/PEARL-P-200…ssion&hash=item230b3c0869


    Neupreis: http://www.thomann.de/de/searc…d6=6757&wgf6757=&x=6&y=12


    Die wird neu auch erheblich teurer gewesen sein:
    http://cgi.ebay.de/Tama-Doppel…ssion&hash=item2a0bbb907a


    Soviel Verlust kannst du bei einem 99,- er Teil gar nicht machen.


    Es gilt hier, wie in vielen anderen Bereichen auch, das gleiche Prinzip : Je teurer in der Anschaffung, desto höher der Wertverlust in Euro. Prozentzahlen sind hier die vollkommen unmaßgebliche Größenordnung. Dieses Wertstabilitätsargument kann recht häufig widerlegt werden, wenn man es denn mit Angeboten mit GUTEM Preis-Leistungsverhältnis aus dem "Budget-Sektor" vergleicht.

  • Die wird neu auch erheblich teurer gewesen sein:
    http://cgi.ebay.de/Tama-Doppel…ssion&hash=item2a0bbb907a

    Dann such doch mal bitte zum Vergleich eine Noname-Maschine aus den 90ern raus die bei eBay verkauft wurde, nur damit mans mal sieht. Und bitte mal die Original-Preise raussuchen, sonst ist das eher 'ne populistische Aussage deinerseits.


    Zitat

    Soviel Verlust kannst du bei einem 99,- er Teil gar nicht machen.

    Klar, maximal 99 Euro. Sicher, wenn man nur die Dollarzeichen im Auge hat, dann passt die Sicht der Dinge schon: lieber was billiges aus China kaufen, hat man ja viel weniger Verlust, und wenn das Teil in 10 Jahren kaputt ist, dann kauft man sich die nächste (billige!?). Den Chinesen freuts auch, der hat was zu tun, und wenn ich dann mit meinen 20 Jahre alten Maschinen (blöderweise Markenware die nur immer noch funktioniert) daherkomme, dann habe ich natürlich einen viel höheren Wertverlust, in Fall der Tama dann knapp 200 Euro (kosteten die nich mal um die 700 DM neu?!).


    Naja, ich betrachte das auch eher als langfristige Investition, andere kaufen sich dann nach weiteren 10 Jahren die dritte China-Trete für 100 Euro (oh, damit haben die ja den selben Verlust wie ich), und man kann dann nur hoffen, dass diese Leute nur noch eine Lebenserwartung von weniger als Zehn Jahren bzw. weniger als ihre Fußmaschine haben, oder, etwas wenigar martialisch, vorher ihr Hobby an den Nagelk hängen, sonst haben die mich irgendwann im Wertverlust eingeholt.


    Die Aussage zum Preis-Leistungsverhältnis mag sicherlich stimmen, eine nicht unerhebliche Summe des Kaufpreises eines Markenproduktes wird gleich an die Werbe-Industrie weitergereicht, trotzdem glaube ich nicht, dass es im Schlagzeugbereich so viele Geräte gibt die wirklich ein gutes P/L-Verhältnis bieten, gerade was die Langlebigkeit der Sachen angeht. Beispiel: Wuhan-Chinas. Die haben sicherlich erstmal ein gutes P/L-Verhältnis, leider klingen nicht alle gut, und reissen tun die Teile auch gerne mal (da gibts hier irgendwo den Thomann-China-Thread, da kann man so einiges zum Thema nachlesen).


    Zitat

    Dieses Wertstabilitätsargument kann recht häufig widerlegt werden, wenn man es denn mit Angeboten mit GUTEM Preis-Leistungsverhältnis aus dem "Budget-Sektor" vergleicht.

    Da hätte ich gerne mal einen konkreten Fall mit Fußmaschinen (um die es ja hier gerade geht), schön wäre dann noch der zeitliche Faktor (Wie gut sind die Maschinen nachn 10 Minuten, halbes Jahr, 2 Jahre 5 Jahre, ggf. 10 Jahre).

    Wehret den Anfängen: keine Macht dem Jazz!

  • flosch
    Ich habe keinen Bock , mich mit dir zu zanken. Ich habe Dir lediglich meine Sicht der Dinge dargelegt. Populistisch im Sinne der Anwendung des Begriffs in unserer Zeit ist meine These eher nicht, denn dieses "Wetstabilitätsargument" hört man da doch eher häufiger und die Leute, die nach günstigen "Preis-Leistungs-Angeboten" schauen, machen das nicht aus Ideologie.


    Ich bin überzeugt (bzw. WEIß es aus meiner Erfahrung heraus) - ohne es jetzt im Detail weiter verifizieren zu wollen ( das Sonor Beispiel und das Pearl-Beispiel hast du doch schon gesehen?), dass sich ähnliche Beispiele auch im Bereich Snares, Becken, Kesselsätze SEHR HÄUFIG finden lassen. In Euro verlierst Du über einen beliebigen ( aber vergleichbaren) Zeitraum meist weniger bei günstigen Produkten.
    Inwiefern das jetzt politisch/moralisch oder wie auch immer zu rechtfertigen ist, war nicht Gegenstand meiner Überlegung. Es ging hier ausschliesslich um das "Wertstabilitätsargument".
    Einfach mal gucken und rechnen...


    PS: Ich habe z.B so eine Fame 99,- Maschine seinerzeit mal gebraucht für etwas über 50,- (zzgl Versand) bei ebay gekauft ( 2 jahre etwa) und ich wüsste nicht, was da kaputt gehen sollte. Mal ne neue Feder vielleicht, ansonsten taugt das Teil, um sachgerechte Bedienung mit langlebiger Treue zu belohnen. Wie gesagt, "Preis-Leistung" ist ein Faktor. Es gibt einen Unterschied zwischen günstig und billig.

  • Habe nun auch mal die Speed Cobra angetestet. Also mir hats gefallen, ich habe viele Jahre eine IC Power Glide gespielt und die Speed Cobra spielt sich definitiv anders, wie ich finde.
    Die lange Trittplatte hat mir sehr gefallen, konnte sogar mit meinen 45er Skaterschuhen Heel Toe darauf spielen, was auf meinen Axis Longboards bspw nicht so wirklich klappt.
    Das Spielgefühl war weniger träge und hatte IMHO irgendwie mehr Power als bei den normalen Iron Cobras.
    Also ich find die Pedale toll, sie liegen vom Spielgefühl her irgendwo zwischen den von Herrn Vesper angesprochenen "Speed Pedals" und der normalen Iron Cobra.
    Preis ist wenn man die Wucherei, die zur Zeit so betrieben wird, betrachtet auch noch in Ordnung.

  • Ein geiler Thread hier muss ich ja schon sagen. Naja egal. Ich habe mir heute nach vielem geteste die Speed Cobra gekauft! Ich hab alles durchprobiert von DW9002 bis hin zur Axis und musste dabei feststellen,dass die Tama mich am meisten überzeugt hat. ( Meine persönliche Meinung). Man kann mit unglaublich wenig aufwand soviel Lautstärke entwickeln das ist einfach wunderbar.


    Die Verarbeitung ist erstklassig. Alles wunderbar CNC gefräst ohne Grate oder sonst irgentwas. Zudem läuft sie absolut geräuschlos.. auch das slave pedal.


    Gerade die länge des Pedals ist wunderbar.. egal ob heel up heel down oder heel toe.. damit kann man alles ungemein entspannt spielen. Die einstellungsmöglichkeiten sind völlig ausreichend auch dieses cobra coil ist ne feine sache die ICH zumindest deutlich spüre,wenn ich daran was verstelle.


    Schönen abend noch

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