Nach solchen Aussagen wie "Uns kennt keiner deswegen spielen wir für umme" dachte ich bis gerade "Schlimmer geht nimmer". Wie man sich doch täuschen kann.
Suchen Vorband für Gig in Köln am 15.07.2010
- Kretzi74
- Geschlossen
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Also ich finde nicht, daß Du jetzt beleidigt sein solltest, denn eigentlich versucht Dir hier eigentlich nur jeder mitzuteilen, daß diese Idee vielleicht noch einmal "überdenkungswürdig" ist.
Aus meiner Sicht aus zwei Gründen:
1. Solange es Bands gibt, die sich auf so etwas einlassen, wird es Leute geben, die das ausnützen werden (Und das betrifft dann, wenn man weiterdenkt, auch Bands, die sich darauf NICHT einlassen!)
2. Wenn schon "Pay to Play", dann soll sich`s auch lohnen (Marketing technisch)! Dh. Nicht für eine Location zu bezahlen, in der man für (im Großteil) Bekannte spielt, sondern bei Gigs einkaufen, auf denen einen NEUE Leute sehen!wäre vielleicht ein Denkansatz......
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Bin ich froh das ich Cover und Hochzeiten spiele.
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nur noch einmal kurz zu pay to play in und um köln:
also ich kenn es ähnlcih, allerdings muss man ne gewisse anzahl tickets von der location abkaufen und die dann weiterverticken. abendkasse geht dann an die band. kenn ich vom mtc, blue shell und nem jugendzentrum in bergisch gladbach. ich mag sowas auch nicht, weil ich kenn nicht so viele leute, denen ich tickets verkaufen könnte
@colonia music: kannst du mal von deinen erfahrungen berichten und vielleicht kann man diese pay to play diskussion hier abkoppeln, so nen ähnlichen thread gabs doch schon mal. -
Bin ich froh das ich Cover und Hochzeiten spiele.
WORD!
Da gibts 1500 plus Kost und Logie.......auch wenn nur 10 Leute kommen!
ABER: KRETZI ich biete Euch an,Euch auf sonen Gig mal als Vorband spielen zu lassen! Sagen wir 150 Euro?
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Ich denke mal es handelt sich um diesen Club hier: club-apropo
Das gehts wohl erst um 23 Uhrrichtig los und der Besitzer vermietet vorher den Raum an Bands.
Wenn jemand in Eigenregie einen Gig organisiert dann muss er auch den Saal bezahlen. Das Geld für die Getränke sackt sich meist der Club ein.
Für Marketing müssen die Bands selber sorgen.
Ich denke mal Kretzi74 und seine Kumpels werden sich das schon durchgerechnet haben.@ColoniaMusik: Du bedienst mit Deiner Musik scheinbar auch ein deutliches anderes Marktsegment.
Aber auch um all das gehts gar nicht,wie schon erwähnt,versuchte ich mehr Infos zu bekommen! Krieg ich nicht! Danke........Suppenhühner
Lupi, Du schein aber auch nicht wirklich interessiert zu sein! Ausser vielleicht am... Besserwisser -
Ich komm da immer noch nicht drüber..... Eintritt bezahlen für den eigenen Gig.
Aber mit schön Pseudo-Englischer Bezeichnung wird so ein Unsinn akzeptiert......
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ich hab auch schonmal im blue shell bei ner band ausgeholfen und mich schwer gewundert über diese praxis. ist aber offenbar nicht unüblich. muss man halt selber wissen, ob man sowas mitmacht.
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Wenn es noch das gleiche Apropo wie vor ca. 20 Jahren ist, hat sich aber einiges geändert. Damals musste keiner Geld zum Spielen mitbringen, war sozusagen ein Insiderladen, da traf sich ein Großteil der Kölner Musikerszene und jammte in lustig wechselnden Besetzungen "Just for fun". Der Laden war meistens zimlich voll. Tja früher - das waren noch Zeiten
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Ich denke mal es handelt sich um diesen Club hier: club-apropo
Das gehts wohl erst um 23 Uhrrichtig los und der Besitzer vermietet vorher den Raum an Bands.
Wenn jemand in Eigenregie einen Gig organisiert dann muss er auch den Saal bezahlen. Das Geld für die Getränke sackt sich meist der Club ein.
Für Marketing müssen die Bands selber sorgen.
Ich denke mal Kretzi74 und seine Kumpels werden sich das schon durchgerechnet haben.@ColoniaMusik: Du bedienst mit Deiner Musik scheinbar auch ein deutliches anderes Marktsegment.
Lupi, Du schein aber auch nicht wirklich interessiert zu sein! Ausser vielleicht am... Besserwisser1. Wenn es also erst um 23 Uhr richtig los geht,hat er vorher ja nix zu tun...mit der Veranstaltung hat er aber Getränkeumsatz deswgen meine Frage:
Vielleicht solltest Du mal ein wenig mehr Informationen rausrücken!
Wie gross ist die Location?
Wieviel Eintritt wird genommen?
Wieviel Leute werden erwartet?
Über welche PA spielt Ihr denn,wenn man dann doch noch eine Mieten muss,oder selber mitbringen??
und was ist in dem Laden sonst los?Pay TO play..........Solche Läden lassen sich bestimmt auch die von der Band verzehrten Getränke bezahlen!
Wie beispielsweise das "Allegro" in Essen Rüttenscheid (zumindest versuchten Sie das)
Oder Der "Cotton Club" in ....weiss nicht mehr.... -
Traurige Zeiten, in denen wir leben. Solche Praktiken sollten nicht unterstützt werden, weil sie letztendlich die Preis kaputt machen. Wenn der Veranstalter meint, die Band ist so gut, dass nicht gleich alle Leute die Location fluchtartig verlassen, soll er auch das Risiko tragen. Wenn er die Band kacke findet, soll er sie nicht in seinem Laden spielen lassen. So einfach ist das. Und: wer als Musiker scharf auf Bühne ist, kann immer was finden bzw. in Eigenregie organisieren. Da gehört dann aber auch etwas Initiative dazu.
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Wer so etwas unterstützt gräbt sein eigenes Schaffensgrab. Ich bin heilfroh das es hier so etwas nicht gibt. Wartelisten, Bittgesänge und Kontakte verschaffen dir bei uns Gigs. Wenn du gut bist auch annähernd gut bezahlte. Aber für die rote Null spielt hier niemand. Wenigstens die Getränke gehen aufs Haus und eine kleinen Happen bekommt man auch noch und "Anlage für 80€ mieten" ist ähnlich wie eine Autovermietung die für den Zündschlüssel einen Fuffi extra sehen will.
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Ich will nicht sagen, dass ich das superideal finde, aber warum der Veranstalter das Risiko tragen soll?
Seht es mal so, wenn er einem die Möglichkeit gibt dort aufzutreten und evtl. auf sein Stammpublikum verzichtet, die ja an so nem Tag nicht zu ihm gehen, fehlt ja deren Umsatz.
Wenn man diese Vorgehensweise "verbieten" würde, dann kommen Bands noch schlechter an Gigs. Wenn ich als Inhaber einer Lokalität auch noch das Risiko trage, dass vielleicht nur 15 Gäste kommen, obwohl ich da ner Band die Möglichkeit zum spielen geben will, dann is das wirtschaftlich gesehn für mich völliger Unsinn.
Wie gesagt, nur mal das Anbieten einer anderen Sichtweise.
ich denke doch, mit 5,- Eintritt werden die zwei Bands wohl 40 Leute herbekommen.
Ich meine, man kann beideSichtweisen vertreten und entscheiden tun die Betroffenen ja eh selbst.
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tolle Diskussion, aber warum in meinem Thread?
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Der Thread gehört nicht dir, sonderm dem Seitenbetreiber. Wenn du willst kannst du ihn um 200€ bis zu deinem Gig mieten. Sichtbare Schrift sind 80€ extra. Zu überweisen an den Ferundeskreis Drummerforum.
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@ Kride20
Was Du willst mit Deiner Band hier spielen und nicht zahlen? Dann nehm ich doch lieber die andere! Die kosten nix bzw. die zahlen noch/tragen das Risiko mit!
Lass das mal sacken!
Ein Gastronom hat immer ein Risiko! Aber so hoch kann das ja nicht sein,bei 200 Euro........zumal er den Saal sonst laut Homepage zwischen 600-1200 Euro vermietet!
Ich habe so Zeiten mit eigener Mucke auch hinter mir und hätte ich hier ne Band erwischt,die uns durch sowas Auftritte vermurkts, bzw. der ganzen Szene hier.....
Ein Fall gabs fällt mir wieder ein!
Man musste als Band 25 Karten für 3 Euro kaufen und die für 5 Euro verkaufen.Blieb man auf den Karten sitzen........Da widerum ist das Eigenrisiko der Band aber besser Kalkulierbar im Vorfeld als auf Abendkasse zu hoffen! Meist kommen von 50 Freunden die zusagten so 30. Der Rest hat es vergessen,doch kein Bock,Oma im Krankenhaus -
da hast du natürlich vollkommen recht...
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Es handelt sich nicht um einen VERANSTALTER (eines Konzertes) sondern um einen VERMIETER einer Location mit Service und Catering. Was man in den drei Stunden da veranstaltet ist dem Clubbesitzer komplett egal (es sei denn es ist irgendwie Sittenwidrig). Er stellt da ein bis zwei
Thekenschl...Bedienungen hin, die auch Geld haben wollen, auch wenn kein Mensch kommt.
Ja, der Clubbesitzer verdient garantiert ein paar Euro bei dem Deal. Der Schuft, der Ausbeuter
Es handelt sich höchstwahrscheinlich nicht um einen Musikfreund, sondern um einen sogenannten "Unternehmer".Ich für meinen Teil, zahle nicht mal für die Bundeskegelbahn. Wer möchte das ich bei ihm kegle, der muss schon ein faires Angebot machen. Ausserdem möchte ich die Marktpreise für Amateurkegler nicht untergraben.
Man sollte hier nicht Amatuer- und Profiambitionen in einen Sack stecken.
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Mal blöd gefragt: Wenn der Verantwortliche der Location offiziell nicht "Veranstalter" sondern "Vermieter" ist, an wem bleibt die GEMA hängen? Jürgen K?
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n wem bleibt die GEMA hängen?
In dem Fall bei der Band, da ja selbst Veranstalter - also schön vorher anmelden
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