Learning by doing!?

  • Es geht ums Lernen. Bislang war mir die autodidaktische Variante genug. Mittlerweile stelle ich fest, dass so recht kein Fortschritt zu erkennen ist. Das Erlernen neuer Techniken aus Büchern sagt mir irgendwie nicht zu. Wie es bei Lern-DVDs ausieht, weiß ich nicht. Und mit 39 zum Schlagzeugunterricht...hmmm.
    Deshalb die Frage: stößt man beim Allein-Rumtüfteln zwangsläufig irgendwann an Grenzen, sei es technisch oder von der Motivation her? Und bringe ich mir in Eigenregie Fehler bei, die eventuell nicht mehr auszubügeln sind? Oder ist das alles eigentlich ganz gut, weil so ein ganz eigener Stil entsteht?


    Danke für Eure Antworten

  • Mittlerweile stelle ich fest, dass so recht kein Fortschritt zu erkennen ist.

    An den Punkt kommt man beim autodidaktischen Erlernen von dinen fast immer. Aber eine DVD müsste da abhilfe schaffen(nur für begrenzte Zeit natürlich, außerdem sollte die DVD nicht gleich eines der aller kompliziersten Werke sein)-oder halt ein Lehrer, wenn einem Bücher und DVDs zu langweilig sind.


    bringe ich mir in Eigenregie Fehler bei

    Definitiv ja. Bzw. in 99,99% der Fälle.

    die eventuell nicht mehr auszubügeln sind?

    In der Regel nicht, mit nem guten Lehrer kannst du das meiste ausmerzen. Kann aber mühsam un langwierige Arbeit werden.

    Oder ist das alles eigentlich ganz gut, weil so ein ganz eigener Stil entsteht?

    Gut ist auf jeden fall, das du lernst einfach so mal schnell nen Groove zu spielen. Manche nennen das "freestyle", einige Drummer die bei nem lehrer Unterricht bekommen haben damit Probleme "freestyle" zu spielen-hier im Forum gabs schon öfters Threads dazu.




    Das wichtigste ist: dran bleiben. Wenn dir nichts neues mehr einfällt, versuch das Vorhandene zu perfektionieren. Und hör viel, viel Musik, und merk dir was die Drummer da spielen. egal ob metal, Jazz, Funk, Pop, R&B, Hip Hop, Volksmusik, Pop.....es gibt überall mal coole Grooves, oder die Musik bringt dich auf die idee fürn coolen Groove.


    Ansonsten: Versuch zu spielen, was du nicht spielen kannst. ;)


    Cheers!

  • Du bist nie zu alt für Unterricht!
    Ich empfehle es dir, da die Motivation wirklich nicht die selbe ist ohne Unterricht. Als ich noch Unterricht hatte (kann mir zeitlich und finanziell keinen mehr leisten), hatte ich eine ganz andere Motivation. Ich hab mir Sachen beim Lehrer abgeschaut, die ich auch unbedingt können wollte und hab fleißig geeifert.
    Ich habe, bevor ich mit Unterricht angefangen habe, autodidaktisch gespielt und mir leider eine nicht ganz saubere Stickhaltung angeeignet, die mein Lehrer in den ersten Stunden erst mal ausmerzen musste. Daher -> fang an!

    Heut is wieder Freitag, da machma immer Ramtamtam.....

  • Man MUSS nicht an seine grenzen kommen, wenn man es vollständig autodidaktisch macht. Da würde ich mich auf mein Gefühl verlassen. Aber schaden kann ein Lehrer eigentlich (normalerweise :) ) nicht und wenns nur ein paar Stunden sind. Zur Kontrolle und um ein paar Impulse zu bekommen.


    Grüße, Phbliip

  • Ich hatte auch noch nie einen Lehren, ich hatte auch bis jetzt noch keine Zeit dafür ganz zu schweigen vom Geld.
    Allerdings hab ich bis jetzt auch keine Lust darauf.
    Weil ich will nicht üben MÜSSEN.Ich will üben/spielen wenn ich das möchte und weil ich Spass daran habe.
    Und ob ich mir dabei nun 10.000 Fehler beibringe ist mir eigentlich ziemlich egal. Ich spiel halt so lange bis ich das kann was ich können will. Und wenn ich was nicht kann hab ich ein Ziel.
    So ist meine Meinung dazu...

  • Ich übe nicht weil ich am üben Spaß finde sondern weil ich an dem was ich dadurch erreiche Spaß habe.


    Ein Lehrer ist nicht zwingend notwendig, wenn man so kreativ oder ehrgeizig oder was auch immer ist nicht nur spielen sondern auch irgendwelche langweiligen Ausdauer und Technikübungen ohne input von anderen durchzuziehn.


    Man sollte sich allerdings zumindest immer wieder mit anderen beraten, dadurch hat man zum einen ein wenig Kontrolle über eventuelle Fehler in der Technik (muss zwar auf den ersten blick nicht schlimm sein kann aber auch zu körperlichen problemen führn, im extremfall bis hin zu völlig zerstörten Handgelenken oder nem Bandscheibenvorfall)


    Wenn du wirklich keinen Input hast was neues zu lernen dann kannst du zum einen daran arbeiten die Qualität deines Repartoires an Rudiments und Grooves und Fills verbessern.


    Wenn du Input suchst, hör mal Musik an die du vielleicht nicht unbedingt jeden Tag hörst. Vielleicht etwas Latin oder was afrikanisches. Bringt einige neue übeanreize und Ideeen ein.
    Die andere Möglichkeit is halt sich 3 4 Stunden bei nem Lehrer zu organisieren der zum einen Tipps gibt wie du dein bisheriges Spiel verbesserst und zum anderen neue Ideeen und übemotivation reinbringt.


    Wen du dir zutraust ohne Lehrer was neues zu finden etc dann mach das, zumindest ein zwei Stunden werden aber auch nichts schaden;)

  • Hi Real Dude,


    Deine Frage wird hier häufig gestellt und diskutiert. Schau doch z. B. mal in diesen Thread:


    Ich will mir unbedingt das Drummen selbst beibringen!!!


    Außerdem:

    Und mit 39 zum Schlagzeugunterricht...hmmm.

    Da kann ich Dich beruhigen. Ich hab mir nach vielen Jahren autodidaktischen "Spielens" (so richtig gelernt und geübt hab ich nämlich nicht) mit deutlich über 40 einen Lehrer genommen und bin damit sehr zufrieden. Im Vergleich zu früher geht es nun mit 7-Meilen-Stiefeln voran. Zwar übe ich jetzt regelmäßig (was ich ja auch meinem Lehrer verdanke), aber vor allem der Unterricht ist der Booster. Ich hatte jahrelang kein richtig gutes Gefühl für die Sticks, inzwischen sind wir "per Du" - allein dafür hat es sich gelohnt. 1000'% mehr Spielspaß. Ich kann's nur empfehlen.


    Gruß
    Hajo K

  • Beipflichtend möcht ich sagen, "Man ist nie zu alt."


    Desweiteren denke ich wäre die ein oder andere DVD sicher gut. Das is wie Unterricht, nur, dass Dich der "Lehrer" halt nicht korrigieren kann, mit genügend Selbstdisziplin und Ehrlichkeit Dir selbst gegenüber kommst Du da sicher einiges weiter.


    Vin mir gerne empfohlen.


    Jojo Mayer´s "Secret weapons" für die Hände


    Steve Smith´s "Drumming technique" für die Füsse. (Normale Englischkenntnisse vorausgesetzt, aber sehr deutlich und verständlich erklärt.)


    Den eigenen Stil sollte das Erlernen des Instruments nicht beeinflussen. Es geht ja drum WAS Du spielst, nicht wie. Mein Lehrer sagte mal: "Wenn es klingt, wie es soll, isses richtig."

    Wer beim Üben gut klingt, wird nicht besser. - Sinngemäß nach Jojo Mayer



    Meine Spielsachen

  • Solche Fragen würde ich mal grundsätzlich (für mich) klären:


    Reichen die aktuellen Anforderungen in der Band nicht (mehr) aus?
    Komme ich ohne Hilfe nicht weiter?
    Stört mich das gewaltig?
    Kann ich mich mit Lehrer verbessern?
    Steht der finanzielle Aufwand im Verhältnis zu dem, was ich erreichen will/muss?
    Kann/will ich es mir leisten?
    Ist mir eine Verbesserung wichtig?


    Wenn Du alles mit "JA" beantworten kannst/musst, ist die Richtung klar...


    .

    Schöne Grüße - Rainer K. aus B. an der W.

  • Mittlerweile stelle ich fest, dass so recht kein Fortschritt zu erkennen ist. Das Erlernen neuer Techniken aus Büchern sagt mir irgendwie nicht zu. Wie es bei Lern-DVDs ausieht, weiß ich nicht. Und mit 39 zum Schlagzeugunterricht...hmmm.


    Hallo,


    die Problemlage ist klar: eigentlich bräuchte man ja, aber man ist ja eigentlich auch zu alt.


    Ich selbst habe bis vor Kurzem auch die Autodidaktik betrieben und zwar exklusiv. Das hat Vor- und Nachteile. Unterricht hat auch Vor- und Nachteile. Das Eine schließt das Andere aber nicht aus und das ist eine Erkenntnis, der ich mich lange aus Gründen der Ignoranz und Sturheit, aber auch mangels dem unbedingten Willen und der naheliegenden Gelegenheit verschlossen habe. Kurz: ich würde noch drei Jahre warten, dann ist man reif für die Nachhilfe.


    Wenn man keinen Bock auf Bücher hat, wird man auch keinen Bock auf DVDs haben. Die kann man zwar leichter angucken, aber auch leichter dabei telefonieren und Bier trinken. Und das Alter ist kein Hindernis. Ich würde es einfach mal ausprobieren. Bei mir sind in der letzten Zeit ein paar lustige Dinge zu hören, welche den Kapellenmitgliedern den Angstschweiß in die Stirn treiben. Üben ist asozial. Wer übt, kann nix. Und üben hilft leider. Und wenn der eigene Horizont klein erscheint, wäre die Erweiterung durch einen weiteren Horizont so ziemlich das Übelste, was man der Konkurrenz zufügen kann. Das ist schlimmer als eine Garage mit sauteuren Schlagzeugen vollzustellen.


    Grüße
    Jürgen
    Auf Level 42 und mit der Kraft der zwei Hirne (Eigenes und Personal Drum Coach)

  • Zu diesem Aspekt wäre noch zu klären, ob die Kritik von der Band / von außen kommt, oder ob eine Selbsterkenntnis vorangegangen ist...


    Es ist der Selbstzweifel, der an mir nagt. Dennoch werde ich natürlich weitermachen und sicher über kurz oder lang meine alten Bandkollegen einladen. Zum Jammen oder so...


    Vielen Dank für die vielen Anworten.

  • Ich spiele mal wieder Totengräber und hole diesen Thread aus der Versenkung, um ein Problem zur Diskussion zu stellen, welches eigentlich keines ist. Es geht aber wie im Thread-Titel um Learning by Doing.


    Anders als der Thread-Starter damals habe ich mich direkt entschieden, Unterricht zu nehmen, als ich wieder mit dem Trommeln angefangen habe (mit 37!). Da ist auch alles super und ich merke tolle Fortschritte, vor allem hat es mir Türen geöffnet, die ich vorher einfach aus Verständnisgründen nicht aufbekommen habe. Nun ist es aber so, dass mein Lehrer mit seiner Band recht erfolgreich ist und gerne auch mal 4 bis 6 Wochen tourt, in denen dann natürlich kein Unterricht ist. Speziell da schaue ich mich auch viel nach anderen Dingen um, also DVDs (Benny Greb, Stanton Moore, Steve Smith), Bücher (Syncopation, Drum Fitness), Zeitschriften (in der Rhythm sind immer tolle Grooves und Übungen drin) und YouTube. Gerade letzteres quillt ja quasi über mit Tutorial-Videos.


    So, jetzt mein "Problem": Ich hole mir teilweise wohl echt ZU VIEL Input und weiß dann schon gar nicht mehr, was ich zuerst üben soll, wenn ich an Set oder Pad sitze. Natürlich haben die "Hausaufgaben" von meinem Lehrer Priorität, aber dann ist da immer der Gedanke, dass es noch so viel mehr zu üben gibt. Früher war das irgendwie einfacher. Da hab ich einfach die Lieblingsmucke eingelegt und dazu getrommelt.


    Meine Frage wäre: Wie diszipliniert ihr euch? Nehmt ihr euch gezielt Dinge vor?

  • Natürlich haben die "Hausaufgaben" von meinem Lehrer Priorität, aber dann ist da immer der Gedanke, dass es noch so viel mehr zu üben gibt. Früher war das irgendwie einfacher.


    Ich kenne das Problem und ich denke das teilen wir hier alle irgendwie (solange man lernwillig ist).
    Ich hab auch nach längerer Pause wieder angefangen und reflektiert was damals war und was nicht gut war. Bei mir war es ungekehrt. Ich hate damals das problem immer noch dieses und jenes üben zu müssen. Du kannst eine sache noch nicht gut und spürst aber gleichzeitig, dass andere sachen auch ihre zeit brauchen.


    Ich habe mir das aber dann so vorgestellt: Es ist lernen lernen und da hat man schon einige erfahrungen im Leben gemacht.
    Z.B das schreiben lernen in der schule. Ich glaube niemand denkt schon vor dem erlernen des ersten Buchstabens daran "Ich will ein bedeutender schriftsteller werden." Dann lernt man das kleine a und das große A und dann das kleine b und das große B. Dann ist man erstemal 2-3 wochen damit beschäftigt die buchstaben hinzuschreiben (Ich denke wir alle kennen die kleinen spielchen den buchstaben in einzelne zeichnungsschritte zu zerlegen").
    Das ist eine mühselge Arbeit. Ich glaube niemand kommt dort auf die idee: "oh je so lange für die beiden buckstaben...das dauert ja ewig, bis ich überhaupt erstmal worte schreiben kann...vorher noch das ganze alphabet...bis ich sätze bilden kann geh ich in rente :D .
    Nein du tust es einfach und nach 3- jahren schreibst du ohne es gemerkt zu haben ganze Aufsätze. ;)
    Man bleibt einfach am ball und hinterfragt nicht un ehe man sich versieht ist man 5 schritte weiter als man sich vorstellen konnte.


    Was ist beim drummen anders? Objektiv nichts, nur kommen mit dem alter (sagen wir so ab 13-14) Erwartungen über das eigene fortkommen hinzu.
    Konkrete ziele werden gesteckt und das schafft einen internen Zugzwang. Bei erreichen ist man toll bei nicht erreichen ist man schlecht....das ist in der form tödlich für den lernprozess.


    Ich hab mir für mich also gedacht: warum nicht unbekümmert wie ein kind drangehen mit der rationalität eines erwachsenen. Wie kann ich mir ziele stecken ohne einen zu hohen internen druck aufzubauen?


    So bin ich zu dem Schluss gekommen: Ziele nur grob formulieren und keinen zeitplan machen wann dieses ziel erreicht werden soll. Nein... ich weiß aus dem schulbeispiel: es funktioniert von ganz alleine mit spass an der freude ;) wie?


    1. Sich wünschen was man können willl und das nicht vergessen
    2. Dinge tun, die einen dort hinbringen
    3. Kein zeitlimit setzen
    3. Dabei immer entspannt und konzentirert bleiben
    4. Am ball bleiben
    5. Sich die zeit nehmen, die es braucht
    6. an den schwächen arbeiten
    7. Darauf vertrauen, dass das geübte an anderen Stellen viele lernprozesse beschläunigt.
    8. Bei müdigkeit und schmerzen: Stop!!!


    So baue ich mir keinen unnötigen stress auf und hab spass bei der sache... Für mich funktioniert es wunderbar. Kein frust mehr. keine angst bei nicht üben, dass das gelernte schnell verschwindet. Zum glück gibt es ein muskelgedächtnis, was wie der kopf funktioniert: die widerholung sorgt dafür, dass es langfristig abgespeichert wird und man kann die übung dan irgendwann auch mal ruhen und reifen lassen und hin und wieder zur widerholung spielen, ohne spielerische einbußen zu erleiden. Vielleicht helfen ganz andere übungen gerade diese eine übung zu perfektionieren.
    Das übrigens auch ein großes thema in meiner anfangszeit: "Oh je ich habe 2 tage nicht gespielt und die übung läuft total zäh...offensichtlich muss man die jeden tag spielen, sonst ist man schnell wieder am punkt 0". Das ist ein grober trugschluss und führt dazu, dass man nichts neues frische ausprobiert und wenn, dann spielt man die alten übung vorher und hängt das neue hinten dran, wenn die muskulatur müde ist....das alles ist eine abwärtsspirale und man kommt irgendwann nicht mehr vorwärts.


    Also: Es ist schlimmer zu viel auf einmal üben zu wollen, als konzentriert und entspannt dinge übt die man bewältigen kann.


    Es ist immer schwierig jemanden davon zu überzeugen, dass weniger manchmal mehr ist. Durch unser üben lernen wir automatisch künftige dinge schneller. Leider kann man keinen wirklich beiden situationen gleichzeitig aussetzen.


    z.B.


    Lerne nur groove X vom tag an wo du anfängst zu trommeln und übe nur das und nichts anderes bis es groovt. (notier die zeit die du für Groove X gebraucht hast )
    vs.
    Lerne den simplen Bumm tschak...ein bischen tag für tag und nehm dir peu a peu die rudimente vor.
    Nach 2 jahren übe groove X bis es groovt. (notier die zeit die du für Groove X gebraucht hast )


    Ich glaube fest, dass wenn man sich wie im fall 2 erstmal auf die Basics konzenriert das erlernen von groove X schneller von statten geht, als im ersten fall. Da man aber nicht beide Pfade gleichzeitig verfolgen kann, kann man es leider auch nicht beweisen ;) .
    Warum soll man also dinge üben, für die man noch nicht reif ist? Es mach wenig sinn und schafft frust.
    Ich will spass haben ;) ...und auf diese art und weise ist das möglich. ich habe einfach mal darauf vertraut, dass es funktioniert und lieber weniger übungen gespielt, als sich mir subjektiv aufgrängen und siehe da: Es geht stetig und schneller vorran, als sich ständig selbst zu überfordern.


    Dummerweise fällt so ein entshluss nach mehreren Jahren Pause viel leichter. Als ich noch voll drinsteckte hätte ich bestimmt zu viel schiss gehabt das bisher erreichte aufgeben zu müssen. So stand ich jedoch am punkt 0 ...es gab also nicht zu verlieren. Man kann leichter von alten lastern loslassen und
    stellt fest, dass die alternativen funktionieren und schneller, entspannter sind, was eine riesen Zufriedenheit von innen heraus erzeugt.
    Wenn man sich so ans set setzt spielt man viel viel überzeugter und das merkt der zuhörer!



    ich hoffe das hilft



    LG

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