Friedrich Gulda erklärt den Blues aka. "Jazzpädagogik der ersten Stunde"/grandioser Sound mit einem Mikro am Set

    Liebes Forum,


    ich bin über ein Video gestolpert, das sicher auch Euch schmunzeln, lachen, oder vielleicht sogar weinen lassen wird:
    Der österreichische Pianist (und Enfant Terrible der Klassik- und Jazzwelt) Friedrich Gulda erklärt in einer Art Schulfunksendung auf die beste Art Blues und spielt mit einem tollen Trio Charlie Parkers "Billie's Bounce".
    Und der Sound ist für meine Verhältnisse umwerfend - nicht nur beim Schlagzeug!
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    Einen schönen Sonntag,
    M.

    Ich habe das letzte Woche anlaesslich seines 80 Geburtstages im BR gesehen. Da ging das eine halbe Stunde.


    Und gestern lief eine Reportage ueber sein Leben und Tun. Der hat ja wohl so ziemlich alle Stile durch.
    Von Klassik bis Disco. Und dazwischen Avangardmusik u.a. mit Ursula Anders am Schlagzeug. Beide splitterfasernackt!


    Vielleicht wird's ja nochmal wiederholt. Hiess ueberigens "So What? - Friedrich Gulda und seine Musik"



    - Juergen -

    Gaffatape und Chewing Gum kleben die halbe Welt zusamm'

    Einmal editiert, zuletzt von Beathoven ()

    :thumbup: Großes Kino!


    Alte Tonmeister amüsieren sich natürlich darüber, wenn man heute meint, für Drums dutzende minderwertige Mikrofone zu brauchen.


    Ist es Klaus Weiss? Die Aufnahme dürfte von Ende der 60er sein, da wäre Weiss dann Mitte 20 gewesen (keine Ahnung, alle Leute sahen damals immer so alt aus).

    -
    Gesendet von meinen Babyphone mit Papatalk

    Ja, Schlagzeugsound und -stimmung sind mir auch besonders positiv aufgefallen; ich weiß nicht, was ich geiler finde, Snare oder Toms.
    Aber ich hätte das Video wohl auch verlinkt wenn, kein Schlagzeuger (Name leider noch nicht ganz geklärt, hat jemand weitere Ideen?) dabei wäre.


    M.

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