Öhm bevor jetz paar Leute leute ihre Kabel oder Buchse aufbröseln, weise ich nochmal sicherheitshalber darauf hin, den Jumper auf der Megadrum-Klinkenplatine richtig einzustellen, Man hat ja mehrere Pedal-Settings (siehe frühere Beiträge). Ja es kann durchaus sein, das die Polung anders zu Roland ist, aber vielleicht kann man das Kabel aufbröseln verhindern, wenn man den Jumper richtig steckt. Naja jedenfalls musste ich nichts verändern, damit die Hihat funzt.
MegaDrum: Diskussionen, Einstellungen, Versuche, Anregungen
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Hallo zusammen,
sorry, das mit dem Löten hat sich erledigt - war vielleicht auch nicht richtig gepostet hier. Jezt kämpfe ich mit den Einstellungen - gar nicht so einfach, aber das wird hoffentlich noch.
Grüße
Tobi -
Hallo zusammen,
bin nun auch endlich ein stolzer Besitzer eines MegaDrums und hätte da noch ein paar Fragen, weil sich bei mir langsam die Verzweiflung breit mache. Bei all meinen Problemen und Fragen komme ich nicht so recht weiter.
Vorhandenes Equipment:
MegaDrum
TD-12
MIDItoUSB von M-Audio
Desktop-PC mit IntelCore i3 540 2x3,6 GH2, 4GB RAM, Win 7
Superior Drummer 2.0
DIY-Pads (Toms und Bass)
Snare: PD125, Becken: 1x CY-8, 2x CY-12, 1x VH-11Latenz:
Das MD ist bei mir direkt über ein USB Kabel an den Rechner angeschlossen. Jetzt ist die Latenz aber höher, als wie wenn ich mein TD-12 über MIDI/USB an den Rechner anschließe. Natürlich habe ich MIDI auch schon beim MD ausgetestet – leider ohne Erfolg. Muss ich einen bestimmten Wert nach oben/unten setzen um eine bessere Latenz zu erzielen? Also mit dem TD-12 ist es wesentlich besser. Ich dachte immer, das die Latenz vom Gerät an sich abhängt und nicht groß verstellt werden kann, aber dem ist wohl nicht so.Fehltrigger:
Über MIDI-OX habe ich dann mal versucht (Danke an AsBloodRunsBlack, der mich kurz in das Thema eingewiesen hat), das Teil zu justieren. Eingang Tom1. Dieser kommt eigentlich sauber in MIDI-OX an (denke ich zumindest). Pro schlag auf das Pad kommen im MIDI-OX zwei Werte anNote on (D2); Note off (C -1)
Allerdings kommen die Noten bei jedem 2. Schlag vertauscht (hoffe, das ist OK)
Note on (D2) Note off (C -1) Note on (C -1) Note off (D2) Note on (D2) Note off (C -1) Note on (C -1) Note off (D2) Note on (D2) Note off (C -1) Note on (C -1) Note off (D2) Note on (D2) Note off (C -1) Note on (C -1) Note off (D2)…
Manchmal schleicht sich ein “Fehltrigger“ ein, obwohl nur rein Pad am MegaDrum angeschlossen ist und der Anschluss für das Pad, welches fehlgetriggerd wird (die HH) ist nicht mal in der Nähe von tom1. Schaut dann so aus
Note on (D2); Note on (C#2); Note off (C -1)
Roland PD-125:
Als Snare verwende ich das PD-125 von Roland. Hab irgendwo in einem Forum gelesen (hier oder im MD-Forum) dass dafür ein Spannungswandler benötigt wird. Ist das noch so und wenn ja, wie baue ich denn den ein – oder ist das bei den neueren MD-Modulen nicht mehr der Fall?Zur HH und zu den Becken bin ich noch gar nicht gekommen, weil ich mit den oben genannten Problemen zu kämpfen habe. Ich weiß, das MD ist nicht einfach und man kann viel verstellen und es ist nicht wie bei anderen Modulen (Einschalten und loslegen) aber vielleicht hilft mir ja trotzdem jemand und stellt mir vielleicht die Einstellungen für die oben beschriebenen Pads/Becken zur Verfügung. Kann gerne auch mal meine Einstellungen Posten, wenn es jemand interessiert. Aber Momentan kommt man damit sicher noch nicht weit.
Danke an Euch und viele Grüße
Tobi -
....wo sind denn all die MegaDrum Experten hin???
Leider habe ich auf meinen oberen beitrag immer noch keine Antwort erhalten - nicht so schlimm, komm eh gerade nicht dazu, mich um das MD zu kümmern.
Eine Frage hätte ich noch ergänzend. Ich verwende ein Roland Pad, welches ja laut MD-Forum und auch DrummerF "to hot" ist. Also brauche ich einen "voltage divider" oder zu deutsch einen regelbaren Widerstand auch Potentiometer genannt. Nur welchen brauche ich denn da? Ich wollte diese Woche noch eine Bestellung bei http://www.pollin.de aufgeben, aber da gibt es ja eine Menge an Potis. Leider habe ich in keinem Forum gefunden, welches denn der geeignete Poti für das MD bzw. für die Roland-Pads sind. Ggf. muss ich dann auch mal versuchen, ob meine DIY-Pads "to hot" sind und vielleicht haben sich dann auch ein paar Punkte aus meinem oberen Beitrag erledigt, da das damit zusammen hängt.
Für eine Info wäre ich wirklich sehr dankbar, da ich davon leider keine Ahnung habe. Ich kann die Dinger dann höchstens verlöten - Da gibts ja dann auch tolle Bildchen im MD-Forum...
Danke und viele Grüße
Tobi
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