Öhm...kaufen?
Du meinst sicher "organisieren" und nicht improvisieren, oder?
Wenn du vorbeikommst kann ich dir mit 2 Gongs aushelfen, Röhrenglocken gibt es nicht im Angebot, ansonsten noch jede Menge Klimbim.
Ansonsten würde ich mal versuchen das Ganze digital zu organisieren, sollte leichter sein, 1x Sampler o.ä. und fertig.
mit E-Percussion wie dem dem roland HDP-15, SPD-S,....
beim Improvisieren kann ich nicht helfen.
zum Organisieren habe ich von jemandem, der auch im Forum rumschwirrt gehört, dass es in Bayern einen Laden gibt, der sie verleiht
zum Improvisierten Organisieren fällt mir ein, dass uns in der Schule Röhrenglocken aus Wasserleitungen hingestellt wurden
Falls Du mit "improvisieren" nachahmen oder nachempfinden meinst:
Gong: großes Crashbecken (mind. 18"er Größe) mit Filzschlegel anschlagen,
Bell Tree: Kuppe von kleinerem Becken anspielen,
Röhrenglocken: ebenfalls Kuppen von mehreren Becken mit Stick anschlagen (dazu nicht die Stickspitze, sondern den mittleren, dickeren Teil des Sticks nehmen).
Gruß - R.
als Bells eignen sich auch KreisSägeBlätter sehr gut 
Kreissägenblätter sind Hammer!!!
ZitatGong: großes Crashbecken (mind. 18"er Größe) mit Filzschlegel anschlagen
"Gong" ist ein dehnbarer Begriff. Unter einem "Crash" versteht man jedenfalls normalerweise was anderes. 
Ich denke nicht, dass du einen Gong meinst. Ich gehe mal davon aus, dass du ein Tam-Tam meinst. Ja, das ist ein Unterschied. Soweit ich weiß kann man sich solchen Kram mieten bei verschiedenen Unternehmen.
Ansonsten frag doch mal deinen Dirigenten, ist der Profi-Musiker? Vielleicht hat er in dem Orchester in dem er spielt sowas zur Verfügung. Habt ihr in der Nähe Profiorchester? Musikkorps, Philharmonien oder sowas? Da kannst du mal anfragen ob die sowas gegen eine Gebühr oder Pfand machen.
Bell Trees sind klein und handlich, könnte man sich als einmalige Investition fürs Orchester mal zulegen. Sind allerdings wirklich schweineteuer. Ansonsten kannst du auch stattdessen Barchimes nehmen, ist vom Klang her sehr ähnlich.
Von irgendwelchen technisch/elektronischen Lösungen rate ich dringlichst ab.
Und der Unterschied zwischen einem Tam-Tam und einem 18" Crash ist wie Tag und Nacht. Es ist zwar immer ärgerlich wenn man sich für 3 oder 4 Schläge, vielleicht noch ein Wirbel, ein riesen Gong besorgt, aber das kommt beim Publikum wahnsinnig gut und professionell an und macht absolut was her (Auch von der Optik). Das gleiche gilt für Röhrenglocken. Es gibt von Kolberg kleine Gestelle für Röhrenglocken, wo du die Anzahl nach Bedarf minimieren kannst, dann brauchst du keine 1,5 Oktaven Röhrenglocken besorgen, sondern sagst einfach: Hey, ich brauch nur das tiefe C das G und das F. Dann ist der Aufwand schonmal geringer.
... die bekommen wir aber nicht geliehen! ...
was mich aber auf das heftigste wundern würde!
jeder Backliner, der seinen Namen verdient, hat die Teile entweder selber oder kann die vermitteln - der Rest ist dann nur noch eine Geldfrage.
Bevorzugt sollte man sich vielleicht nicht unbedingt bei den gängigen Rock-Backlinern umhören, sonder bei denen, die Klassiker ausstatten.
Außerdem ist es ziemlich unverschämt bis unverfroren vom Dirigenten (der Vorstandschaft) Musik spielen zu wollen mit Gerätschaften, die nicht vorhanden sind und die Beschaffung dann auf den Schlagwerker abzudrücken.
Ich würde die Aufgabe den Herren freundlich aber bestimmt zurückgeben - und wenn sie was "improvisiert" haben wollen, dann sollen sie auch das zur Verfügung stellen!
ich spiel morgen auch "open air". mit nem blasorchester. da steht gerne mal "gong" oder sonstwas auf dem zettel. ist aber alles nicht vorhanden, macht aber überhaupt nix.
Das ist "relativ" einfach, leider weder schnell realisierbar noch sehr durchsetzungsfähig.
Man nehme: Einen Metallbauer, Alu- Messing oder Bronzerohre (wobei Alu am einfachsten sein dürfte) und fängt an.
Rohre ablängen, Aufhängung bohren und senken, ein stabiles Seil dazu verwenden, dann den gewünschten Ton durch Abschneiden oder Anbohren erreichen, das Ganze in ein Gestell, das man auch noch bauen muss, hängen, einen Holzhammer mit Leder verkleiden und draufhauen.
Kostet dann "nur" Material und Arbeitszeit.
Das ist "relativ" einfach, leider weder schnell realisierbar noch sehr durchsetzungsfähig.
Man nehme: Einen Metallbauer, Alu- Messing oder Bronzerohre (wobei Alu am einfachsten sein dürfte) und fängt an.
Rohre ablängen, Aufhängung bohren und senken, ein stabiles Seil dazu verwenden, dann den gewünschten Ton durch Abschneiden oder Anbohren erreichen, das Ganze in ein Gestell, das man auch noch bauen muss, hängen, einen Holzhammer mit Leder verkleiden und draufhauen.
Kostet dann "nur" Material und Arbeitszeit.
Ja, im Orchester wo ich spiele sind die Röhrenglocken auch diy.
Ansonsten, mit einem Xylophone oder sonst etwas in der Art kann man die Röhrenglocken ersetzen, am besten wäre ein Vibra.
Also zum Gong...ich glaube ein fettes schweres Ridebecken das man mit Fellschlägel spielt wäre doch am besten oder?
Bells Tree würde ich persönlich nicht mit dem Cup von Becken ersetzen sondern eher mit einem Triangle oder am besten ganz rauslassen...
wie wärs mit synthesizer (ka wie man des schreibt)
röhrenglocken haben wir bei unserem orchester auch schon mal mit dem ersetzt...
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!
