Fragen über Fragen zu Gig in drei Wochen

  • Moinsen!


    Hab ein paar Fragen an die Live-Drummer unter euch.


    Hintergrund ist, dass ich mit einem Projektkurs in der Schule eine Show plane, bei der wir die letzten 10 Jahre Revue passieren lassen wollen. Neben Sketchen und Annekdoten soll unter anderem zu Live-Musik getanzt werden.
    Wir covern knapp 15 Stücke. Der Auftritt wird in einem von einem Profi mit geiler PA gemischten, viereckigen Raum, der knapp 400Leute fasst, gespielt.


    1.) Wie stimme ich mein Set so, dass es in der großen Räumlichkeit schon knackig klingt? Es steht momentan bei mir im Proberaum, der nur knapp 10m² groß ist.


    2.) Da getanzt wird: Ist es sinnvoll, mit Klick zu spielen, damit auch kleinste Wackler vermieden werden? Ich weiß, dass unser Tempo leicht wackelt, wir immer ganz leicht anziehen, was für Laien nicht zu bemerken ist, aber vllt für die Tänzer suboptimal wäre.


    3.) In einigen Songs brauche ich ein paar elektrische Sounds. Hab deswegen vor, 'halbakustisch' zu spielen. Wie baue ich das denn halbwegs vernünftig auf? Brauche eine elektrische Snare, eine Bass (könnte die ja neben das Hi-Hat stellen und mit nem Single-Pedal spielen) und ein oder zwei Pads für midi-Sounds.


    Wäre euch für ein wenig Rat echt dankbar.


    Lenn :D

  • Mach dir keinen Kopf!
    1. Ich würde so machen wie du glaubst. Der Typ am Mischpult macht den Rest...
    2. Vergiss es!
    3. Ich versuche immer möglicht praktisch zu bleiben... ich persöhnlich würde nur A spielen.


    Gruß Proske

  • Hallo junger Padawan !


    Mach Dir keinen Kopf!


    Zu Punkt 2 kann ich Dir aus reichlicher Live Mitsing- Mitklatsch und Mittanz- Erfahrung nur sagen : keiner wird Deine Wackler merken! Spiel weiter und alle machen mit ! Ein Metronom ist da eher kontraproduktiv!



    Punkt 1 erübrigt sich auch. Wenn Du mit dem Sound Deines Sets zufrieden bist, dann reicht das.


    Zu 3: Erster Auftritt live? Dann würde ich keine Experimente wagen! Wenn ja, dann nur mit ausgiebiger Probe vorher!


    Viel Spaß !

  • Hallo,


    ich habe noch für keinen Auftritt meine Gerät umgestimmt, außer direkt vor Ort, weil es dort zu warm war.


    Bei mir hätte es schon Ärger geben können wegen Temposteigerungen. Wenn es sich im Rahmen hält: kein Problem, ansonsten: man kann es ja bei der Probe ausprobieren, ob es a) mit/b) ohne funktioniert.


    Zusätzliche Spielflächen würde ich so aufbauen, dass ich sie in mein Spiel gut einbauen kann. Solange ich die Noten nicht gesehen habe und nicht weiß, wie der Hand- und Fußsatz aussieht, kann ich dazu nichts sagen, selbst für mich selbst nicht.


    Grüße
    Jürgen

  • Klingt als wäre es einer deiner ersten Auftritte.
    Da kann ich dir nur empfehlen dich auf dein Spiel zu konzentrieren und alles andere technische zur vernachlässigen! Das ist völlig nebensächlich und lenkt dich nur ab -- Hauptsache du groovst und der Funke springt über :)

  • Zu Punkt 1 würde ich sagen nimm dein Set und stimm es in den Räumlichkeiten wo euer Konzert stattfindet so hab ich des bei unserem 1. Gig auch gemacht und des klang dann schon ordentlich^^
    Zu Punkt 2 sag ich nur vergiss den Klik du kriegst des schon irgentwie anders hin weil diese kleinen Wackler kriegt eh keiner mit^^
    Bei meinem ersten Kontert haben wir Black Tears gespielt und sind am ende auch leicht schneller geworden und das Puplikum hat sich dann eben dem Temp angepasst und des hat keiner gemerkt^^
    Zu Punkt 3 ich finde nur mit A währe es besser aber wenn es dier so taugt stell wie du gesagt hast die E-Bass neben die hihat so dass du gut drankommst und die Snare eben auch neben die hihat^^
    ich hoffe des hilft dier eine BISSCHEN^^

  • Hi!


    Zu 1.: Stimm das Set in dem Raum so, dass es dir wenn du dahinter sitzt gut gefällt. Für den Klang im Zuschauerraum brauchst du das Set nicht stimmen, da es abgenommen wird und da eher der Klang eingefangen wird, der auf Spielerseite herrscht.


    zu 2.: Tänzer sind sehr flexible Wesen. Die kommen mit ein bisschen geeiere sehr gut zurecht. Wenn du also sonst eigentlich nie zu Metronom spielst, würde ich nicht gerade auf dem Auftritt damit anfangen.


    zu 3.: Ich würde eine elektronische Bassdrum nie neben die Hihat stellen. Du spielst doch die Bassdrum sonst auch mit dem anderen Fuss. Also nicht experimentieren. Mit dem Bassdrum Fuss auch die Ebassdrum spielen. Mein Rechter Fuss ist deutlich fitter als mein Linker fuss und ich hätte koordinatorische Probleme, beide Füsse umzudrehen, also mit Rechts (statt Links) die Hihat in viertel durchtreten (z. B.) und mit Links (statt Rechts) die Bassdrum zu variieren. Meine Meinung ist, dass es für die meisten Stücke nicht ausschlaggebend ist, welcher Snare oder Bassdrumsound gespielt wird. Es ist einfach egal, hauptsache es wird etwas gespielt und deswegen würde ich das E-Zeugs einfach weglassen.


    zu 4 ;-).: auf dem Auftritt nichts anders machen als in den Proben. Also so wie du geprobt hast, auch den Auftritt spielen und nicht mehr oder weniger anschleppen.


    Schönen Gruß und viel Erfolg!
    Andre

  • 1. Dein Set klingt in jedem Raum anders.Stimm es so,wie es sich für dich gut anhört!Anonsten findest Du hier millionen Threads zu Thema "stimmen!"


    2. Ein Click sollte immer Dein Begleiter sein,egal ob auf der Probe,beim üben und auch live! Muss man aber nicht,ohne ist ja viel einfacher! Warum was sauber spielen,wenns wackelig auch geht :D Wenn Du es selber nicht merkst ist doch alles geil!


    3.Shit auf elektrogedönse,das kann nur ausfallen und kaputt gehen..... Natur ist das,was drückt! :thumbup:


    Anosonsten alles gute für den Gig!

  • Ja Leutz,


    vielen Dank schonmal bis hierhin.


    Nein, es nicht mein erster Auftritt, hab knapp 25 Gigs gespielt, ABER noch nie mit Tänzern. Und noch nie auf meinem eigenem Set (nur eigene Becken und Snare).


    Für Tipps des Edrums bezüglich wäre ich dankbar, weil ich da nicht herumkommen werde.

  • Hi



    zu den ersten Punkten ist ja bereits alles gesagt



    Zur Elektronik, was hast du denn bereits an Technik?? oder planst du erst was anzuschaffen.


    Denke drann das der gesamte E-Drum Kram auch für dich erst noch verstärkt werden muß, es ist schon arg gewöhnungsbedürftig nach ´nem fetten Snare Rimshot auf ein quasi geräuschloses Mesh oder Gummipad zu hauen.



    Um hier Sinnvolle Tips zu bekommen würde eine Beschreibung hilfreich sein wo zu erkennen ist wofür das Zeug eingesetzt werden soll



    Grüße


    Joerg

  • Mach dir keinen Kopf!
    1. Ich würde so machen wie du glaubst. Der Typ am Mischpult macht den Rest...
    2. Vergiss es!
    3. Ich versuche immer möglicht praktisch zu bleiben... ich persöhnlich würde nur A spielen.

    +1


    Begründung: Von Eurem Performance-Level im Proberaum kannst Du für die Bühne noch mal locker 50% abziehen. Alles, was Ihr machen wollt, muss also im Schlaf beherrscht werden, wenn es live nur einigermaßen zufriedenstellend funktionieren soll. Das gilt für den Click ebenso wie für elektronische Peripherie. Zum Metronom gilt generell folgendes: Wer gewohnt ist, es zu benutzen, hat ein so gutes Timing, dass er es live nicht mehr braucht (außer, es werden Sequencer eingesetzt). Wer nicht gewohnt ist, es zu benutzen, kommt live erst recht nicht damit klar und sollte es weglassen.


    .

  • Zitat

    Wer nicht gewohnt ist, es zu benutzen, kommt live erst recht nicht damit klar und sollte es weglassen.


    Das kann ich nur bestätigen, als ich das erste Mal nach Klick gespielt habe wars gleich für 'ne Demo-Aufnahme... Die war, hinterher betrachtet, grauenvoll, ich war mehr darauf konzentriert das Tempo zu halten (und nicht anzuziehen) als darauf was ich spiele...

    Wehret den Anfängen: keine Macht dem Jazz!

  • Zum Metronom gilt generell folgendes: Wer gewohnt ist, es zu benutzen, hat ein so gutes Timing, dass er es live nicht mehr braucht....................



    Ne is klar! Lass einfach solche Sachen wie Nervosität und Adrenalin vollkommen weg.Auch die Schwankungen Deiner Mitmusiker und alles.....


    Wenn Du mit Metronom immer geübt hast,ist das für dich vollkommen unnnötig..........


    Wie kann man so eine (sorry,auf deutsch) SCHEISSE labern????? :cursing: :cursing:


  • 1.) Wie stimme ich mein Set so, dass es in der großen Räumlichkeit schon knackig klingt? Es steht momentan bei mir im Proberaum, der nur knapp 10m² groß ist.


    2.) Da getanzt wird: Ist es sinnvoll, mit Klick zu spielen, damit auch kleinste Wackler vermieden werden? Ich weiß, dass unser Tempo leicht wackelt, wir immer ganz leicht anziehen, was für Laien nicht zu bemerken ist, aber vllt für die Tänzer suboptimal wäre.


    3.) In einigen Songs brauche ich ein paar elektrische Sounds. Hab deswegen vor, 'halbakustisch' zu spielen. Wie baue ich das denn halbwegs vernünftig auf? Brauche eine elektrische Snare, eine Bass (könnte die ja neben das Hi-Hat stellen und mit nem Single-Pedal spielen) und ein oder zwei Pads für midi-Sounds.


    ad 1: Stimm Dein Set ordentlich im Rahmen dessen was das Set und Deine Fähigkeiten dasselbe zu stimmen hergeben. Alle Beteiligten freuen sich beim Aufbau und den Vorbereitungen wenn nicht der Drummer anfängt zu stimmen, der Gitarrist seine neue 4x12er Box an die Grenzen bringt und der Basser den neuesten Song nochmal übt. Sicherlich kann man nochmal nachjustieren und sollte das auch tun. Aber komplett neu stimmen nervt und stört alle Beteiligten. Den knackigen Sound überlass mal dem guten Techniker. Der macht das schon.


    ad 2: Wenn Du immer mit Klick übst nimm ihn auch live mit. Wenn Du mit Klick noch wenig Erfahrungen hast, nutze ihn live nicht. Sowas kann auch ins Auge gehen.


    ad 3: Bist Du sicher, dass du auf der Bühne / dem Podest überhaupt soviel Platz für ein Kit hast und sind genügend Eingänge im Mischpult vorhanden? Habt ihr auch mit dem ganzen E-Krams schon geprobt? Ansonsten könnte das auch ein guter Reinfall werden, wenn auf einmal Deine Kollegen zuwenig E-Drum im Monitor haben und die ganze Band auseinander driftet.

  • Ne is klar! Lass einfach solche Sachen wie Nervosität und Adrenalin vollkommen weg.

    Wahrscheinlich spielst Du darauf an, dass man unter solchen Umständen dazu neigt, auch gut eingeprobte Stücke in einem anderen als dem gewohnten Tempo zu spielen (meistens etwas schneller). Wenn die Stücke keine Abweichungen von ein paar bpm vertragen, lässt sich das vermeiden, in dem man sie live mit einem Metronom einzählt. Ob man das so macht oder ganz auf den Click verzichtet - wer lange und intensiv mit Metronom geübt und geprobt hat, wird auch mit Adrenalin im Blut zumindest keine Schwankungen produzieren. Und das ist letztlich das Wichtigste.


    Zitat

    Auch die Schwankungen Deiner Mitmusiker und alles.....

    Obiges gilt natürlich auch für die Mitmusiker. Außerdem haben die ja den Timing-festen Schlagzeuger als Referenz. Falls sie sich nicht nach ihm richten, ist ein Live-Click, den nur er hört, erst recht fatal. Dann müssen den alle hören. Kann man sicherlich so machen. Man kann aber einfach auch vernünftig spielen, oder? ;)


    Zitat

    Wie kann man so eine (sorry,auf deutsch) SCHEISSE labern????? :cursing: :cursing:

    Vielleicht denkst Du noch mal in Ruhe drüber nach, bevor Du Dich aufregst und beleidigend wirst. Und vielleicht liest Du Dir auch den Start-Post noch mal durch...


    .

  • Ich beleidige niemanden! Ich sagte nicht Crupads ist scheisse!


    Alles ist auch ne Sache des Anspruchs!
    Ich zum Beispiel ,nutze nen Click immer,allerdings ohne betonte 1...... also als absoluten RICHTWERT.....kein Microtiming! Wenn meine Mitmusiker also aufgrund des Adrenalins Gas geben,hab ich immer noch nen Wert, der mir als Richtung dient und somit lasse ich mich nicht anstecken. Somit fange ich meine Jungs wieder ein. Ob man das nach 25 Gigs schon kann ,weiss ich nicht! Ich weiss auch nicht,warum man sich nach bereits 25 Gigs erst jetzt mit all dem beschäftigt!?! Ich habe ca. 500 Gigs auf dem Buckel in 18 Jahren........auch Turniertänzer......wayne.......



    Sind es EINtänzer,merkt es kein Mensch! Sind es Turniertänzer werden Sie
    Euch brutal steinigen bei jedem kleinsten Tempofehler! Reden wir von Garagenrock oder Tango?



    Ich denke, hier wird ne Runde geblubbert,wie es mittlerweile hier üblich zu sein scheint.....


    Wenn man allerdings so argumentiert: .............Sowohl bei schöpferischen Prozessen als auch bei Live-Performances fokussiert sich das Trio darauf, Hindernisse wie Konventionen, Klischees und Selbstdarstellungen beiseite zu räumen, um diesen Weg frei zu halten und die verborgenen Kräfte fließen zu lassen. Das Ergebnis sind Klangerlebnisse von schmerzlicher Melancholie und archaischer Gewalt – packend, hypnotisch und brachial..................... der schwebt eh jenseits von allen Kackern einschliesslich mir! :D



    Ich bin ja der Meinung ,dass der Themenstarter einfach nurmal mit der Hinterhofkapelle nen Gig spielt und das hier alles skurille Formen annimmt!
    So long ...ich zähl nur bis 4 und nutze dazu nen Klick.... :thumbup:

  • Hallo Lenn,


    mach Dir keine Sorgen...


    1. Wenn der Tontechniker wirklich ein Profi ist, dann wird er denke ich den bestmöglichen Sound aus Deinem Set rauskitzeln (steht schließlich sein Name drauf).
    Ich würde das Tuning aus dem Proberaum beibehalten und vielleicht beim Soundcheck noch ein paar Kleinigkeiten verändern (Gefühlssache).


    2. In Live-Situationen zum Klick zu spielen kann nicht schaden. Wenn Du also klickfest bist, dann benutze Dein Metronom.


    3. Ist es bei dem Konzert Pflicht Dein Set mit den edrums zu erweitern? Die Effektpads und die Snare würde ich dann wie eine Side-Snare positionieren.
    Wozu die zusätzliche Bass Drum? Hoffe ich deute das jetzt richtig, aber die aus Deinem akustischem Set wird denke ich reichen... also bau Dich nicht zu :!:

    Vielleicht denkst Du noch mal in Ruhe drüber nach, bevor Du Dich aufregst und beleidigend wirst. Und vielleicht liest Du Dir auch den Start-Post noch mal durch...

    Genau... seid nett zueinander. So scheisse war das nämlich garnicht ;)


    cheers

  • Jo, hab das jetzt in den Proben auch immer gemacht, also quasi die el. Snare und noch ein Pad auf die linke Seite gestellt und auf das Pad halt midi-Sounds gepackt, je nach Stück abrufbar.


    Aufregung ist bei mir vor 400 Leuten echt gar kein Problem, bei meinen Mitmusikern aber teilweise schon, weswegen die mir öfters abzuhauen versuchen. Ich habe mir in den Proben jetzt immer ein einfaches Korg Metronom mitgenommen, das gemutet und dann nur als Referenz benutzt. Das hat gut geklappt.

  • Ich beleidige niemanden! Ich sagte nicht Crupads ist scheisse!

    Nee, aber wenn Du sagst, ich schreibe Scheiße, freut mich das auch nicht. Aber egal, ich will jetzt nicht rumkacken. Du bist bestimmt ein netter Kerl, und wir sollten uns wegen leicht unterschiedlicher Meinungen zu Metronomen doch nicht in die Haare kriegen, oder?


    Zitat

    Alles ist auch ne Sache des Anspruchs!
    Ich zum Beispiel ,nutze nen Click immer,allerdings ohne betonte 1...... also als absoluten RICHTWERT.....kein Microtiming! Wenn meine Mitmusiker also aufgrund des Adrenalins Gas geben,hab ich immer noch nen Wert, der mir als Richtung dient und somit lasse ich mich nicht anstecken. Somit fange ich meine Jungs wieder ein.

    Das stelle ich mir schwierig vor. Für Anfänger ist das sicher nix. Und außerdem - wie klingt das dann? Na ja, muss jeder selber wissen, was ihm wichtig ist, aber wen interessiert es denn, ob eine 96bpm-Nummer live in 98bpm gespielt wird?


    Zitat

    Ob man das nach 25 Gigs schon kann ,weiss ich nicht! Ich weiss auch nicht,warum man sich nach bereits 25 Gigs erst jetzt mit all dem beschäftigt!?! Ich habe ca. 500 Gigs auf dem Buckel in 18 Jahren........auch Turniertänzer......wayne.......
    Sind es EINtänzer,merkt es kein Mensch! Sind es Turniertänzer werden Sie
    Euch brutal steinigen bei jedem kleinsten Tempofehler!

    Darum mein durchaus freundlich gemeinter Hinweis auf den Startpost:

    Hintergrund ist, dass ich mit einem Projektkurs in der Schule eine Show plane, bei der wir die letzten 10 Jahre Revue passieren lassen wollen. Neben Sketchen und Annekdoten soll unter anderem zu Live-Musik getanzt werden.

    Nix Turniertanzveranstaltung. Dazu hätte ich gar nix geschrieben, weil ich davon keine Ahnung habe. Ich finde, wenn man in einem Thread etwas schreibt, sollte man sich zumindest darüber informiert haben, worum es geht.


    Zitat

    Ich denke, hier wird ne Runde geblubbert,wie es mittlerweile hier üblich zu sein scheint.....

    Mmmh, das denke ich mir auch oft.


    Zitat

    Wenn man allerdings so argumentiert: .............Sowohl bei schöpferischen Prozessen als auch bei Live-Performances fokussiert sich das Trio darauf, Hindernisse wie Konventionen, Klischees und Selbstdarstellungen beiseite zu räumen, um diesen Weg frei zu halten und die verborgenen Kräfte fließen zu lassen. Das Ergebnis sind Klangerlebnisse von schmerzlicher Melancholie und archaischer Gewalt – packend, hypnotisch und brachial..................... der schwebt eh jenseits von allen Kackern einschliesslich mir!

    Ah, schön, dass da mal jemand die richtigen Zusammenhänge erkennt! :D


    .

  • Zitat

    Das stelle ich mir schwierig vor. Für Anfänger ist das sicher nix.

    Naja, das hab ich mal (als Klick-Anfänger) auch schon mit 'nem normalen Klick hinbekommen, wenn auch nicht gewollt: irgendwo verzettelt, und dann ist die 1 mittendrin plötzlich ganz woanders... geht aber eigentlich auch wenn man da umdenken kann und weiß, dass die Betonung dann auf der 2, 3, 4 oder wo sonst liegt und man nicht versucht ganz aprupt wieder die Betonung auf die 1 zu zwingen.

    Wehret den Anfängen: keine Macht dem Jazz!

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