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  • Hallo,


    wir haben uns heute bei der Probe überlegt dass es cool wäre an manchen Stellen Samples zu benutzen. 8)


    Da wir unsere Songs nach Klick spielen bin ich derjenige der das Teil dann bedienen soll. Nun hab ich vor geraumer Zeit mal nen Drummer gesehen der solche Sachen mit nem Gerät ansteuert wo mehrere Pads drauf sind und dann pro Pad das jeweilige Sample abgespielt wird. Hat jemand ne Idee was das für ein Teil sein könnte? Die Samples sind übrigens Auszüge aus unseren Alben, sollte also Wave-fähig sein und nen Line-Ausgang oder sowas haben.


    Gruß

  • Ich glaube, das kann man mit dem Sampling Pad von Roland machen.
    Nennt sich SPD-S oder sowas in der Art.. Habe vor ein paar Monaten The Faceless live gesehen und da ging das ganze auch so vonstatten.
    Die andere Methode wäre ein E-Pad das als Trigger fungiert und in einen Rechner mündet, der das ganze sampled. Wäre aber recht aufwändig.

    Heut is wieder Freitag, da machma immer Ramtamtam.....

  • Hey, ja genau so ein Teil suchen wir. Gibts da noch Alternativen? Kostet ja leider doch ein bisschen :( Wir würden eigentlich auch schon mit 4 Psds auskommen.

  • Hi
    Ich bin auch dabei damit einwenig rumzuspielen. momentan benutze ich einen Laptop mit Virtual DJ und ein Korg Nanopad.
    Allerdings gibt es wohl einen Grund warum das Roland SPD-S so teuer ist. Denn bei der Laptoplösung sind viele Sachen zu beachten. Man braucht wahrscheinlich eine neue (externe) Soundkarte. Außerdem gibt es manchmal Latenzprobleme beim "abschießen" der Samples. Weiterhin gibt es wohl auch ein Grundrauschen bei normalen Laptop soundkarten.
    Also bei mir läufts noch nicht und ich hab jetzt erst mal genervt ne Pause gemacht.
    Man kann das auch umgehen mit dem schon genanannten SPD-S bei dem die Samples direkt auf dem Gerät gespeichert werden
    oder mit einer Kombination Laptop + ext. Soundkarte + Novation Launchpad + Ableton Live Software.
    Aber das ist mir die Spielerei eigentlich nicht wert.
    Viel Erfolg.
    Th.

  • sorry, aber da kann ich dir nicht weiterhelfen. ich verwende so ein ding nicht( ist mir nur beim schauen aufgefallen, weil es schon ein cooles ding is). frag doch den herren der das ding benutzt, der kann dir bestimmt weiterhelfen! :D

  • Ah ich seh schon. Also mit Laptop und so nem Kram wollt ich eigentlich nicht rumhantieren.


    Mit Alternative meinte ich jetzt ob es so ein Ding vielleicht von nem andren Anbieter gibt?

  • Mit Alternative meinte ich jetzt ob es so ein Ding vielleicht von nem andren Anbieter gibt


    Nicht wirklich. Leider.

    2077 wurde eine neue Version der Nuka-Cola, die Nuka-Cola Quantum, eingeführt. Der Werbung nach hatte sie das doppelte an Kalorien, Kohlenhydraten, Koffein und Geschmack.

  • Wenn Du sowieso nach Click spielst und Deine Samples immer an die gleiche Stelle innerhalb des Songs kommen, dann klemm' Dein Notebook doch einfach mit an die Gesangsanlage und programmier den Kram in einen Sequencer. So mache ich das zur Zeit, klappt ganz gut.

    "Ich verlor bisher Filze, Sticks und einen Bassisten. Weiß der Geier was man damit will."
    Barumo, 2008

  • Jetzt mal im Ernst: Wen interessiert das?
    Hier gibt es weitaus mehr Leute, die weitaus größeren Scheiß schreiben.
    So ein Dativ ist im Vergleich zu irgendwelchen anderen Faux-Pas (Wie ist eigentlich davon der Plural? Fausses-Pas? Faux-Passes? Egal..) überhaupt nichts.


    Übrigens: Wenn überhaupt, heißt es "is'" und nicht "iss".
    Niklas

    Heut is wieder Freitag, da machma immer Ramtamtam.....

  • Ich benutze Fruity Loops. Das gibt's in der einfachsten Version für um die 90 Euro. Ich finde das Tool recht intuitiv, nahezu perfekt für solche Anwendungen und obendrein recht hilfreich, wenn man komponieren will, sich aber nicht annähernd in Echtzeit auf einem Melodieinstrument mitteilen kann.


    Wenn man mehr Geld hat, wäre Ableton eine Alternative. Es soll Leute geben die gleiches oder ähnliches mit Cubase oder Samplitude bewerkstelligen, die es immer mal wieder recht günstig als Add-on zu Soundkarten, Mixern oder Fachzeitschriften gibt. Wie man damit arbeitet, weiß ich allerdings nicht.


    Bei den Macbooks ist Garageband, so meine ich gehört zu haben, für lau mit dabei. Damit sollte das auch gehen.


    Ich hatte allerdings mittelfristig vor, Samples über mein SPD-6 mittels MIDI auf dem Notebook anzutriggern, muss ich da mit nennenswerten Latenzen rechnen? Ich hatte MIDI immer als latenzfrei auf dem Schirm.

    "Ich verlor bisher Filze, Sticks und einen Bassisten. Weiß der Geier was man damit will."
    Barumo, 2008

  • Mal noch 'ne Frage zu dem Thema:


    Wenn das Gehupe aus dem Sequencer halbwegs synchron zur Band sein soll (bzw. umgekehrt), brauchts einen Klick. Derzeit kommt der Klick praktischweise ebenfalls aus dem Sequencer und für alles zusammen nutze ich den Stereo-Output meines Notebooks, womit ich über die Gesangsanlage raus gehe. Solange wir proben ist es auch okay, zum Stereogehupe den Klick zu hören, beim Auftritt sieht das dann natürlich anders aus. Eine einfache Lösung wäre, das Gehupe Mono in die PA zu geben und den Klick ebenfalls Mono nur auf meinen Kopfhörer. Die Klangästheten in meiner Band hätten aber ganz gerne das Gehupe in Stereo auf der PA, zusätzlich zum Klick auf meinem Monitorweg.


    Wer von Euch macht sowas, und wenn wie? Welches A/D-Interface wäre hier das Mittel der Wahl? Taugt dafür sowas? Und mit welcher Software arbeite ich dann sinnvollerweise unter der Voraussetzung, dass ich aus meiner Sequencer-Software keine zwei Stereokanäle rausbekomme und das Gehupe z.B. in eine Audio-Datei umwandel?


    Danke!

    "Ich verlor bisher Filze, Sticks und einen Bassisten. Weiß der Geier was man damit will."
    Barumo, 2008

  • Wenn ich das Stereo mache, schon. Konkret besteht das "Gehupe" je nach Song aus Percussions und/oder verschiedenen Synthies, die ich im Sequencer programmiere. Zumindest bei den Percussions hört sich das schon irgendwie netter an, wenn man die Instrumente ein wenig im Panorama verteilt. Bei den Synthies kann man bei gleichzeitiger Verwendung von zwei verschiedenen Sounds das Klangbild mit wenig Aufwand so ein wenig aufräumen.

    "Ich verlor bisher Filze, Sticks und einen Bassisten. Weiß der Geier was man damit will."
    Barumo, 2008

  • Wie würde ich die zwei Stereo-Ausgänge Hard- und Softwaretechnisch sinnvoll realisieren?

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    Barumo, 2008

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