Günstiges Subnotebook zum Aufnehmen

  • Wie der Titel schon sagt bin ich auf der Suche nach einem kleinen Notebook (ca. 13") das zum Aufnehmen und Arbeiten mit einem Presonus Firepod taugt und nicht viel mehr als 500 € kosten sollte. Grafikleitung ist folglich absolut secondär. Unausweichlich wäre hingegen der FireWire Port, was bei meinen bisherigen Recherechen das größte Problem war. Bin mir leider auch nicht sicher welche Hardwarevorraussetzungen notwendig sind um das Potential des Firepods voll auszunutzen. Ich nehme in der Regel schon mit allen 8 Kanälen parallel auf. Bisher ging das über einen Desktop PC mit 2 GB Ram und einem Athlon X2 4000+ recht problemlos, nur übermäßig viele PlugIns trieben die Kiste an ihre Grenzen. Also viel langsamer sollte demnach nicht unbedingt sein.


    Ich war schon fast soweit mir das kleinste MacBook für 850€ zu holen (zwar über meiner Preisgrenze aber dafür halt ein Mac), bis ich gemerkt hab dass die bei der aktuellen Version den FW-Port gestrichen haben. Und für das MacBook Pro mal eben 1200 € hinzulegen ist mir dann doch zu viel des guten. Dann wären da noch die aktuellen ThinkPad Edge mit FW Port für knapp 600 €, aber da bin ich mir nicht sicher ob der Prozessor ausreicht (das sind die C2D mit Ultra Low Voltage und grade mal 2x 1,3 GHz). Ja und so steh ich jetzt da...


    Vorschläge?

  • Thinkpads sind sicher eine gute Wahl. Allerdings lieber die "echten", ein Edge ist eher die günstige Plastikvariante. Du könntest dich mal nach einem gebrauchten X60 umsehen, die gibt es in der UK-Bucht derzeit sehr günstig. Die Leistung eines CoreDuo mit 1,8 GHz sollte locker ausreichen. Einzig eine flinkere Festplatte (ca. 50,-€) sollte man evtl. nachrüsten.


    Edit: Ich sehe ja schon die ganzen Mac-Fans kommen. Auf den Thinkpads der 60er-Serie läuft OSX durch Innereiengleichheit zu den damaligen MacBooks ziemlich out of the Box. Nur mal so als Info.

    Einmal editiert, zuletzt von Steko ()

  • ja das problem mit den x60 ist halt dass die noch 4:3 bildschirme haben, was zum arbeiten mit spuren eher nicht so praktisch ist. ich finds eh so ein blödsinn dass apple mit firewire eine der letzten halbwegs verbreiteten eigenentwicklungen selbst untergräbt. die meisten audio-interfaces arbeiten nunmal damit und viele kollegen haben sich auch aufgrund des zuverlässigen firewireports für macbooks entschieden. die dinger sind für mich eigentlich der inbegriff von (live-)audio-arbeitsgeräten. könnte höchstens noch nach einem gebrauchten der vorherigen baureihe ausschau halten, wobei ich eigentlich nicht so der fan von gebrauchtkäufen bin...

  • Ich habe mir ein MBP der vorletzten Baureihe geholt, als die aktuelle Baureihe schon einen Moment auf dem Markt war. Es gibt oft noch Restbestände die man für kleineres aber eben nicht kleines Geld bekommen kann. Kollege hat das gleiche beim letzten Produkt-Update der MBPs getan.


    Über die Produktpolitik von Apple lässt sich streiten. Wer also mit Video und oder Audio arbeiten will, kommt heute an einem Macbook Pro nicht vorbei.


    Ich hab eben mal zwei größere Online-Stores durchforstet nach:
    - 13"
    - unter 500 €
    - in meinen Augen sinnvoll für Recording


    Ich könnte Dir da nichts direkt empfehlen. Was nicht heisst, dass es nicht geht. Theoretisch sollten viele Kisten unter 500 € da keine Probleme machen. Aber Theorie und Praxis....

  • Die Frage is ja auch, ob es sich dann nicht vielleicht lohnt, noch ein Jahr zu warten, um das zukunftsicherere Produkt zu haben. Oder Leistungsfähigere oder apfeligere...je nachdem

    Diplomatie ist die Kunst mit eintausend Worten zu verschweigen, was man mit einem sagen könnte.


    Real- ( ;) ) Satire vom Feinsten gibt es hier

  • Diese Grundhaltung kommt mir bekannt vor.


    Eigentlich völliger Mumpiz, weil viel zu wenig Software die 4 Kerne wirklich Effizient nutzt...aber ich denk mir halt irgendwie, warum jetzt das Duealcore kaufen, wenns im Juni das Quadcore zum selben Preis gibt.^^

    Diplomatie ist die Kunst mit eintausend Worten zu verschweigen, was man mit einem sagen könnte.


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  • ja das problem mit den x60 ist halt dass die noch 4:3 bildschirme haben, was zum arbeiten mit spuren eher nicht so praktisch ist.


    Wieso? Ordnest du deine Spuren immer nebeneinander statt übereinander an oder wieso brauchst du mehr in der Breite? Wenn man sich übrigens mal mit den Unterschieden zwischen 4:3 und 16:10 auseinandersetzt, dann stellt man fest, dass es nicht in der Breite mehr Pixel geworden sind, sondern in der Höhe weniger. Also bedeutet Widesecreen weniger Darstellungsfläche, nicht mehr davon.

    die meisten audio-interfaces arbeiten nunmal damit und viele kollegen haben sich auch aufgrund des zuverlässigen firewireports für macbooks entschieden.


    Meinst du damit, dass ein Firewireport an einem Nicht-MacBook weniger zuverlässig ist? Ich hoffe doch nicht...

    die dinger sind für mich eigentlich der inbegriff von (live-)audio-arbeitsgeräten.


    Warum? Weil sie oft benutzt werden? Sorry, das sagt nichts aus. Die vermeintliche Überlegenheit der MacBooks stammt aus einer Zeit, die seit mindestens fünf Jahren vorbei ist.

    könnte höchstens noch nach einem gebrauchten der vorherigen baureihe ausschau halten, wobei ich eigentlich nicht so der fan von gebrauchtkäufen bin...


    Warum nicht gebraucht? Die Ersparnis ist enorm, ich würde sagen so ca. 40 - 50% bei einem Gerät, das ein Jahr alt ist. Ich würde nie wieder ein neues Notebook kaufen, das ist pure Geldverschwendung. Allerdings vertraut der Hersteller meines Notebooks seinen Geräten im Gegensatz zu Apple immerhin soweit, als dass er mir drei Jahre lang bei Defekt am nächsten Tag schon einenTechniker schickt, der alles wieder ganz macht. ;)

    Wer also mit Video und oder Audio arbeiten will, kommt heute an einem Macbook Pro nicht vorbei.


    Stimmt, so muss es sein. Sorry, aber wer gebetsmühlenartig immer die alte Laier wiederholt, ohne dabei mit echten technischen Fakten aufzuwarten, hat sich m.M.n für eine solche Dikussion absolut disqualifiziert und sollte mal statt einer Woche DF lieber mal eine Woche in IT-Fachforen verbringen, um sich das Nötige anzulesen. Ich kenne mittlerweile kaum noch jemanden, ob Profi oder Amateur, der mit einem Mac aufnimmt. :rolleyes:


    Ich will aber auch konstruktiv sein: Schau mal nach gebrauchten T60 in 14" mit SXGA+-Auflösung und Intel-Grafik statt ATI. Die bleiben sehr kühl, Lüfter eigentlich immer aus und mehr Pixel bekommst du bei keinem anderen Gerät in der Größe (so es sie überhaupt gibt). 4:3 ist hier ein echter Vorteil, denn das spendiert dir 150 Pixel mehr in der Höhe und ist gerade für das Arbeiten mit Spuren echt toll. Und trotz der 14" ist es aufgrund seines Formates deutlich handlicher als ein 13,3" Widescreen...


    Just my two cents...

  • Ich kenne mittlerweile kaum noch jemanden, ob Profi oder Amateur, der mit einem Mac aufnimmt. :rolleyes:


    Ich schon, und ich arbeite in der Audiobranche. Muss ich jetzt meinen Job wechseln ?

    2077 wurde eine neue Version der Nuka-Cola, die Nuka-Cola Quantum, eingeführt. Der Werbung nach hatte sie das doppelte an Kalorien, Kohlenhydraten, Koffein und Geschmack.

  • Und was unterscheidet Deine Laier jetzt von der der Mac Fan Boys? Was hat Dich denn so traumatisiert, daß Du hier unbedingt missionieren willst? Wenn Du 2 Minuten konzentriert in einem Drum Fachforum verbracht hättest, dann wäre Dir vielleicht aufgefallen, daß diese Diskussionen hier sinnfrei sind

  • Ich schon, und ich arbeite in der Audiobranche. Muss ich jetzt meinen Job wechseln ?

    sehe ich genauso. ich kenne auch viele die das beruflich amchen udn auf mac schwören.
    ich kann nur sagen, dass allein schon wenn es um firewire+treiber geht mac stark überelgen ist, da der kernel von windows eben nicht so einfach div. kombinationen von audiointerfaces unterstützt und auch die treiber für windows meist richtig grottenschlecht sind wobei die meisten geräte bei einem mac fast per plug-and-play laufen.


    ein tipp: da macs auch oft bei bildbearbeitung benutzt werden und große werbeagenturen oft meinen, sie müssten das neuste vom neusten haben kann man bei vielen jede 1-2 Jahre sehr sehr günstig gebrauchte geräte im top zustand abgreifen.

  • Moment ich meinte nicht, dass man ein Macbook Pro statt eines PCs nehmen muss. Aber ein Macbook Pro statt eines Macbooks, eben weil die FW Schnittstelle fehlt, die sehr viele User für Video und Audio eben benötigen.


    Und zum Thema Mac vs. PC: Ist mir relativ egal wer mit was arbeitet. Ich hab beides und kenne von beiden die Vor- und Nachteile. Ich mache 90% meiner Arbeit und Freizeit auf dem Mac. Ein paar Sachen gehen mit einem Mac gar nicht und ein paar gehen einfach mit einem PC besser. Im Endeffekt sind beides Werkzeuge mit denen ich täglich arbeiten muss und mich in meiner Freizeit beschäftigen möchte (teilweise auch muss). Einen Mac aufgrund seiner reinen Leistungsdaten mit einem PC zu vergleichen macht in meinen Augen keinen Sinn. Letzten Endes sollte der Anwender entscheiden welches Gerät das richtige ist. Und wenn sich ein Mac besser anfühlt aber einfach zu teuer ist, dann wirds eben ein PC.


    BTW: Ich arbeite in einem Team mit vielen ITler (Wirtschaftsinformatiker, Admins, Programmierer etc.). Vor 3 Jahren hatten 10% einen Mac. Heute sind es knapp 50%. Nur weil es Fachforen predigen oder weil es bezahlte "redaktionelle Beiträge" in Fachzeitschriften darstellen, muss es noch lange nicht auch genau so sein.


    Mein (altes) MBP hält unter Win 7 immerhin den gleichen Leistungsindex wie ein aktuelles Dell Precision eines Admins, welches preislich über dem MBP liegt und auf dem Papier "besser" ist. Trotzdem kann er seine Arbeit mit dem Ding besser machen und ich meine mit dem Mac...


  • Wieso? Ordnest du deine Spuren immer nebeneinander statt übereinander an oder wieso brauchst du mehr in der Breite? Wenn man sich übrigens mal mit den Unterschieden zwischen 4:3 und 16:10 auseinandersetzt, dann stellt man fest, dass es nicht in der Breite mehr Pixel geworden sind, sondern in der Höhe weniger. Also bedeutet Widesecreen weniger Darstellungsfläche, nicht mehr davon.


    hast du jemals mit audiospuren gearbeitet? die vertikale auflösung ist da relativ piepe, man bekommt sowieso nie alle spuren drauf. außerdem konzentriert sich die arbeit idr eh immer nur auf 1-2 spuren. wichtiger ist da schon der zeitliche verlauf dieser 1-2 spuren - also die breite des bildschirms. deswegen fällt auch dein 2tes argument flach. die reine darstellungsfläche mag zwar pixelmäßig etwas kleiner geworden sein (wenn auch nicht 1:1 wie du das darstellst), aber dafür bekommt man in der breite ein "größeres" bild. ich will ja schließlich auch auf einem 13" schirm erkennen was ich da mache. da bringt mir ein 4:3 schrim selbst in full-hd nicht sonderlich viel.



    Meinst du damit, dass ein Firewireport an einem Nicht-MacBook weniger zuverlässig ist? Ich hoffe doch nicht...


    doch eigentlich schon. und zwar genau aus diesem grund:


    Zitat von heim.sound

    ich kann nur sagen, dass allein schon wenn es um firewire+treiber geht mac stark überelgen ist, da der kernel von windows eben nicht so einfach div. kombinationen von audiointerfaces unterstützt und auch die treiber für windows meist richtig grottenschlecht sind wobei die meisten geräte bei einem mac fast per plug-and-play laufen.


    siehe aktuell auch hier. ich kenne niemanden der mit einem mac solche probleme gehabt hätte (auch wenn ich bisher unter windows ebenfalls davon verschont geblieben bin. man muss halt glück haben mit der hardware).


    Ich kenne mittlerweile kaum noch jemanden, ob Profi oder Amateur, der mit einem Mac aufnimmt. :rolleyes:


    sorry, aber das ist, gelinde gesagt, blödsinn. ich bin in meinem umfeld eigentlich der einzige der noch auf einem pc aufnimmt und zwar weil ich eben der meinung bin dass bei apple auch nicht alles gold ist was glänzt. ich würde mich mal als einen der wenigen wirklich neutralen im dauernden apple-microsoft streit darstellen. ich würde mein iphone nie wieder hergeben wollen, bin aber nicht bereit 1500,- für ein notebook zu zahlen das man anderswo für 800,- bekommt. deswegen auch dieser topic.


    trotzdem danke hierfür:


    Ich will aber auch konstruktiv sein: Schau mal nach gebrauchten T60 in 14" mit SXGA+-Auflösung und Intel-Grafik statt ATI. Die bleiben sehr kühl, Lüfter eigentlich immer aus und mehr Pixel bekommst du bei keinem anderen Gerät in der Größe (so es sie überhaupt gibt). 4:3 ist hier ein echter Vorteil, denn das spendiert dir 150 Pixel mehr in der Höhe und ist gerade für das Arbeiten mit Spuren echt toll. Und trotz der 14" ist es aufgrund seines Formates deutlich handlicher als ein 13,3" Widescreen...


    da werde ich mich mal nach umschauen!

  • Books sind mobile Geräte. Du hast also eine erhöhte Gefahr mechanischer Beschädigung, die man auf den ersten Blick nicht unbedingt sieht (von der Tischkante gefallen, Kaffee reingekippt...). Ich hatte schonmal einen solchen Fehlgriff, der mich im Nachhinein viiieeeel Geld gekostet hat. Seitdem würde ich gebrauchte Books maximal noch von Personen meines Vertrauens kaufen.

  • Ich schon, und ich arbeite in der Audiobranche. Muss ich jetzt meinen Job wechseln ?


    Nein, ich denke nicht. ;) "Kaum noch" heißt ja bei weitem nicht "ausschließlich". Abgesehen davon hätte ich wirklich "in meinem persönlichen Umfeld" dazu schreiben sollen. Außerhalb dessen weiß ich nichts darüber.

    Und was unterscheidet Deine Laier jetzt von der der Mac Fan Boys? Was hat Dich denn so traumatisiert, daß Du hier unbedingt missionieren willst? Wenn Du 2 Minuten konzentriert in einem Drum Fachforum verbracht hättest, dann wäre Dir vielleicht aufgefallen, daß diese Diskussionen hier sinnfrei sind


    Entschuldige bitte, aber was soll dieser persönliche und beleidigende Angriff? Du kannst mir dazu gerne eine PN schreiben.

    Moment ich meinte nicht, dass man ein Macbook Pro statt eines PCs nehmen muss. Aber ein Macbook Pro statt eines Macbooks, eben weil die FW Schnittstelle fehlt, die sehr viele User für Video und Audio eben benötigen.


    Entschuldige bitte, es war gestern schon sehr spät und ich habe das so nicht herauslesen können. Da hast du natürlich vollkommen recht.

    BTW: Ich arbeite in einem Team mit vielen ITler (Wirtschaftsinformatiker, Admins, Programmierer etc.). Vor 3 Jahren hatten 10% einen Mac. Heute sind es knapp 50%. Nur weil es Fachforen predigen oder weil es bezahlte "redaktionelle Beiträge" in Fachzeitschriften darstellen, muss es noch lange nicht auch genau so sein.


    Das ist natürlich eine Frage des Umfeldes und des Anwendungsfalles. Ich kenne privat auch zwei ITler, die auf MacBooks bzw. OSX setzen, weil sie als Administratoren auf ihren großen Serverclustern Unix bzw. BSD laufen haben. Da macht die Administration mit einem unixoiden System auf einem Notebook auch gleich viel mehr Spaß. Ich bin auch Wirtschaftsinformatiker, kenne aber in meinem Arbeitsumfeld niemanden mit einem Mac.

    hast du jemals mit audiospuren gearbeitet? die vertikale auflösung ist da relativ piepe, man bekommt sowieso nie alle spuren drauf. außerdem konzentriert sich die arbeit idr eh immer nur auf 1-2 spuren. wichtiger ist da schon der zeitliche verlauf dieser 1-2 spuren - also die breite des bildschirms. deswegen fällt auch dein 2tes argument flach. die reine darstellungsfläche mag zwar pixelmäßig etwas kleiner geworden sein (wenn auch nicht 1:1 wie du das darstellst), aber dafür bekommt man in der breite ein "größeres" bild. ich will ja schließlich auch auf einem 13" schirm erkennen was ich da mache. da bringt mir ein 4:3 schrim selbst in full-hd nicht sonderlich viel.


    [Ironie] Nein. Ich habe noch nie mit einem Computer gearbeitet. [/Ironie]
    Du hast es nicht verstanden, oder? Ein Bild wird nicht breiter, wenn man oben und unten etwas abschneidet. Es wird nur weniger hoch. Es bleibt gleich breit.

    sorry, aber das ist, gelinde gesagt, blödsinn. ich bin in meinem umfeld eigentlich der einzige der noch auf einem pc aufnimmt und zwar weil ich eben der meinung bin dass bei apple auch nicht alles gold ist was glänzt. ich würde mich mal als einen der wenigen wirklich neutralen im dauernden apple-microsoft streit darstellen. ich würde mein iphone nie wieder hergeben wollen, bin aber nicht bereit 1500,- für ein notebook zu zahlen das man anderswo für 800,- bekommt. deswegen auch dieser topic.


    Wie ich oben schon sagte, das ist wohl eher eine Frage des persönlichen Umfeldes als einfach nur "Blödsinn". Bei dir ging der Trend eben andersherum als bei mir, witzigerweise bei mir u.A. mit deinem Preisargument, allerdings hat auch die Produktpolitik von Apple dazu beigetragen.

    Books sind mobile Geräte. Du hast also eine erhöhte Gefahr mechanischer Beschädigung, die man auf den ersten Blick nicht unbedingt sieht (von der Tischkante gefallen, Kaffee reingekippt...). Ich hatte schonmal einen solchen Fehlgriff, der mich im Nachhinein viiieeeel Geld gekostet hat. Seitdem würde ich gebrauchte Books maximal noch von Personen meines Vertrauens kaufen.


    Herzliches Beileid! Allerdings kann man Geräte auch gebraucht von Händlern kaufen (Leasingrückläufer, etc.), die auf diese Geräte dann auch Garantie geben (echte Garantie, nicht nur Gewährleistung).


    @all: Dass das hier so derbe zurückkommt hätte ich nicht gedacht. Ich wollte keine Grundsatzdiskussion anzetteln. Ich habe mich nur lange und intensiv außerhalb dieses Forums mit diesem Kram beschäftigt und mir dabei eine Meinung gebildet. Ich bin kein Windows-Fanboy sondern setze privat auf Linux, es sei denn, es geht nicht anders. Vielleicht war ich letzte Nacht auch vor Müdigkeit zu unsachlich, kann sein. Schade aber, dass die Ausgeschlafenen dann lieber gemeinschaftlich in die Kerbe gehauen haben.


    Vielleicht kann ja trotzdem noch jemand etwas Sachliches zum Thema beitragen, damit der TS eine Entscheidung fällen kann.

  • übertreib nicht. die Tesastreifen im Mousepadbereich des Mac Books meiner Frau (dort reißt das Kunststoff Gehäuse ein), halten das Book jetzt schon etwa 1 Jahr lang sicher zusammen

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