Kann mir jemand einen Tipp geben, wie man die Becken gegen das Schwingen am Beckenständer schützt? Gibt es irgend etwas, was zwischen Beckenständer und Becken gemacht werden kann (eine Hülse oder irgend etwas vergleichbares)? Ich meine hierbei nicht die Beckenfilze! Aber vielleicht gibt es eine Art "Beckenfilze", die zusätzliche eine Hülse haben, damit das Becken (der Innenrand des Beckenlochs) nicht gegen den Arm des Ständers schwingt ...
Becken gegen mechanische Belastung schützen
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Stück Gummischlauch der den richtigen Durchmesser hat abschneiden und über den Dorn stecken. Musst halt soweit abschneiden dass die Flügelmutter noch draufpasst.
Solche Plastik oder Gummihülsen kann man auch von verschiedenen Herstellern fertig kaufen, aber am einfachsten ists einfach in den nächsten Baumarkt zu gehen und sich für nen Euro nem Meter Schlauch zu holen.
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Hallo,
ein handelsüblicher Beckenständer besitzt solch eine Hülse. Im Fachhandel kann man solche nachkaufen. Manche basteln auch selbst.
Wenn man ohne spielt, geht das Mittelloch nach und nach kaputt, es entsteht zunächst das berühmte Schlüsselloch, so genannt aufgrund der Formgebung.Grüße
Jürgen -
Billig und effektiv: Transparenter Benzinschlauch. Der Druchmesser ist natürlich so zu wählen, daß er gerade über die Schraube passt, man aber auch die Filze noch drüber ziehen kann
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kurzer einschub, wos mir grad wieder einfällt:
die löcher in meinen beiden becken sind zu groß für den ständer, und lassen sich ein wenig verschieben
macht dit wat?
es is übrigens ne plastikhülse drauf, keine sorge -
die löcher in meinen beiden becken sind zu groß für den ständer, und lassen sich ein wenig verschieben
macht dit wat?Eh, nein.
Wenn die Frage überhaupt ernst gemeint war.
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Im Fachhandel kann man solche nachkaufen.
Das wären dann vermutlich diese Teile. -
Zitat
Eh, nein.
Wenn die Frage überhaupt ernst gemeint war.
war se
klingt halt doof wenns beim anschlagen immer klackert -
Wer keinen Benzinschlauch hat, kann auch in einem Tierhandel wegen Aquariumschläuche schauen.
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Die Isolierung von Elektrokabel geht auch.
Hat man vielleicht eher zu Hause als Aquariumsschlauch.
Th -
Da schon fast alle möglichen Tips gegeben wurden noch folgender (bislang nicht erwähnter) Hinweis:
Wichtig ist, dass die Hülse nicht zu groß ist. Sie sollte gerade so über den "Beckenstandmitteldorn" bzw. das Cymbalstandgewinde passen.
Das kuriose ist nämlich: Es nützt für die Lebenserwartung des Cymbals nicht viel, wenn das Becken nur vor dem Metallabrieb bewahrt wird - aber durch eine zu groß gewählte Hülse (die gerade so durch das Cymbalmittelloch paßt) am freien Ausschwingen gehindert wird.
Wenn man die Hülse zu groß wählt, wird das Becken auch (selbst wenn sie aus weichem Material ist) deutlich schlechter Ausschwingen. Im Worst Case sogar Schaden nehmen (Rißbildung am äußeren! Rand des Beckens), da die Schlagenergie nicht schnell genau an die Umgebung abgeleitet werden kann bzw. das Cymbals sich beim Spiel viel zu STARR und Träge verhält.
Also: im Idealfall die kleinstmögliche Hülse nehmen, die sich über das Gewinde stülpen läßt.
Edits: Php entfernt
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Also: im Idealfall die kleinstmögliche Hülse nehmen, die sich über das Gewinde stülpen läßt.
In dem Zusammenhang oder wenn der Spielraum ohnehin sehr knapp ist, wie es bei meinem Roland Beckenpads der Fall war, habe ich
noch den Tip ein Stueck passenden Schrumpfschlauch zu nehmen. Schrumpfen ist nicht noetig. Das Material ist sehr duenn aber trotzdem recht robust.- Juergen -
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In dem Zusammenhang oder wenn der Spielraum ohnehin sehr knapp ist, wie es bei meinem Roland Beckenpads der Fall war, habe ich
noch den Tip ein Stueck passenden Schrumpfschlauch zu nehmen. Schrumpfen ist nicht noetig. Das Material ist sehr duenn aber trotzdem recht robust.- Juergen -
oder man schrumpft, und schrumpft noch ein paar darüber bis man eine etwas dickere (daher auch stabilere) ummantelung hat.
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Bitteschön:
(von Mapex, 1,60 € bei Thomann)
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