Hallo Zusammen,
ich heiße Sebastian bin 26 Jahre alt komme aus der Nähe von Bonn und werde im April 2011 mit meinem Studium zum Bachelor of Science Audio Production fertig.
Ich arbeite bei verschiedenen Veranstaltungen als Livetechniker und produziere hin und wieder mit Bands Demo-CD´s.
Ich wollte mal in die Runde fragen ob Interesse an einem Drumrecording Workshop mit normalen Hausmitteln besteht.
Wer kennt Sie nicht, die zahlreichen DVD´s welche in Studios mit HighEnd Equipment und super Akustik gedreht wurden. Doch versucht man das Gelernte in die Praxis umzusetzten merkt man schnell, dass es wenig mit dem Sound der Tutorials zu tun hat. Wie bekommt man die Drums mit "normalen" Mitteln so aufs Band, dass es vernünftig klingt?
Was wären denn die normalen Mittel?
- Jugendzentrum
- Rechner mit Logic
- FW-Interface mit Behringer ADA-8000 erweitert
- zwei Hände voll Mikros (Sennheiser, Audio Technika, Rode)
und ab gehts.
Theorie-Inhalt
- Mikrofontypen
- Richtcharakteristiken
- Stereophonie
- Mikrofonpositionierung
- klein bisschen Akustik
- Laufzeit-"Probleme"
- Monitoring
Praxis-Inhalt
- Mikrofonierung eines Drumsets
- einpegeln
- eventuelle Soundbeeinflussung durch Stellwände
- Aufnahme
- Roughmix
- EQ
- Dynamics (Gate, Compressor)
- Reverb
Ich würde für den Workshop, Räumlichkeiten organisieren PLZ-Bereich 53, einen Drummer und die komplette Hardware.
Der Workshop wäre eintägig und gegliedert in einen Theorie und einen Praxisteil. Theorie-Teil so kurz wie möglich .
Würde den Workshop für einen Samstag ansetzten, Beginn um 9 Uhr morgens, Ende wenn alles durch ist.
Hörbeispiele kann ich auf Anfrage bereitstellen, Teilnahmegebühr hängt von der Teilnehmerzahl ab. Würde jetzt vorerst mal sagen maximal 10 Personen und rund 80€ pro Person incl. Pizza und Getränken (Kaffee, Limo, Saft, Wasser).
Wenn ihr Interesse habt, meldet Euch unter drumrecording@jaeger-audiodesign.de
Gruß
Sebastian