Selbst damals auf`m CeBit Stand zu arbeiten ging mir nach ein paar Tagen schon sehr an die Materie. Also ich hab mich nach all dem Gelesenen entschieden nicht hinzugehen.
Zum Kontakte knüpfen/pflegen ist ein solches Event bestimmt klasse...es soll ja durchaus ruhigere Ecken geben, in die man sich mit seinem Gesprächspartner verpieseln kann.
Wenn da nur nicht diese unglaublich vielen kleinen Stände mit Merchandising, Trommlergimmicks, Schnäppchenmärkte und die kleinen Buden mit wirklichen Innovationen wären.
...da könnte ich ja immer stundenlang rumschnüffeln. So eine Art "Frau entdeckt Schuhgeschäft Syndrom"
MuMe in Frankfurt -- Geld ausgeben ?
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Als ich das zweite Mal zur Messe für Dixon auf dem Stand tätig war, habe ich in Anzahl der Ausgestellten Drumsets in Folie eingeschweißte DinA-4 Zettel mitgebracht. Auf die hatte ich in riesigen Buchstaben gedruckt:
"Testen: ja - Üben: nein!" oder
"Bitte fragen sie einen Mitarbeiter, bevor sie auf dem Instrument spielen".
Den letzten hatte ich auf die Snaredrums gelegt. Ergebnis: Die Zettel waren nach zwei Tagen weg.
Man hat gerne mal jemanden was ausprobieren lassen - solange es sich im Rahmen hielt - aber das ist wie die Geschichte mit dem Teufel und dem kleinen Finger. Einzig eine Altersbeschränkung "über 18" könnte Abhilfe schaffen. Wobei - es gibt auch merkbefreite Erwachsene .Jedenfalls ist Halle 3 nicht alleine laut - in Halle 4 ist's nicht besser - wer Ruhe will, geht in Halle 8 zu den P.A. und Studio-Mischer-Ausstellern: himmlisch!
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also man kann sticks kaufen, kleine hardware teile, zubehör
becken bin ich mir nicht sicher, aber man kann sie soweit ich weiß auch einzeln bestellen, also muss man nicht unbedingt fachhändler sein, so war das letztes jahr, hab ich mal gefragt bei stagg-cymbals oder so
antesten kann man fast alles, also was nich unbedingt gerade die liga von nem preal masterworks is, bei DW kann man nich antesten glaube ich, aber bei PDP schon, tama kannste nich gescheid testen weil die immer soviel habenso wars letztes jahr und so wird es denke ich dieses jahr auch sein
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Ich bin eher neugierig ob es noch weniger Drum-Aussteller wie letztes Jahr sein werden.
Ich hab letzte Woche erzählt bekommen, das die Drums&Percussion Halle deutlich "übersichtlicher" werden wird. Mal sehn, wie es am Ende aussieht...Da ja scheinbar auch die Handelsprofis nur gucken und nicht testen wollen, würde ich doch vorschlagen, alle Neuigkeiten nur auf Großbildleinwände zu projizieren (damit die auch jeder sieht und man auf sich (die Firma) aufmerksam macht).
Entfallen täte: der leidige Transport und Aufbau der Drumsets/Beckendisplays, Absperrungen und Sicherheitspersonal gegen die Stick-Terroristen - das alles spart Beträchtliches.
Man bräuchte, wie gesagt, nur noch eine Leinwand, einen Beamer, einen VIP-Besprechungsraum, und einen Tresen mit hübschen Girls, die die Prospekte verteilen - thats it.
Und alles ganz leise - naja, bis auf das Quatschen der Millionen Besucher und das Rauschen der Beamerlüfter.Eben nicht so, sondern sie bleiben eher ganz weg und schicken lieber ihre Aussendienstler zu den Läden, um denen persönlich die Sachen zu präsentieren. Die Präsentation für die Endkunden ist gerade heute im Internetzetalater nicht mehr so wichtig bzw. wirft die Kosten/Nutzen Frage recht deutlich auf.
Und ja, das ist natürlich auch ein Risiko für die großen Companies, wenn der kleine User direkt das Markenset aus China-Produktion gegen das billigere China -Originalset testen kann - da kann es schon mal unliebsame Kaufentscheidungen geben (desgleichen natürlich bei Becken).
Da hast du mich gänzlich falsch verstanden. Ich meinte gar nicht den Vergleich zwischen OEM und direkter Cina Produktion. Der ist sogar vernachlässigbar. Ich meinte, das die Leute sich da alle auf die teuren Drumsets stürzen und dann mal drauf rumdengeln, am Ende aber gar nicht in der Preisklasse konsumieren.
Das es auch andere Besucher auf der MuMesse gibt, sei ja unbestritten und du gehörst vielleicht auch zu denen. Die sind aber auch nicht das Problem sondern die Leute, die, wie ich letztes Jahr wieder unzählige Male beobachten "durfte", den Gang entlanglaufen und im Vorbeigehen auf jedes Becken und jede Snaredrum einmal draufkloppen. Und die sind nicht die Ausnahme sondern die Regel! Genauso gibt es da den Typus Drummer, der sich an ein Set setzt und dort 10 Minuten lang immer und immer wieder den selben unsäglichen Beat + Fill durchkloppen. Die "Fans" stehen dann drumrum und feiern ihren Kumpel...
In der Gitarrenhalle kannst du dann Leute bobachten, die schnurstracks auf einen Stand zugehen und hinter sich einen Schwarm von Jungs und Mädels hängen haben, sich eine Gitarre greifen, den Amp auf 11 drehen und mit entsprechendem Posing total geil finden. Das kann dann, wenn kein Standmitarbeiter einschreitet auch mal 15 Minuten dauern...
So geht das schon seit Jahren und irgendwann ist dann vielleicht auch mal Schluss.
Wie gesagt, die MuMesse ist eigentlich eine Fachmesse und nicht der Holiday Park mit Instrumenten, wo man Eintritt zahlt und dann auf allen Instrumenten rumspielen darf, wie man lustig ist.
Vielleicht sollte man den Begriff Fachmesse nochmals hinterfragen, was der eigentlich bedeutet im Gegensatz zu einer Verbrauchermesse... -
Der Gedanke ist vielleicht gar nicht mal so verkehrt. Die Diril
Brothers haben z.B. von der Messe jedenfalls profitiert, würde ich mal denken.
Also rein betriebswirtschaftlich gedacht, bin ich mir da nicht so sicher, ob das so direkt ein gutes Geschäft ist.
So ein Messeauftritt ist verdammt teuer.
Und die sind auch primär nicht wegen der Endkunden, die da am Samstag reinströmen. -
Hm? Was heißt "ausleihen"?
na, eben "ausleihen". um in aller ruhe zuhause testen zu können.
einen weiten mantel hast du doch, oder? -
puuuhh
ich bin froh das ich gefragt habe, ich denke nun den heiligen SA der Musikmesse doch mit Fussball im TV oder bei gutem Wetter an der frischen Luft zu verbringen.
nun meine VISA Karte wird sich freuen, nicht weiter belastet zu werden
Allen die dort aber arbeiten müssen, wünsche ich zumindest starke Nerven und möge euch der abendtliche Sambuca nie ausgehen
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Zitat
Zitat Drumdidi: ....Ich meinte, das die Leute sich da alle auf die teuren Drumsets stürzen und dann mal drauf rumdengeln, am Ende aber gar nicht in der Preisklasse konsumieren.
Das es auch andere Besucher auf der MuMesse gibt, sei ja unbestritten und du gehörst vielleicht auch zu denen. Die sind aber auch nicht das Problem sondern die Leute, die, wie ich letztes Jahr wieder unzählige Male beobachten "durfte", den Gang entlanglaufen und im Vorbeigehen auf jedes Becken und jede Snaredrum einmal draufkloppen. Und die sind nicht die Ausnahme sondern die Regel! Genauso gibt es da den Typus Drummer, der sich an ein Set setzt und dort 10 Minuten lang immer und immer wieder den selben unsäglichen Beat + Fill durchkloppen. Die "Fans" stehen dann drumrum und feiern ihren Kumpel...Da gebe ich dir voll und ganz Recht - diese Leute habe ich auch verstärkt in den letzten Jahren wahrgenommen und als ärgerlich eingestuft.
Aber genau deshalb erwähnte ich ja die "alte" Praxis mit den schalldichten Räumen.
Durch die Schlangenbildung wurden solche Leute direkt abgeschreckt und nur wirklich Interessierte stellten sich an und warteten auf ihre Testmöglichkeit. Man hatte das Problem unter Kontrolle.
Und wie DS1 auch schon erwähnte gab es auch noch zwei "Publikumstage", das entzerrte die Situation dann zusätzlich.
Und so ganz "nebenbei" wurde das Standpersonal akustisch geschützt, aber das scheint ja den heutigen Veranstaltern völlig egal zu sein - kostet ja alles nur Geld (wie ich diese Ausrede hasse....., denn für andere Dinge scheint ja genug Geld da zu sein, wenn man sich die Prachtstände mancher Hersteller mal anschaut)Aus der Sicht eines Users kann ich da nur sagen: Gute Nacht MuMe!!
Wenn ich nur gucken, aber nicht anfassen darf, gehe ich lieber gleich ins Museum oder mache einen Schaufensterbummel - das ist mit Abstand billiger.ZitatWenn ich nicht mehr meine eigenen Sticks mitrein nehmen dürfte, würde ich auch in einer Schallkabine nicht mehr spielen, da diese Sticks, wie auch meistens bei den Händlern, meist nur noch fettig und eklich sind.
Für die Pingel und die Schweinegrippefürchter könnte man die Sticks ja zwischendurch mit einem Desinfektionsmittel abwischen, was in der Hochzeit der Schweinegrippe ja auf sogar Vorschrift war (wir mußten z.B. auf einer Sportmesse, die Handgriffe unserer Bögen, nach jedem Testschützen mit Sagrotan abwischen - Auflage der Messeleitung).
Aber der Vorteil ist doch für die Aussteller auch, das keiner mit irgendwelchen "Totschläger"-Sticks ihre Becken malträtiert und auch entsprechend vorsichtig testet, da ja immer eine Kontrollperson in der Nähe ist - das hält sicher schon mal viele "Stockterroristen" von den schlimmsten "Gewalttaten" ab (ich denke in der Strassenbahn gäbe es heute auch weniger Schwarzfahrer und zerschlitzte Sitze, wenn wieder ein Schaffner mitfahren würde - nur so am Rande). -
Wie kann man denn an Fachaustellertagen auf die Messe kommen, wenn man kein Fachbesucher per se ist?
Weiß irgendjemand schon, wer an Schlagzeugergrößen alles aufkreuzen wird? Also außer dem erwähnten Jojo Mayer?
Danke schonmal. Werde dieses Jahr das erste Mal da sein und will natürlich direkt mal in Erfahrung bringen, was sich eurer Meinung nach am meisten lohnt dort zu sehen.
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Also ohne Fachbesucherausweis wirds schwer. Frag mal nen Musikhändler in deiner Nähe ob er einen für dich übrig hat.
Eventübersicht:
http://musikmesse-events.com/und
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Mit dem Verkauf bei der Musikmesse ist das nicht eher so, daß mancher Hänlder durchaus bereit wäre etwas zu verkaufen, aber der Veranstalter selber von oben herab strikt befielt, daß nichts verkauft werden darf?
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Eine Messe ist im eigentlichen Sinn eine Veranstaltung für Fachpublikum und nicht für Endverwender.
Wesentliches Ziel: Neuheiten präsentieren, Verträge abschließen. Nicht: Ware über den Tresen verkaufen.
Das kann schon deswegen nicht funktionieren, weil die Aussteller sonst ein Riesenlager mitführen müßten.Umgangssprachlich werden bestimmte Veranstaltungen Messe genannt, bei denen Endverwender Waren
kaufen können, z. B. die bekannten Veranstaltungen auf Marktplätzen, bei denen von Pfannen über
Klamotten bis zu Eßbarem und Weihnachtsschmuck so ziemlich alles angeboten wird.fwdrums
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Mal ein ganz anderer und vielleicht provokativer Denkansatz: Um was geht es denn? Prinzipiell doch darum die Produkte an den Mann (Hier: Endverbraucher) zu bringen. Teenies die einmal auf hübschen Schlagzeugen spielen möchten, klammere ich jetzt einmal aus. Wenn dann der Endverbraucher auf eine große Ausstellung fährt, hat er sicherlich die Absicht mit einem Besuch viele, viele Anbieter und dessen Produkte in Augenschein zu nehmen. Die Chance hat man äusserst selten. Nicht jeder hat einen Laden -um die Ecke- der ein gut sortiertes Warenangebot hat. Das Geschäft lebt davon, dass Produkte bekannt werden und sich Käufer finden. Und das geht doch am Besten bei einer grossen Messe.
Sozusagen on-top zur Arbeit im peripheren Handel. Daher breche ich nun eine Lanze für den Endverbraucher. Ihm gebührt -an jedem Stand- neben einem Cappucino, ein paar Sticks zum Antesten, ggf. der Wegweiser zur Schallschutzkabine, eine mitnahmefähige Produktübersicht- mit potentiellen Geldausgabestellen (Händlerverzeichnis) sowie auch der notwendige Respekt.
Standbetreiber die aufgrund des Lärms oder der kritischen Fummelei durch Endverbraucher angenervt sind, sollten sich ein paar Stände weiter über dezente Gehörschutzmöglichkeiten informieren oder sich lieber mit der Zierfischzucht beschäftigen.
"Interessenten" die sich nicht benehmen können und es mit allem übertreiben sind von mir nicht mit "Endverbraucher" gemeint. Der Unterschied erkennt aber der geschulte Standbetreiber, der sich für unleise Musikinstrumente und somit gegen die Zierfischzucht entschieden hat. -
Um was geht es denn?
Das, was Du beschreibst: Genaun darum geht's nicht. Die Aussteller wollen und müssen Ihre Deals machen. Messe ist erst mal Business und dann kommt lange nichts. Und das ist auch gut so. Für das, was Du beschreibst, wurde der Publikumstag eingeführt. Eigentlich eine prima Lösung. Das Konzept funktioniert aber in Ffm nicht mehr, weil mindestens die Hälfte der Besucher an den Fachbesuchertagen eben keine Fachbesucher sind. Die Aussteller bezahlen nicht horrendes Geld, damit Ihre Instrumente von Heerscharen stockbewaffneter Trommelfans verprügelt werden. Im Endeffekt führt das dazu, daß die Aussteller sich abschotten und nur noch mehr oder minder "geladene Gäste" auf den Stand lassen. M&T geht da z. B. schon stramm voran und das wird sich imho immer mehr verbreiten, falls sich die Messeleitung nichts Praktikables einfallen läßt. Ein Freund von mir war jahrelang Aussteller auf der Mume. Ich kann seinen Groll über die Situation gut verstehen.
fwdrums
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@huhu
Grundsätzlich richtig und das geschulte Standpersonal Auge würde dich auch als interessierten Kunden erkennen und auch so behandeln...meistens.
Die Realität ist aber leider...und da übertreibe ich nicht:
Die Leute treffen sich an deinem Stand zum Cappu saufen..sowas spricht sich auch schnell unter den Standnachbarn rum, dass es bei dir Cappu gibt.
Ein großer Teil der "Kundschaft" rennt wirklich mit Plastiktüten bewaffnet im Eiltempo über den Stand um nur möglichst viel abzugraben. Egal ob Aschenbecher, Blumenschmuck, Kugelschreiber usw. Getetstet werden deine teuren Instrumente eher weniger. Das geht mehr so in Richtung einmal Blick nach links, nach rechts und dann mit übelster Brutalität drauf eingedroschen. Da darf sich zuerst die jugendliche Fraktion an die Nase fassen.Man hätte die Videofunktion in Handys wirklich nicht erfinden dürfen. Dann gäb es weniger gefilmte Kloppereien oder Sachbeschädigungen im Web und auf
Messeständen weniger "Gangs" die sich dabei filmen lassen auf nem Slingerland Blastbeats zu kloppen und sich dabei am Gesicht des verärgerten Standpersonals erfreuen.
Natürlich ist das Produkt Schlagzeug lauter als ein Aquarium, aber auch der Respekt vor einem Standbetreiber und seiner wertvollen Ware bzw Standdeko usw
driftet so langsam ab ins Nirvana.Und das sind meine Gedanken als Messebsucher, der noch nie dort einen Stand betrieben hat...
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Also ich habe letztes Jahr einen Stand unserer Hochschule mit betreut und kann bestätigen, dass selbst auf einer Maschinenbauermesse an einigen Tagen Leute da sind, um irgendwelche Werbegeschenke abzustauben und meistens diese auch noch mitnehmen, wenn man gerade nicht hinsieht.
In erster Linie will man Kontakte knüpfen, die später zu guten Geschäftspartnern werden. Im Sinne von: Haben Sie ne Karte? Dann später anrufen und an das Treffen auf der Messe errinnern und so. So kommt wirklich einiges zu Stande.Nur aus den meisten Begegnungen wird nix und man muss halt auch immer einen freundlichen offenen Eindruck machen und das etwa 8 Stunden am Tag für fast ne Woche. Das schlaucht unheimlich und man ist über jeden "echten" Interessenten froh.
Daher bin ich auch nicht der Typ, der nur an einen Stand kommt, weil es da irgendwas umsonst gibt. Denn ich kann nachvollziehen wie nervig solche Aser sind.
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Ein großer Teil der "Kundschaft" rennt wirklich mit Plastiktüten bewaffnet im Eiltempo über den Stand um nur möglichst viel abzugraben. Egal ob Aschenbecher, Blumenschmuck, Kugelschreiber usw.
Ein großer Teil der "Kundschaft" rennt wirklich mit Plastiktüten bewaffnet im Eiltempo über den Stand um nur möglichst viel abzugraben. Egal ob Aschenbecher, Blumenschmuck, Kugelschreiber usw.
um irgendwelche Werbegeschenke abzustauben und meistens diese auch noch mitnehmen, wenn man gerade nicht hinsieht.
In erster Linie will man Kontakte knüpfen, die später zu guten Geschäftspartnern werden. Im Sinne von: Haben Sie ne Karte? Dann später anrufen und an das Treffen auf der Messe errinnern und so.Ich stehe auf solchen Incentive-Kram ja überhaupt nicht. Aber wieder: Aussteller die sich über die großzügige Mitnahme von o.g. Werbeartikeln ärgern oder wundern, sollten sich wiederum fragen ob sie im Job richtig sind. Einerseits steht die steuerliche Absetzbarkeit von Werbeartikeln im Raum, andererseits berichten Marketing-Experten über die durchaus positiven Effekte i.S. des Verkaufsaspektes. Auch in Punkto Langzeit und Nachhaltigkeit. Psychologen sprechen von unterschwelligem Einbrennen des Firmennamens und dessen Produkte. Um so häufiger das tolle Geschenklein in die Hand genommen wird,- und um so länger es beständig ist, um so effektiver.
Eigentlich ist es gemein solches "Streugut" unter die Menschen zu bringen. Der "Rezipient" fühlt sich nicht einmal durch die Werbeunterbrechung -im Alltag- gestört, sondern freut sich wie ein Raubtier über seine Beute. Diejenigen, die den Köder ausgelegt haben, müssten sich eigentlich über einen abgegrasten Tisch freuen. Denn dann hat die Masche funktioniert. -
Und wie Nico?
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Diejenigen, die den Köder ausgelegt haben, müssten sich eigentlich über einen abgegrasten Tisch freuen. Denn dann hat die Masche funktioniert.
Das verteilte "Streugut" freut einen ja auch bzw ist berechenbar. Dumm nur dass die von mir genannten Dinge nicht dafür gedacht waren
sondern zur Auststattung unseres Messestandes gehörten -
Dann hättet ihr euch mal den Herrn Terrana als Frontman vorne hinstellen sollen. Der ist ein Stier, in Ruhe wie auch am Schlagzeug.
Hätte gleich 2 Vorteile: 1. Trommelwütige Teenies kollabieren sobald Herr Terrana ausatmet.
2. Ihr hättet ggf. sofort gewusst, wer euch das Zeug schrottreif gehauen hat.
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