• Hey Leute!


    Ich hab eben von meiner Mom mal wieder nen Brief von der Bundeswehr in die Hand bekommen. Ich müsste mir also langsam mal überlegen, ob ich nun dahin geh oder ob ich Zivi mach.
    Vielleicht könnt ihr mir ja bei meiner Entscheidung weiterhelfen, denn ich hab einige Fragen:


    Wie lange dauert das? Ab 2012 oder so warens doch glaube nurnoch 6 Monate, oder?
    Was verdient man?
    Muss ich im Kriegsfall an die Front, auch wenn ich nur den Grundwehrdienst gemacht habe?


    Ich hoffe, ein paar Leute hier haben damit Erfahrung und können mir weiterhelfen!


    Liebe Grüße
    Daniel

  • Kommt drauf an, wann du mit Schule/Ausbildung fertig bist. Ich selber mache 2011 Abi und werde danach für 12 Jahre beim Bund sein. Bis dahin sind es immer noch 9 Monate (3 Monate Grundausbildung und 6 Monate "Pflichtzeit").
    In den ersten 3 Monaten, so hat es mir ein Kollege erzählt, verdient man lediglich eine Kilometerentschädigung, danach als Gefreiter etc. mehr.
    An die Front musst du auch nicht, wenn du nur deine Wehrpflicht absolvierst.

    Heut is wieder Freitag, da machma immer Ramtamtam.....

  • An die Front musst du auch nicht, wenn du nur deine Wehrpflicht absolvierst.

    Das ist im Prinzip das Wichtigste für mich! Ich möchte mich halt nicht länger verpflichten... Grundausbildung und fertig.
    Wenn jemand genauere Infos zum Verdienst hat, postet mal, mich und mein Schlagzeug interessiert das brennend :D


    Liebe Grüße
    Daniel

  • In den ersten 3 Monaten, so hat es mir ein Kollege erzählt, verdient man lediglich eine Kilometerentschädigung, danach als Gefreiter etc. mehr.
    An die Front musst du auch nicht, wenn du nur deine Wehrpflicht absolvierst.


    Dummes Zeug. In den ersten 3 Monaten bekommst Du Wehrsold, knapp 10 Euro pro Tag. Hinzu kommt noch eine Entferungspauschale, die sich nach der Entfernung Deines Wohnortes zum Dienststandort richtet. Dieser Betrag ist gedeckelt.
    Wenn Du Gefreiter wirst , erhöht sich der Betrag noch ein wenig.
    Das ist übrigens alles Taschengeld, beim Bund hat Du als Wehrpflichtiger das Rundum-Sorglos-Paket.


    Edith sagt, dass alles hier steht.

  • Oder du stellst dich bei der Musterung ein bisschen blöd an, heute nehmen se ja auch T4 schon nicht mehr.

    witzig. zack war ich t2.


    Es liegt bei dir. Ich beschreibe dir mal ein Szenario.


    Du machst also Wehrdienst. Denkst dir "Hey das ist doch eine nette Sache. Tolles Gruppengefühl und Spaß und Abenteuer."
    Naja als ich vor der Entscheidung stand dachte ich nur, dass es ja sicherlich echt ne supertolle Gruppe sein wird, bestehend aus den Leuten, die es verplant haben rechtzeitig zu verweigern und von denen die sowieso nie was organisiert bekommen. Spaß ist auch immer eine Sache des Betrachters. Ich war von der Idee 9 Monate lang "Krieg" zu spielen als super Steuerverbrennung nicht gerade angetan. 9Monate, 5x die Woche in einer Kaserne am Arsch der Welt. Wow du hast sicherlich einiges zu berichten... nicht! Also Frauen mit dem Bund zu beeindrucken klappte glaub ich noch nie so richtig. "Ja beim Bund... schöne Sache so eine M25... ZZzzzZZzzZ..."


    Also mache ich jetzt meinen Zivildienst. Ich koste dem Staat auch Geld. Nur mache ich eine Aufgabe, die der Gesellschaft etwas bringt. Man kann Menschen helfen die Hilfe benötigen. Menschen helfen oder Krieg spielen... mmh. Zudem habe ich noch Zeit neben dem Zivildienst etwas dazuzuverdienen. Das kann ich gut für meine spätere Zukunft gebrauchen, sprich Studium.


    Es liegt aber an dir was du machst. Wenn du später zur Kripo oder Polizei willst, wäre so ein Bundeswehrbesuch vielleicht nicht schlecht.
    Hier noch ein video, dass deine Entscheidung vielleicht beeinflust:
    http://www.youtube.com/watch?v=wx6PXxjC8-g

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  • Was du machst hängt letzten endes nur von deiner moralischen Einstellung ab.


    Beim Zivi verdient man auch Geld und wahrscheinlich nicht weniger als beim Bund. Ausmustern "lassen" ist natürlich auch eine Möglichkeit... Diese habe ich gewählt, aber nur, weil's zufällig geklappt hat. Sonst hätte ich auf jeden Fall verweigert, selbst wenn es dann nichts und beim Bund 500€ im Monat gegeben hätte!



    Zu dem Thema findest du aber ordentlich Zeugs im Internet außerhalb des Drummerforums! Sogar eigene Foren gibt's zu dem Thema...



    LG


    Emil

  • Ob nun Grundwehrdienst oder Zivildienst sinnvoller für die Gesellschaft ist steht hier doch außer Frage.


    Fakt ist, dass man beim Bund mehr oder weniger (je nach dem welche Ausbildung und weitere Verwendung man kriegt) schon etwas lernt, einfach mal was anderes kennen lernt (neue Gegenden, viele neue Leute, Militär ..) und des öfteren auch Spaß hat. Gerade in der Grundausbildung lernt man außerdem schwierige Situationen kameradschaftlich zu meistern und dem Druck von außen zusamnen stand zu halten. Das war imho schon ne Erfahrung wert. So gut wie jeder, den ich jetzt als Mannschafter kenne sagte mir, dass die AGA (Allgemeine Grund Ausbildung) Zeit die schönste Zeit war.


    Nun, um das ganze mal grob zu beschreiben: Grundwehrdienst sind 9 Monate. Das ganze läuft immer Quartalsweise ab - sowohl die Einstellung als auch die Ausscheidung, genauso wie die Ausbildung und die beiden Beförderungen. Die ersten drei Monate sind Grundausbildung als Rekrut, das zweite und dritte Quartal dann "normaler Dienst" als Gefreiter bzw. Obergefreiter. Während der Grundausbildung hat man als Rekrut rein garnichts zu sagen - man wird halt gedrillt, um sich ins Militär einzugliedern und das Zeug zum Soldaten zu erlernen. Vorgeschriebenermaßen sind die ersten beiden Monate immer gleich, der letzte dann spezifisch (z.B. Sanitäter, Jäger, Funker etc.) - allerdings bekommen die Jäger z.B. generell viel härtere Ausbildungen als die Sanitäter. Was du danach machst kannst du meistens noch weniger beeinflussen - oftmals macht man als G oder OG im Gwdl aber nicht mehr besonders viel oder sinnvolles.


    Ich bin z.B. Sanitäter und derzeit Gefreiter. Bin in der Sanstaffel in Donauwörth quasi ein Akten DJ, der die Akten für den Arzt pimpt und diverse Termine ausmacht und Leute "abfertigt". Im Prinzip ne ganz normale Arbeit, "Zivildienst in Uniform" - wir als Sanis sind vom restlichen Batallion entkoppelt. Wir müssen weder regelmäßig antreten, Schießübungen, Leistungsmärsche machen oder unsere Kompanien reinigen, dafür müssen wir allerdings immer für evtl. Notfälle bereitstehen und diverse Drecksarbeiten machen. Vorletzte Woche ist bei uns z.B. ein Virus ausgebrochen - wir durften zwei Tage hardcore Klos desinfizieren und uns um die Infizierten kümmern, während das restliche Batallion daheim pimmeln konnte.


    Als GWDLer wirst du zu 99% niemals einen richtigen Ernstfall erleben. Du bist im Prinzip Reservist und stehst glaube 10 Jahre (oder ähnlich) nach deinem Wehrdienst zu Verfügung, falls das deutsche Vaterland mal angegriffen wird. Du kannst lediglich zur Vaterlandsverteidigung innerhalb selbigem eingesetzt werden. Aber bei den derzeitigen "Zuständen" werden wohl niemals mangelhaft ausgebildete Soldaten in großer Menge benötigt. Da gehts eher um die Spezialeinheiten und wirklich richtig ausgebildeten Soldaten. Als GWDLer wirst du nie ins Ausland gehen müssen, das kannst du als FWDLer machen und musst u.U. als SAZ - als Berufssoldat auf jeden Fall. Aber selbst als Manschafter bekommt man für einen solchen Einsatz nochmal ne Ausbildung über mindestens 3 Monate, ohne die man quasi aufgeschmissen wäre.


    So gesehen ist ein Grundwehrdienst wirklich mehr oder weniger für die Katz, bei Verpflichtungen sieht das meistens etwas anders aus.


    Viel Kohle kriegst du als GWDLer nicht. Der reine Wehrsold pendelt sich als Rekrut so bei 290€ ein. Dazu gibts einen Mobilitätszuschlag (je nach dem wie weit du zur Kaserne anreisen musst) und Verpflegungsgeld fürs Wochenende, Weihnachtsgeld bekamen wir sogar auch. Im Schnitt kannst du insgesamt so mit 350-500€ rechnen, je nach Dienstgrad und Entfernung von Eigenheim-Kaserne. Ich ärgere mich da im Moment auch etwas - ich will mich eigentlich nicht verpflichten lassen. Aber es gibt verdammt viele Leute, die noch bei den Eltern wohnen und FWDL oder SAZ machen und mehrere Jahre 1200€ aufwärts pro Monat ums Maul geschmiert bekommen. Die andere Frage ist, was man außer Kohle sonst noch davon hat ...


    Im übrigen: 6 Monate Grundwehrdienst ist der reinste Dreck. 3 Monate dauert allein die Grundausbildung - für deine weitere Tätigkeit musst du aber auch eingearbeitet werden (spreche aus Erfahrung), sodass dann quasi maximal 1-2 Monate bleiben, in denen du dem Bund wirklich nen Dienst erweisen kannst.


    Wenn man wirklich will kann man sich ausmustern lassen - das ist kein größeres Problem. Die heutigen GWDLer machen ihren Dienst auch mehr oder weniger freiwillig - die wenigsten sind zu blöd sich ausmustern zu lassen, obwohl sie es wirklich wollen. Die Frage ist halt nur, ob dir Zivildienst mehr bringt oder dir mehr Spaß macht als der Wehrdienst.

  • Das Wichtigste ist erstmal dein Gewissen und deine Einstellung zu ergründen, das sollte immer noch die erste Anlaufstelle der Entscheidung sein.


    Solltest du Bundeswehr wählen und dem Wasser nicht abgeneigt sein, werfe ich die Marine ins Rennen. In der Grundausbildung sehr viel Fachausbildung, d.h. wenig Kampfspielchen, und die Wahrscheinlichkeit auf ein fahrendes Kommando zu kommen ist gegeben, d.h. nur durch die Zahl der Stellen beschränkt. Ich weiß natürlich nicht wie es heute aussieht, ich war 2002 und da kamen über 50% aufs Schiff oder Boot (vielleicht waren es auch 70, ich weiß es nicht mehr). Da waren auch Kommandos dabei die nach Afrika oder Amerika aufbrachen, auch für Leute die nur die 9 Monate machten (wobei FWL von Vorteil ist).
    Ich weiß auch nicht ob das die Regel ist, aber das Quartal nach mir hatte nur 2 Monate Grundausbildung, Oktober und November, das ganze ohne Waffenausbildung. Kein Witz, die hatten glaube ich nichtmal Flecktarn in der GA bekommen. Flecktarn hat man aber auch so nur in der Grundausbildung, aber schon dort wird gegen Ende immer häufiger BGA getragen, Flecktarn gibt man am Ende der GA ab (außer bei 76ern Marinesicherung). Leistungsmärsche und Schießübungen gibt's nach das GA auch nicht (außer bei 76ern).



    #013: Video: Nicht zu viele Witze machen, dass sich Frauen an Soldaten ranschmeißen mit der Absicht einen Versorger zu haben ist auch in Deutschland nicht weit hergeholt... 8|



    Alle Angaben natürlich ohne Gewehr.

    Ich hätte auch so gern ein Hobby...

  • Oder du stellst dich bei der Musterung ein bisschen blöd an, heute nehmen se ja auch T4 schon nicht mehr.


    T3 wird auch nicht mehr genommen.

    for your security, this text has been encrypted by ROT13 twice.


    Silence is golden. Duct tape is silver.

  • Ist es inzwischen keine Gewissens-Entscheidung mehr, ob man verweigert?
    Gibt es keine Wehrübungen mehr?
    Wo steht, dass man im Konfliktfall zu Hause bleiben darf?

    -
    Gesendet von meinen Babyphone mit Papatalk

  • Ich hab Zivi gemacht und da glaube ich mehr gelernt als es für mich beim Bund jemals möglich gewesen wäre. Ausserdem steh ich auch nicht so darauf mir von ner kompletten Hohlbirne Befehle geben zu lassen, das wäre in meinem Fall nicht gut gegangen da ich dann komplett auf stur schalte, Konsequenz völlig egal.


    Und mit Krieg kann ich eh nix anfangen, und wenn nochmal ein grössere ausbrechen sollte an dem wir beteiligt sind, dann muss man wenn man sein Land verteidigen soll heutzutage am PC sitzen und nicht mit der Flinte in der ersten Reihe verheizt werden.

    sieg natur.

  • Mhhh, was hat das denn aber mit dem Gewissen zu tun? Ich töte da doch keine Leute! Da lernt man doch nur den Umgang mit der Waffe und extremen Gehorsam?


    Zum Thema ausmustern: Für mich unmöglich, ich hoffe sogar, dass ich T1 werde, denn für meinen Beruf den ich später mal machen will brauch ich auch den Medical Klasse 1 und wenn ich den will brauch ich sicherlich auch den T1. Also wenn dann kommt wirklich nur Verweigern in Frage.
    Ich bin halt eigentlich jemand, der taktisches-strategisched Denken mag, deswegen hab ich schon Interesse, das zu machen.
    Aber halt das mit den Waffen... Das bereitet mir wirklich Sorgen... Denn wie wohl so ziemlich jeder bin ich absolut gegen den Krieg und bin auch heilfroh, dass in Deutschland nich jeder ne Waffe unterm Kopfkissen hat wie in der USA...
    Was den Drill angeht, das ist für mich kein Problem, sollen die Kunden halt rumschreien wie sie wollen :P


    Liebe Grüße
    Daniel

  • Mhhh, was hat das denn aber mit dem Gewissen zu tun?

    Die Entscheidung ob Bundeswehr oder Zivi ist dann immerhin schon mal vom Tisch;
    und da die Bundeswehr sowieso nicht beim "Krieg" mitmacht, ist die Frage auch hinfällig.

    Hier schwankt nicht nur das Tempo.

  • Heutzutage ist der Bund ja ein Kaffekraenzchen..jedenfalls verglichen mit den 80zigern im Osten. :D
    Deswegen brauchen die anscheinend auch ihre Initiierungsriten....
    Spass beiseite: Den Kindergarten sollte man abschaffen. Unsere hochgejubelten Auslandseinsaetze haben ja klar aufgezeigt, die Truppe ist weder einsatzbereit noch fuer die Aufgaben geruestet. Das dort verbratene Geld sollte man in Ausbildung der Jugend und Kinderbetreuungsangebote stecken. Meinetwegen auch ein soziales Pflichtjahr fuer Heranwachsende, wobei mir sich der Sinn nicht erschliesst, wenn man Pflichtjahr als Hausmeister oder Fahrer machen kann.


  • Ich bin halt eigentlich jemand, der taktisches-strategisched Denken mag, deswegen hab ich schon Interesse, das zu machen.


    Das lernst oder machst du in deiner Wehrpflicht mit Sicherheit nicht.

    Wenn bei Stiftung Wahrentest ein Dildo mit Befriedigend bewertet wird, ist das dann Sehr Gut?



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  • Zitat von »DonFarlaub«
    Oder du stellst dich bei der Musterung ein bisschen blöd an, heute nehmen se ja auch T4 schon nicht mehr.



    T3 wird auch nicht mehr genommen.

    T2 ist auch keine Garantie dafür, eingezogen zu werden.


    Falls du gar keinen Bock hast, dann hast du drei Möglichkeiten:
    1. Du stellst dich - wie bereits erwähnt bei der Musterung ziemlich dämlich an, kippst bei Ausdauertest nach 30 sec. röchelnd um (am besten vorher vor'm Spiegel üben!).
    2. Falls du so ein Krüppel bist wie ich: Einfach vorher zum Arzt gehen und mal ein paar Bescheide sammeln, da fällt für gewöhnlich eine ganze Menge an. Einen total sportlichen Kumpel von mir haben sie schon mal nicht genommen, weil er einen roten Aussschlag hatte. Seit 2 Wochen.
    3. Du säufst die Nacht durch und kommst völlig hacke zur Musterung. Das könnte aber teuer weredn, wenn dich keiner einlädt...


    Als Zivi verdient man imho deutlich weniger als beim Bund.

  • Ich bin halt eigentlich jemand, der taktisches-strategisched Denken mag, deswegen hab ich schon Interesse, das zu machen.

    Wenn du denken willst, bist du beim Bund falsch.

    1. Du stellst dich - wie bereits erwähnt bei der Musterung ziemlich dämlich an, kippst bei Ausdauertest nach 30 sec. röchelnd um (am besten vorher vor'm Spiegel üben!).

    Vor einem 3/4 Jahr war da nix mit Ausdauertest. Wissenstest -> Hörtest -> Urinprobe + Vermessung -> Eierkontrollgriff.. Nichtmal das Formular, welches du anonym ausfüllen sollst gucken die sich an.

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  • Na, dann kann ich ja beruhigt in die Sache reingehen, meine Eier sollten mangelndes Wissen ersetzen können. ^^
    Noch eine Frage meinerseits an die Erfahrenen zur Musterung:
    Hab etwa im Sommer Musterungstermin. Wird sich dort auch beispielsweise der Rücken genau angesehen und geguckt, ob dort Schiefstellungen zu finden sind? Oder ist es so, dass sie sich lediglich auf Akten der Ärzte stützen? Hab das Gefühl, dass mein Rücken minimal schief ist und mich das das T1 kosten könnte.

    Heut is wieder Freitag, da machma immer Ramtamtam.....

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