Erfahrene, beratet mich! Neue Band

  • Interessantes Thema......man wird immer wieder mit den unterschiedlichsten Leuten zusammentreffen was die Musik anbelangt...
    Wichtig -gerader als junger mensch- sollte man einen straighten Weg gehen, sonst wird die ganze Musikmacherei irgendwann nur noch süßer Nebel sein.
    Es wird sich aber wohl nie vermeiden lassen, nicht nur mit Leistungssportlern Musik zu machen.
    In meinen Erfahrungen waren die Leute aber vernünftig genug, es zu trennen. Entweder Musik oder Kiffen. Und es waren gute Musiker dabei. Allerdings alle mehr als Erwachsen. Und es war nie so, dass ich dachte, jemand sei dicht und spielt nicht mehr auf seinem Niveau. Dann hätte ich aufgehört.


    Also IMHO, Panik ist nicht angebracht, aber wenn die Störfaktoren das Musikmachen beeinflussen, drüber reden oder aussteigen.


    PS: ich selbst lass` mir bei der probe mein Weizenbier nicht nehmen...(wobei wir schon wieder beim Thema sind :( )




  • welch eine Lehrstunde.. :D

    Einmal editiert, zuletzt von nobby ()

  • @crudi
    Du schreibst manchmal echt Müll zusammen. Aspirin und Cannabis zu vergleichen .... da fehlen mir die Worte! Prost Kaffe !

    Du schreibst auch wie ein Vollidiot. Können wir die persönlichen Angriffe jetzt bitte hinter uns lassen?


    .

  • Doppelmoral in Reinstform. :thumbdown:

    Seh ich anders (abgesehen davon, dass er nur zugibt selbst nicht dem erstrebenswerten Idealbild zu entsprechen). Es gibt imho einen wichtigen Unterschied zwischen Alkohol und anderen Drogen, der hier bisher kaum erwähnt wurde: Alkohol konsumiert man desöfteren aus geschmacklichen Gründen und nicht mit dem alleinigen Zweck sich zu berauschen. Bestes Beispiel: Herrencreme Pudding, Wein in der Sauce, Mon Chéri (man müsste mehrere kg essen und vorher wird einem aus anderen Gründen speiübel :D). Niemand wird von diesen Produkten ernsthaft einen nicht eingebildeten Rauschzustand erleben. Es ist ein geschmacklicher Genuss, ohne Hintergründe von Drogenkonsum.


    Darüber hinaus gibt es die Stufe der Genusstrinker von Alkoholprodukten. Ich gönne mir durchaus gern ab und zu nach einem stressigen Tag ein Pint Guinness. Unregelmäßig, wenn mir gerade danach ist. Ähnlich ist es wohl bei Whisk(e)y-Kennern. Und auch die Besitzer einer gut sortierten Cocktail Bar trinken primär um des Geschmackes willen und nicht wegen des Rauschzustandes. Nicht umsonst ist Vodka in diesen Gefilden verpönt und man greift eher zu gutem Rum und Gin. Hier ist aber aufgrund der konsumierten Mengen und Härte natürlich der Übergang zum Alkoholismus fließend, genau wie bei Weintrinkern. Solang es jedoch ein Genussmittel bleibt und kein regelmäßiges Ritual, nimmt der Alkohol in meinen Augen eine Sonderstellung ein, die anderen Drogen eben nicht zu Teil wird.


    Oder gibt es Leute, die Kiffen weil sie den Geschmack so mögen? Ich kann es nicht bewerten, habe in meinem Leben nicht einen Zug an einer Zigarette geraucht und das auch nicht vor, aber afaik tut man das Ganze nur um sich zu berauschen, um des Rituals willen und/oder weil es zur Gewohnheit geworden ist.


    Alkoholgenuss mit dem Ziel sich zu berauschen ist selbstverständlich Drogenkonsum. Meiner Meinung und den Erfahrungen im Bekanntenkreis nach aber mit einem geringeren Risiko zur Sucht, als bei anderen Drogen - solang es situationsbezogen bleibt (unregelmäßige Partys) und nicht einem festen Muster folgt (jeden Abend ne Flasche Wein, jeden Fr/Sa die Kannte geben).


    @ Mr. HOHK drunter: Was soll man sonst, tun, wenn einem auf der Arbeit langweilig ist und man sich an Pauschalaussagen stört? :P

    2 Mal editiert, zuletzt von Kallisti ()

  • Edit: Zu persönlich.

  • Von alkohol gehen genauso existenzen kaputt wie von anderen drogen..
    der verlauf ist nur anders..
    man muss dafür "reif " genug sein ..
    ich würde nie jemanden unter 21 jahren raten dass er sich mal einen kiffen sollte , da sich in der phase wichtige entwicklungsprozesse im gehirn abspielen..
    und mit jeder droge ist ein gewisses risiko vorhanden
    (so wie ich schon nen freund habe , der sich seine persönlichkeit total versaut hat, weil er in jungen jahre zu viel gekifft hat..so habe ich auch einen bekannden der zum alkoholiker wurden und sogar seie allerbesten freunde anlügt , heimlich säuft sich in lebensgefahr bring und sich alles kaputtmacht.. undsoweiterundsoweiter, - ausserdem kann man auch von alkohol sterben )


    ich will keine drogen propagieren..wie gesagt da muss jeder selber stark genug für sein "ja" und "nein" zu sagen...
    und nein ich kiffe auch nicht..
    ich hatte jedoch auch einen freund der schwer erkrankt ist und der mariuana arztlich verschrieben bekam.. (ich glaub der hat morbus crohn)
    ist also so eine sache die garnicht sooo weit hergeholt ist mit aspirin und mariuana..dosis ist das stichwort die jeder selber wissen muss.. und die auch bei alkohol nicht unerheblich ist..(ich trinke btw. keine flasche bier täglich.. bei mir gibts nur zu bestimmten anlässen was innen hals..dann aber ordentlich - aber nie so vel das ich damit probleme bekomme..)


    zum threadstarter zurück:
    ich würde einige proben durchzocken.. die mal richtig kennenlernen..
    und dann nach bauchgefühl raus entscheiden..
    das stage custom hab ich auch..da ist schnell n bisschen öl anner hihatmaschiene und nen satz neue felle dran..und schon läuft die baustelle richtig..
    was das boxenproblem angeht...da hilft nur die zeit sicherlich..


    fetzt euch nicht
    peace

  • absolut lächerlich


    was ist absolut lächerlich ?( .........absolut lächerlich finde ich eher beiträge, die nicht mehr aussagen als: "absolut lächerlich"

  • Noch ein Tip an -Phil- zur ersten Band: erstmal nicht zu viele Erwartungen stellen, unabhängig davon ob einer kifft oder nicht, man kann sich auch schnell 'ne Band (oder einzelne Personen davon) schlechtreden: das geht nicht so wie gedacht, das gestellte Schlagzeug ist ja gar nicht so doll, eigentlich soll es ja nach 'nem halben Jahr proben schon min. 20 Songs fertig sein und es 30 Konzerte im Jahr regnen... solche Dinge halt.


    @Nasthrandir: dein Beitrag? :P


    Edit: Nasthrandir, dein Text erinnert mich an Matzdrums Beiträge, nur das der mit den paar Worten dann auch wirklich 'ne Aussage bringt. Da solltest du noch ein bisschen üben (und nicht immer so viele Drogen einwerfen :P :D)

    Wehret den Anfängen: keine Macht dem Jazz!

  • Das hier ist wirklich erschreckend. Merkt ihr noch was? Hier surfen Kinder rum und ihr prahlt stolz damit rum, wie cool Drogenkonsum doch sein kann, bzw "dass doch alles nicht so schlimm ist" Es ist was anderes, wenn ihr in eurem Freundeskreis Drogen in den Himmel lobt, weil ihr da den Adressatenkreis im Blick habt. Das hier aber in einem öffentlichen Forum so zu propagieren ist nicht weniger als grob fahrlässig. Gerade die, die hier des öfteren aktiv sind haben doch eine Art Vorbildfunktion inne.
    Irgendwo am Anfang des Thread kam die Behauptung auf, dass allein die Eltern verantwortlich für die Erziehung eines Kindes seien. Da würde ich demjenigen mal dringend raten seine örtliche Universtität aufzusuchen und eine Vorlesung zum Thema Sozialisation zu besuchen. Das wird für denjenigen erschreckend sein, was es da noch zu erlernen gibt.


    Drogen sind meiner Meinung nach nur probates Mittel zu genau einem Zweck - Sich sein Leben kaputt zu machen. Bei der einen Droge geht das schneller bei der anderen dauerts etwas länger.
    In meiner musikalischen Laufbahn waren Drogen eine Randerscheinung. Es gab nur einmal einen der ganz gerne mal zur Tüte gegriffen hat, das war aber auch mit Abstand der unzuverlässigste Mensch den ich bislang näher kennen gelernt habe, der zudem auch in seinem sonstigen Leben nichts auf die Reihe bekommen hat.


    Eins habe ich aus dem Thread gelernt. Ich weiß zumindest jetzt wo die ganzen Vorurteile herkommen, die man sich als Musiker die ganze Zeit gefallen lassen muss. Danke!


    @TS
    Vom schlechten Equipment würde ich mich nicht abschrecken lassen. Es kommt immernoch darauf an, was derjenige damit so alles anstellen kann. Ich hab auch schon Leute mit teurem Equipment gesehen, wo der Ursprung dessen bei den wohlhabenden Eltern zu finden war und das Equipment wesentlich wertvoller als die musikalische Leistung gewesen ist. Andersrum gehts natürlich genau so.


    Die beste Möglicheit um herauszufinden, ob man in einer Band glücklich wird ist immernoch es selbst herauszufinden. Wie immer irgendwie. Geh hin, spiel ne Runde mit den Jungs und lass das erlebte nach nem Monat nochmal Revue passieren. Dein Herz gibt dir dann schon die richtige Antwort!

  • Hallo, das ist hier ein Forum, in dem sich internetsüchtige Menschen über Trommeln unterhalten. :D


    Ist das Thema jetzt mal durch ?



    Lass doch die Menschen entscheiden, die hier zum Teil seit langem am Forum teilnehmen. (was auch erst mal egal ist)


    Vllt, ist es für einige noch nicht durch... eine Beschneidung fände ich gar ;) nicht gut.

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