Erfahrene, beratet mich! Neue Band

  • Hallo Drummerkollegen...


    Ich hatte gestern folgende Situation, woraus sich nun folgendes Problem für mich stellt:


    Ich kam in Kontakt mit einer Band, die nen Drummer sucht und dachte mir, super.
    Nach ein paar Emails machten wir einen Termin aus, und gestern fuhr ich dann zur Probe.


    Jetzt sind da aber einige Sachen, die mich stutzig machen, ob ich in der Band spielen will.
    Ich habe bisher keine Banderfahrung und es war sozusagen meine erste Erfahrung in dieser Richtung.


    Auf was soll ich also alles achten? Was ist am wichtgsten, spielt eine Rolle?


    Die Band sagte mir, dass sie ernsthaft Musik machen wollen, um auch Konzerte spielen zu können oder ins Studio gehen.
    Die Musikrichtung gefiel mir auch und alle waren nett...



    Aber was mich zum nachdenken bringt: Nach dem ersten Lied wollte der Gitarrist schon ne Kifferpause machen, alle Instrumente (3 Gitarren, Keyboard und Gesang) laufen über eine Anlage bestehend aus zwei Boxen, sodass alles relativ nach mischmasch klingt.
    Der Raum wird nicht beheizt und hat nur so ein kleines Luftentfeuchter Kästchen rumliegen...
    Und zu guter letzt, das Schlagzeug klingt nach Müll...


    Die Musiker haben mir nach der Probe eine gute Kritik gegeben und möchten weiter mit mir spielen, warm werden...
    Nur hab ich so ein unstimmiges Gefühl, ob hinter dem mäßigen Equipment und eventueller (vl. von mir vorurteilhafter) Kifferattitüde genug Ernsthaftigkeit stecken kann.



    Welche Erfahrungen habt ihr gemacht, was könnt ihr mir in meiner Situation raten?


    Gruß und Danke,
    Phil

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    Suche 18" Byzance Extra Dry Thin Crash

  • Das mit dem Kiffen wäre für mich schon Grund genug die Band zu verlassen, wenn während dem Musikmachen nicht nüchtern gespielt wird.
    Die vorhandene Pa ist natürlich auch immer eine Frage des Geldes. Aber vernünftig proben sollte drinn sein. Und wenn du als drummer was am drumset auszusetzen hast, warum benutzt du dann nicht deins oder kaufst dir eins für den Proberaum???

    [url='http://www.drummerforum.de/forum/thread.php?postid=382638#post382638']Mein Saturn

  • Hi,
    das mit dem Kiffen würde ich einfach mal beobachten. Wenn das Überhand nimmt macht das wohl keinen Sinn (mehr Kiffen als Musik machen).
    Das mit dem Equipment muss nicht unbedingt etwas mit der Ernsthaftigkeit zu tun haben. Vielleicht mangelt es einfach am Geld.
    Die Hauptsache finde ich, dass die Musik dir Spass macht und du mit den Leuten auskommst.
    Alls es Andere kann man ändern.
    Wie alt sind die Mitmusiker und du denn?
    Gruß
    Patrick

  • Auf was soll ich also alles achten? Was ist am wichtgsten, spielt eine Rolle?

    Hallo!
    Diese Fragen kannst letztlich nur Du selbst beantworten. Jedem ist was anderes wichtig.


    Zitat

    Die Musikrichtung gefiel mir auch und alle waren nett...

    Das klingt doch schon mal gut.


    Zitat

    Nur hab ich so ein unstimmiges Gefühl, ob hinter dem mäßigen Equipment und eventueller (vl. von mir vorurteilhafter) Kifferattitüde genug Ernsthaftigkeit stecken kann.

    Da muss ich ein bisschen grinsen... Ich würde mal vermuten, dass der bei weitem größte Teil der Musik, die Du gut findest, von ziemlich derben Kiffern komponiert und aufgenommen wurde. Entscheidend ist, dass die Leute ihre Leistung bringen, in welchem Zustand sie sich auch gerade befinden mögen. Ich selbst z.B. kiffe fast nie bei den Proben, weil ich dann nix mehr auf die Kette kriege. Ich kenne aber genug ernsthafte und fähige Musiker, die erst dann geile Performances hinlegen, wenn sie mindestens eine fette Tüte intus haben. Generell kann man das also nicht sagen, Du solltest beobachten, wie sich der Cannabis-Konsum auf die Jungs auswirkt.
    Das Equipment dagegen wird ja im Laufe Zeit aufgestockt werden. Fang mal ein bisschen Gear-Talk mit den Kollegen an und versuch herauszufinden, ob die finanzielle Opferbereitschaft im Hinblick auf entsprechende Anschaffungen vorhanden ist.


    Zitat

    Und zu guter letzt, das Schlagzeug klingt nach Müll...

    Wenn Du bei den Jungs einsteigst, steht ja bald Dein eigenes Set im Proberaum - und für dessen Klang bist Du selbst verantwortlich.


    .

  • Ich glaube, dass mit dem "Kiffen" sollte man nicht überbewerten - der Gitarrist will wahrscheinlich einen auf dicke Hose machen, meist steckt nichts dahinter.


    Beobachte das einfach mal über längere Zeit - wenn er wirklich total verkifft ist (also sich sein Hirn schon weggeraucht hat), wird sich das auch über kurz oder lang an seinem Spiel bemerkbar machen und wenn die anderen ernsthaft proben wollen, so wird er schneller aus der Band fliegen, als er rauchen kann - Deutschland ist doch das Land der Gitarristen, nichts ist so schnell gefunden, wie ein Gitarrist :thumbup: .


    Wenn ansonsten alle nett sind, ist es für dich doch die beste Möglichkeit, Banderfahrungen zu sammeln.
    Du bekommst doch scheinbar sogar ein Drumset gestellt - versuche es mit neuen Fellen und etwas Stimmen in den Griff zu bekommen.


    Dein eigenes Set würde ich zunächst mal nicht dorthin mitnehmen - erstmal die Leute kennenlernen und versuchen, sie einzuschätzen.
    Nicht das du plötzlich mal zur Probe kommst, und alles aus dem Raum ist weg - einschließlich Mitmusiker - soll alles schon mal passiert sein (glücklicherweise habe ich es aber noch nicht selbst erlebt).


    Eine große Anlage haben wir in meiner ersten Band auch nicht gehabt, auf irgendwelchen Nachwuchswettbewerben war die PA schon vorhanden und die Amps mußte man sich ja auch erst mal zusammensparen - nicht jeder hat reiche Eltern - also auch das nicht überbewerten.
    Ernsthaftes Musikmachen zeigt sich auch eher durch intensives Proben, als durch tolle Anlagen - also steig erstmal ein und beobachte.
    Und lass dich nicht bangemachen.
    Das Klischee "Sex,Drugs and Rock`n Roll!" gab es schon zu meiner Jugendzeit und hat sich ärgerlicherweise bis heute gehalten - und wird seltsamer immer nur von Leuten angebracht, die noch nie hinter die Kulissen geschaut haben, also absolut nichts mit Musikmachen zu tun haben - die Medien berichten ja auch immer nur von den unrühmlichen Ausnahmen - das bringt mehrverkaufte Zeitungen.


    P.S. Das meiste in diesem Post habe ich wieder gelöscht, da es nichts mit dem Thema zu tun hatte - bei 90% der Posts nach mir sollte das vllt auch besser geschehen.

    6 Mal editiert, zuletzt von Hammu ()

  • wer ernsthaft weiterkommen will, macht heutzutage Sport für die Kondition, jobbt nebenbei für die gute Anlage und baut sich eigenes nen trockenes und beheiztes Nichtraucherstudio auf. Ich würd nicht auf die hören, die es wegen ihrer mangelnden Disziplin und latenten Drogensucht noch zu nix gebracht haben. Hör auf Matzdrums :)

  • Aber was mich zum nachdenken bringt: Nach dem ersten Lied wollte der Gitarrist schon ne Kifferpause machen

    Das mit dem Kiffen wäre für mich schon Grund genug die Band zu verlassen


    Genau das habe ich gemacht. Es kann ja sein, dass das für einige bewusstseinserweiternd ist, aber wenn die Qualität leidet, ist das ärgerlich.
    In unserem Fall war es so! Als ich genau das kritisiert habe, kam zur Antwort, dass er aber zu seinem Vergnügen macht und die Probe halt Spaß machen soll. Mir macht es keinen Spaß, wenn jemand seine Einsätze verpasst oder z.B. das Timing überhaupt nicht mehr stimmt.
    Ich habe für mich daraus die Konsequenzen gezogen und bin ausgestiegen.

  • es ist halt immer probleamtisch, wenn man doping braucht, damit etwas Spass macht. Das ist wie mit dem Jamaica-Reggae-Gitarristen, der nach 20 Jahren ausnahmsweise bei der Probe nix zu kiffen hat, und dann sagt: was für ne Scheiss-Musik :D

  • Das Klischee "Sex,Drugs and Rock`n Roll!" gab es schon zu meiner Jugendzeit und hat sich ärgerlicherweise bis heute gehalten - und wird seltsamer immer nur von Leuten angebracht, die noch nie hinter die Kulissen geschaut haben, also absolut nichts mit Musikmachen zu tun haben -

    Nee, is klar... :wacko: Schon wieder so'n Experte, der die Musikwelt kennt wie seine Westentasche, und alle anderen sind doof. Außerdem reden wir hier gar nicht über Drogen, sondern über ein homöopathisches Kraut, das einer Dämonisierungskampagne zum Opfer gefallen ist. ;)


    Man muss sicher nicht kiffen, um gute Musik zu machen, aber wenn man sich die Geschichte des Rock&Roll (von Reggae will ich mal gar nicht reden) so anschaut, scheint es auch nicht gerade zu schaden. Um das mal klar zu stellen: Disziplin ist sehr wichtig. Aber ich kenne eine Menge Leute, die bekifft sehr diszipliniert arbeiten. Man könnte auch sagen: Mit ein bisschen THC im Blut macht Disziplin erst richtig Spaß.


    Wichtig ist nur, dass Du auch ohne Joint in der Kauleiste von Deinen Mitmusikern vorbehaltlos akzeptiert wirst, und dass die richtig Gas geben können, wenn sie geraucht haben. Wenn es der Performance schadet, und sie trotzdem nicht bereit sind, darauf zu verzichten, dann haben sie ein Problem, und so eine Band würde ich mir definitiv nicht antun.


    .


  • Machst Du Dir eigentlich Gedanken darüber, dass auch Minderjährige hier mitlesen?
    Deine Verharmlosung von Drogen - ja, Kannabis gehört dazu - ist erschreckend.

  • Hi,
    schließ doch am besten eine erfolgs und gute laune versicherung ab um auch ganz sicher zu gehen.
    Sorry ist nicht so gemeint.
    Aber erste Band, muffiger raum mit miesem equipment klingt normal.
    Ich glaub so haben fast alle angefangen. Da musikmachen und schlagzeug spielen ja auch eigentlich so nen reales ding mit mitmusikern ist.
    Was ich sagen will probier es aus ob es dir gefällt und wenn sie live spielen wollen und ins studio dann müssen sich alle im klaren sein dass mehrmals die woche geprobt wird.
    Guck doch einfach mal wie es bei den anderen so aussieht, wie sich dass zusammenspiel anfühlt und ob du die stiele und die art ihr instrument zu benutzen bei den anderen magst oder nicht. Dann guck auf pünklichkeit und zuverlässichkeit, oder inwieweit du daruf wert legst. Damit hast du nen guten fahrplan... sag was dich stört und versuch verbesserungsvorschläge zu machen. Wir haben drei jahre lang immer abends geprobt und sind seit anfang des jahres auf 12 Uhr umgestiegen und proben seitdem viel effektiver. Mit der pünktlichkeit haben wir mit einer liste geregelt wo dass notiert wird und dann muss mann am ende des monats für jede volle stunde nen 10 er zahlen.
    Unser gitarist ist seidem sogar pünklicher als ich. Also es lohnt sich. Hab spass du hast ja nichts zu verlieren.

  • Ja, das mit dem eventuellen Geldmangel muss ich mal hinterfragen...
    Es nervte halt nur, dass ich nichts wirklich klar raushören konnte und der Klang breiig war...


    Ich finde schon, dass zu Ernsthaftigkeit auch zumindest der Wunsch nach brauchbarer Ausstattung gehört. Für Akkustik Pop braucht man ja auch nicht die fettesten Verstärker, oder?
    Ich für meinen Teil würde schnellstmöglich Geld zusammensparen, allein schon wegen meiner Ansprüche, der Band tut das doch auch nur gut...



    Bestimmt kann man sowas auch nach einem Treffen nicht 100 pro wissen...
    Ich denke es braucht vl. noch ein paar treffen, wo ich die Charaktere und Leitgedanken der Mitglieder kennen lernen kann, und umgekehrt...
    Dann kann ich ja immernoch entscheiden, ob ich mich langfristig wohlfühlen kann...


    Es war außerdem gestern sehr schwierig, auf die Musik im Gesamtkontext zu achten, da ich verkrampft dabei war, einen Beat dazu zu erfinden und mich im Lied zurechtzufinden.


    Mit der Kifferei hab ich halt bei einigen Leuten schon schlechte Sachen erlebt und bin da etwas negativ voreingestellt...


    Ich würde mich auch über noch mehr Erfahrungen oder Ratschläge freuen...

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  • Machst Du Dir eigentlich Gedanken darüber, dass auch Minderjährige hier mitlesen?
    Deine Verharmlosung von Drogen - ja, Kannabis gehört dazu - ist erschreckend.

    Du hast prinzipiell sicherlich nicht Unrecht mit Deiner Kritik. Aber legst Du auch den gleichen Maßstab an, wenn hier Leute von ihren ach so lustigen Alkoholexzessen berichten? Alkohol ist eine gefährliche, zerstörerische Droge. Trotzdem finde ich es völlig in Ordnung, gelegentlich ein paar Gläser leckeren Rotwein zu trinken. Selbst vereinzelte Besäufnisse können mehr Spaß machen als schaden. Die Dosis macht eben das Gift. Und das ist bei Cannabis genauso.


    Cannabis ist eine gefährliche Droge und wirkt persönlichkeitszerstörend auf junge Menschen!


    Wenn Ihr unbedingt kiffen müsst, wartet damit, bis Ihr mindestens 20 Jahre alt und einigermaßen gefestigte Charaktere seid. Und ganz ohne geht es auch wunderbar.


    Meine oben getätigten Aussagen beziehen sich auf den Konsum von Drogen durch psychisch stabile Erwachsene.


    .

  • Das mit den Drogen ist eine schwierige Kiste....


    Als Jugendlicher bin ich damit in der Weise konfrontiert gewesen, dass mir zwei gute Freunde sozusagen unter den Händen verblödet waren, weil sich nichts anderes mehr im Kopf hatten. Das hat mich persönlich abgeschreckt und mich davor bewahrt.


    Andererseits wurde auch in meinen Bands teilsweise gekifft, was aber musikalisch (und für mich) kein Problem darstellte.


    Wenn Du Du nicht wohlfühlst in der Band, lass es. Es gibt noch andere.
    .

    Schöne Grüße - Rainer K. aus B. an der W.

  • Zitat

    z.B. kiffe fast nie bei den Proben, weil ich dann nix mehr auf die Kette kriege.

    Klingt nach 'nem Profi...?! :P


    Ein Set von der Band gestellt zu bekommen ist doch super, dass die dir aber ncht gleich 'n SQ2 mit Vaults oder so was hinstellen sollte auch klar sein.


    Musik/Kiffen/Leute/Band: wichtig ist es Banderfahrung zu bekommen. Das heißt nicht nur mit Leuten üben sonder auch das ganze drumrum, z.B. Kiffen, Motivation, Finanzen... Wer hinterher wirklich Profimusiker werden will (oder besser: es durch zufall wird) kommt mit 'ner Band allein nicht weiter, ohne eine aber auch nicht....


    Fazit: mitmachen, zugucken lernen. Und wenns nervt (z.B. wegen dem Gekiffe): andere Band suchen.


    Kiffen: Saufen macht genau so dämlich und kaputt, ist halt nur legaler als Tütchen bauen... Man sollte auf jeden Fall beides mit einer gewissen Vorsicht konsumieren!

    Wehret den Anfängen: keine Macht dem Jazz!

  • Ihr wisst doch no Dope no Hope ;( :D
    Scherz bei Seite.Drogen sind und bleiben einfach Scheiße.Egal in welcher Art und Weise man den Mist verkonsomiert.Ich stelle mir öfter die Frage wenn ich so zu gedröhnte Leute sehe ,was daran so schön ist den ganzen Tag im Trance herum zu laufen.Es fehlt einen doch in jeder Beziehung das Realitätsbewusstsein.Und ist das schön? Ich bin bestimmt kein absoluter Gegner von Alkohol und Zigaretten,dafür Rauch ich selber (wenig) und zwei Flaschen Bier am Abend möchte ich auch nicht lassen zu trinken.Aber die Typischen Drogen egal ob Cannabis oder härter sind in meinen Augen einfach der letzt Dreck.Und ich finde es gut das Weltweit auch gegen die ganzen Dealer mit harten Strafen vorgegangen wird.Es kann und darf nicht sein das es irgendwelche A..löcher gibt die sich an dem Elend und Leid anderer Menschen Bereichern.Mag sein das viele das anders sehen,aber ich habe einige Leute kennen gelernt die auch mit den sogenannten harmlosen Drogen angefangen haben.Geendet sind dann die jenigen die den Abstprung nich irgendwann geschafft haben in der Psychatrie oder im Leichenschauhaus.Und das ist die Sache bestimmt nicht Wert.

  • Drogen sind und bleiben einfach Scheiße. Egal in welcher Art und Weise man den Mist verkonsomiert.


    Zitat

    zwei Flaschen Bier am Abend möchte ich auch nicht lassen zu trinken.


    Da fällt einem nix mehr ein. Was ich über Leute denke, die so einen Dreck von sich geben, muss ich leider für mich behalten, da ich nicht des Forums verwiesen werden möchte. Trink lieber zwei Flaschen Schnaps, dann ist es wenigstens schneller vorbei.


    .

  • ....
    Machst Du Dir eigentlich Gedanken darüber, dass auch Minderjährige hier mitlesen?
    Deine Verharmlosung von Drogen - ja, Kannabis gehört dazu - ist erschreckend.


    Ich habe meinen Post etwas abgeändert - ich hoffe, die Problematik und meine Meinung werden jetzt etwas deutlicher - ich will nichts verharmlosen, aber auch nichts pauschal gleich verdammen.
    Aber freie Meinungsäußerung muß erlaubt sein.
    Wie immer macht das Problem der Mensch (und sein gesellschaftliches Umfeld/Umgebung) und die Dosis der "Drogen" aus (jaaa, auch übermäßiger Rotwein und Bier, selbst Masturbieren und Arbeiten (Workoholics sind anerkannte Kranke) gehören natürlich dazu!!).


    P.S. Kiffer, Raucher und Säufer sind nicht automatisch böse und damit potentielle Staatsfeinde, sondern eigentlich arme Menschen, denen man lieber helfen sollte, statt sie auszugrenzen und zu brandmarken - aber wer tut das schon?.
    Alle sind so beschäftigt mit der Jagd nach Geld und gesellschaftlicher Anerkennung, da bleibt das eben am Rande liegen.

    Einmal editiert, zuletzt von Hammu ()

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