Stickwahl?!

    ich bin natürlich nicht Schuld, das liegt am zu Harten Ride, der harten Hihat und am Stick :whistling: :D


    (wobei ich bei den Thomann-Kommentaren schon das ein oder andere Mal Sätze wie "Leider spaltet sich aber relativ rasch das Holz vom Kopf ab." gelesen habe...)


    /edith sagt dass ich, da ich keine Vic Firths mehr auf Lager hatte, auf meine Notreserve in Form von einem Paar Hipstix Hickory 7A umsteigen musste, die mir nach 10 Minuten durchgebrochen sind. Richtig durchgebrochen und nicht nur eingerissen, ohne Vorwarnung, unterhalb der Schulter, also mit dem Teil, mit dem ich von oben aufs Becken schlage (ja ich schlag von oben drauf und nicht seitlich gegen die Kante ;) ).

    Einmal editiert, zuletzt von Rhäsa ()

    Zitat von stiegl

    Mit einer Wischbewegung oder ziehst du von oben nach unten durch?


    ich spiele mit dem German Grip, das Kopfende vom Stick zeigt links an der Beckenkuppe vorbei sodass der Stick zwangsläufig abrutscht selbst wenn ich bewusst versuchen würde durchzuziehen. Ich hoffe doch mal das kommt aufs selbe raus; mein Drumlehrer hat mir jedenfalls nie etwas von einer Wischbewegung gesagt :S

    Hallo,


    wenn ich jetzt in den Frankfurter Stadtwald gehe und mir einen Ast hole, den dann zuhause zurecht schnitze, ist das dann dasselbe wie Promark Hickory 5BN?


    Und: haben alle Stöcke einer Marke die gleiche Maserung (sind vom selben Baum/Wald)?


    Grüße
    Jürgen

    Eben die gibt es auch in nicht schwul, und das waren über die Jahre die haltbarsten Sticks, die mir so untergekommen sind; Tama scheint da eine ganz gute Qualitätskontrolle zu fahren, besonders teuer sind die Teile dafür aber nicht.
    Ist allerdings auch recht schwer das Holz, muss man mögen.

    Hier schwankt nicht nur das Tempo.

    "In nicht schwul" ist ja niedlich...


    Aber hier sind sie in Hickory


    Die sind übrigens auch leichter als die Oak-Variante.


    Kosteten knapp unter 10,--€ das Paar. Für Qualitätssticks untere Preiskategorie.
    .

    Schöne Grüße - Rainer K. aus B. an der W.

    Zitat von Bohne

    Eben die gibt es auch in nicht schwul

    Flammen = schwul? Es hat wohl jeder seinen eigenen Geschmack. Das du nicht magst in der Ausführung, damit komm ich klar, aber deswegen sind die nicht gleich schwul... :P
    Ich schätze du benutzt die in schwarz? Ich hab auch die Skull-Variante, aber dann hab ich andauernd schwarzen Staub auf der Snare, das gefällt mir nicht so :huh:
    Also ich persönlich kann sie nur in der nicht schwarz Lackierten Variante empfehlen :thumbup:


    Liebe Grüße
    Daniel

    Hallo alter Sack! :)


    Du hast ja Recht - in diesem Falle stimmt das wohl. Ich wollte das nur nicht pauschal so stehen lassen.


    Gruß,
    Jonas


    Ps: Ich hab auch nur einmal vor 2000 gespielt - klingt aber doch so cool...

    Zitat von Blueflame

    Wie siehts den mit der Haltbarkeit von Promark, Vater und Agner aus?



    Also ich hab pro-mark Sticks mitPhil Collins unterschirft und die halten bei mir auch ewig, die haben auch im Gegensatz zu Sonor (5A) und VicFirth (5A) ein besseres Feeling und einen besser klingenden Rebound oder besser klingendes Dribbeln, so dass ein Wirbel echt super ist! Einziger Nachteil ist, dass die Phil Collins-Sticks sehr kurz sind (glaube ca. 37 cm), und man deshalb manchmal sein Drumset bisschen verstellen muss, um richtig auf die Fellmitten zu Treffen.


    Das ist halt meine Erfahrung mit den pro-mark Sticks (spiele aber erst seit circa 3 Monaten Schlagzeug, also sorry, wenn ich hier was Falsches poste ;P)



    MFG


    Kevin

    ein guter stock ist aus gutem holz gemacht. ein paar gute stöcke sind gleich schwer, haben eine gleiche gewichtsverteilung und klingen gleich. wer was anderes behauptet, hat noch nie ein paar gute stöcke benutzt. maple ist nicht nur leichter, maple klingt anders als hickory oder weissbuche oder eiche. und fühlt sich auch anders an. wenn man vom favorisierten modell dann eben 5 paar pro schau zerlegt, ist das eine ganz persönliche entscheidung. ein gutes paar stöcke kostet eben 12 euro. ich hab schon vor 0,2,5,7, und wasweiss ich wieviel tausend leuten gespielt. nur weil da viele leute stehen, spielt man nicht besser. und die stöcke halten deswegen auch nicht länger oder kürzer. man spielt mit zunehmender bühnengröße eben lauter bzw. ist einfach aufgeregter, es kommt mehr energie aus dem publikum (sofern vorhanden) zurück und langt mehr hin.


    ich würde jedenfalls lieber mehr stöcke kaputtmachen als einen stock spielen, der länger hält aber schlechter klingt. ich mach aber irgendwie gar keine stöcke kaputt, ich nutz die bloss ab. ich mach ja auch keine sitzbezüge im auto kaputt, die nutz ich auch nur ab. :S

    Becken sollten mit einer Wischbewegung (von links nach rechts oder rechts nach links ) angeschlagen werden - also nicht von oben nach unten durchziehen.
    Hilft der Haltbarkeit der Becken.


    Ich hab einem etwa 65-70 jährigen Drummer zugesehen und zugehört, seine Kollegen waren in dem gleichen Alter, und die spielten Stoneslieder. Der Drummer bearbeitete die HiHat, als ob er Schneeschlagen würde. :D Sah lustig aus.


    stiegl

    Denk mal nach!


    Und, heute schon geübt? =)





    Meins

    Zitat von matzdrums

    ein guter stock ist aus gutem holz gemacht. ein paar gute stöcke sind gleich schwer, haben eine gleiche gewichtsverteilung und klingen gleich. wer was anderes behauptet, hat noch nie ein paar gute stöcke benutzt. maple ist nicht nur leichter, maple klingt anders als hickory oder weissbuche oder eiche. und fühlt sich auch anders an.

    100% Zustimmung


    Natürlich kann man auch billige Stöcke kaufen - da ist dann aber die Streuung viel größer und oft findet sich bei 20 Stöcken kein gleiches Paar. Zum Üben tut's das natürlich, aber mehr Spass macht es eben auch mit einem "Paar" als mit ein paar Stöckchen... Bei den billigen gibt's aber auch Glücksfälle und das erste Paar passt tatsächlich sehr gut zusammen.


    Weissbuche (Hornbeam) klingt übrigens gar nicht schlecht in meinen Ohren - schön weich, allerdings dürfen da die Stöcke deutlich dicker sein als "normalerweise", denn die sind wirklich erheblich leichter.

    Gaffer ist silber, Stimmen ist Gold


    und hier sind die Bilder
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    Mensch, Ihr seid vielleicht - da fehlt mir seit Jahr und Tag ein "e" und Ihr sagt nichts. Also, wenn ich nicht und so.

    Soo vielen vielen Dank Leute! Ihr habt mir malwieder richtig weitergeholfen!


    zum schluss noch: Habt ihr eine empfehlenswerte Internetseite, wo man sich Sticks verschiedener Hersteller billiger bestellen kann? Wenn nicht, trotzdem Danke ;)


    Gruß

    Glaube ich nicht, ich habe auch die Anti-Vibes. Ich spüre davon aber irgendwie reingar nichts, ich hab aber auf meinem E-Drum auch Meshheads, vielleicht liegts daran.


    Mir ist auch schon aufgefallen, das die Zildjian Stöcke leider leider sehr schnell kaputt gehen :(


    Ich mochte die 5A Dip schon sehr, aber sie sind einfach viel zu schnell kaputt gegangen. Jetzt habe ich in den Benny Greb Siganture Stöcken von Pro-Mark meine stabile alternative gefunden. Kann diese stöcke nur empfehlen!
    Und den Drummer auch :D


    Cheers!

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