Einstieg beim Schlagzeugunterricht

  • Es mag dir komisch vorkommen, aber das DF ist für derartige Fragen nicht der richtige Ort. Keiner kennt dich persönlich und es wird mit Unverständnis reagiert. Ein typisches Internetproblem.


    Ich kann dir nur folgenden Rat geben: wenn du ein netter Typ bist, der gut spielen kann und glaubt, Dinge gut erklären zu können, dann leg einfach los. Tu Schülern gegenüber nicht krampfhaft allwissend und sei offen für gegenseitige Interaktion.


    Bring in Erfahrung, was Schüler von dir wollen und sei nicht zu pädagogisch, das kennen viele zwar aus der Schule, bei musischem Unterricht ist sowas aber fehl am Platze, wie ich finde.


    Ich habe viele Wechselschüler, die vorher bei anderen, teilweise studierten Drummern gewesen sind und völlig demotiviert waren von deren festgefahrenen und "pädagogisch wertvollen" Unterrichtweise. Dann auch solche, die bei spielerisch echten Überfliegern waren, aber nach einem Jahr noch praktisch nichts konnten.


    Es sind viele Faktoren, die einen guten Unterricht ausmachen. Wie bei allen Dingen, springt man irgendwann ins kalte Wasser und merkt, ob es klappt oder nicht.


    lg
    max

  • Ihr denkt schon wieder viel weiter als ich. Ich habe erst einmal dass angebot von einem vater meines mitbewohners, der seine leidenschaft wieder aufleben lassen möchte.
    Ich habe noch nicht daran gedacht eltern ihr geld aus der tache zu ziehen damit ich ihren kindern etwas beibringe.
    Dass mein "lehrplan " erst auf den letzten drücker kommt liegt daran dass ich erst gestern mit dem vater telefoniert habe(also auch erst gestern von der idee erfahren habe) und wir uns dann auf nächste woche geeinigt haben. Also alles ganz locker, ich wollte mich nur vorbwereiten und mal so fagen wie mann dass gut angehen könnte.
    Ich werd morgen noch den proberaum umbauen um ein zweites set unterzubringen und dann bin ich einfach mal gspannt.


    @ Matz: ich war gerade mal auf deine homepage und bin sofort zum practice pad rüber, flams hab ich schon ewig nicht mehr geübt.

    Einmal editiert, zuletzt von dr. bambam ()

  • Sorry: Flams :D


    ...sollte mal einer nach der Buchstabierung fragen - zumal es eben nicht von Flamme kommt und auch nicht so gedehnt ausgesprochen wird.


    P.S. Nicht gehässig gemeint.

  • Ok. Ich schreibe mal aus der Perspektive eines Schülers, der sich in den letzten 22 Jahren 3 unterschiedliche Lehrer "geleistet" hat:
    Derjenige der mir was beibringen soll, muss in dieser Rolle eine absolut authentische Person sein. Dies in fachlicher wie auch in menschlicher Hinsicht. Ich muss ihm das sozusagen alles 1:1 abnehmen. Fachlich soll ausreichend Potential da sein um mir den entsprechenden Input, und das absolut unbeschränkt, zu geben. Er muss in der Lage sein, meine Stärken und Schwächen schnell zu erkennen und mich dort abholen wo ich stehe! Der Lehrer muss von mir fordern, mich fördern und neben der Schelte auch für positive Verstärker und Motivation sorgen. Ernstgemeinter Lob und Kritik sind wichtig. Ebenso die Fähigkeit Sachen mir so beizubringen -ggf. über variierende Brücken (Stichwort Methodik & Didaktik)- damit ich irgendwann in die Zielgerade komme. Denn jeder auch so kleine Erfolg ist eine Bestätigung. Wenn eine Art Vertrauensverhältnis oder eine gewisse persönliche Ebene existiert, ist das die "halbe Miete".


    Lehrer sein ist somit nicht einfach! Ich ziehe meinen Hut vor denen, die o.g. hinbekommen.


    Edith: Und ich drücke natürlich dem Threadstarter die Trommeldaumen!

    Einmal editiert, zuletzt von huhu stgt ()

  • Nur um das noch mal klar zu stellen:


    Ich ermutige immer gerne jeden, der sich berufen fühlt, Unterricht zu geben- so eigentlich auch den Threadstarter.


    Aber eine Woche vorher in einem Internetforum nach Tipps zu fragen, was ich mit meinem ersten Schüler nächste Woche im Unterricht machen soll oder könnte, wenn niemand den TS oder auch den zu Unterrichtenden kennt, erscheint mir ein wenig weltfremd. Da darf man sich über die rauen Antworten nicht wirklich wundern.


    Trotzdem viel Erfolg, Du wirst Dich da schon reinarbeiten.


    LG

  • Zitat

    Ebenso die Fähigkeit Sachen mir so beizubringen -ggf. über variierende Brücken (Stichwort Methodik & Didaktik)- damit ich irgendwann in die Zielgerade komme.


    Jawoll. Jetzt wird endlich handfester. Die Brücken (gerade auch durch das Benutzen von schülerspezifischen Analogien die seiner eigenen Erlebens- und Wahrnehmungsebene entsprechen) etc. etc. bzw. auch das konstruktive Anknüpfen an bereits verinnerlichte Rhythmik- oder gar Melodiemuster sind gerade für Lernfortschritte immens wichtig. Ich persönlich erwarte von einem Lehrer, dass er INDIVIDUELL! je nach Schüler solche "Brücken" generieren kann. Aber das ist wirklich vielen nicht gegeben. Und manche lernen es auch leider im Verlaufe von Jahren oder dem "Besuch" diverser Bildungswege/Einrichtungen nicht. Da zumindest würde ich Luddie gerne Recht geben mit seiner Aussage in Bezug auf die Erfahrungen mit Wechselschülern.


    Aber - und hier bin ich im Widerspruch zu Luddie leider hat das Fortkommen im Unterricht, das Aufrechterhalten der Motivation des Schülers (wie des Lehrers) etc. sehr wohl auch mit pädagogischen bzw. je nach Alter der Schüler wichtigen Konzepten der Andragogik bzw. Erwachsenenbildung bzw. allgemeiner: dem gegenwärtigen! Forschungsstand von Wissens- und Fertigkeitenvermittlung zu tun. Da ist man pädagogisch bzw. in Sachen Lerneffektivität und Lehrmethoden unendlich viel weiter, als dass was manchem von uns "schwarz"-pädagogisch etc. noch in der eigenen Kindheit in Schuleinrichtungen widerfuhr. Das Wort Pädagogik ist heute in vielen, vielen Bereichen mit einem ganz anderen Inhalt gefüllt... als früher.


    Somit ist die Frage ob es leicht oder schwer ist ein guter Lehrer zu sein... eher mit dem eigenen Anspruch! und dessen was man von sich als Lehrer erwartet, zu erklären. Und genau mit dem Selbstverständnis bzw. dem (eigenen) Anspruch stehen auch unsere ersten Reaktionen auf den Threadstart in Zusammenhang. Es ist somit vielleicht nicht unbedingt nur eine Frage des Internet oder der verkürzten Kommunikation... sondern vielleicht doch auch noch etwas mehr...

  • jemandem etwas handweklich beizubringen ist, kreativ gesehn, kontraproduktiv.
    es kommt nur radiomusik dabei rum.


    zu unterrichten ist gut, aber nacher nicht meckern, wenn alle das gleiche spielen und man sich den scheiss dann hundertfach anhören muss.


    einen kreativitätsunterricht bietet bisher niemand an.
    versuchs doch mal auf diesem gebiet.
    marktlücke! $$

    Satellite of Love

  • jemandem etwas handweklich beizubringen ist, kreativ gesehn, kontraproduktiv.
    es kommt nur radiomusik dabei rum.


    zu unterrichten ist gut, aber nacher nicht meckern, wenn alle das gleiche spielen und man sich den scheiss dann hundertfach anhören muss.


    einen kreativitätsunterricht bietet bisher niemand an.
    versuchs doch mal auf diesem gebiet.
    marktlücke! $$


    Es ist zwar seppelig ausgedrückt, trifft aber den Kern der Sache, wie ich finde. Als Lehrer sollte man sich immer bewusst sein: wers richtig wissen will, schafft es auch ohne Unterricht. Unterricht im kreativen Bereich ist immer auch ein Gleichmacher. Also: locker angehen, authentisch sein, spielerisch ein Vorbild sein, Anstöße geben. Die Begriffe "Konzept", "pädagogischer Ansatz", "Lernziel" "Wochenplan" etc. sind immer irgendwie nicht recht angebracht, wenn es um das Erlernen kreativer Tätigkeiten angeht. Denn entweder einer ist kreativ und hat Pfeffer im Hintern und steckt sich seine Ziele freiwillig oder eben nicht...und dann nützen auch die neuesten Erkenntnisse aus Pädagogikstudien nix.


    lg
    max

  • in dem buch von rené cremers und andy gillman, weiss gezz nicht wie das heisst, steht im klappentext vorne wie hinten alles drin, was man wissen muss, um alles am schlagzeug spielen zu können, was es gibt und geben kann. schlagzeugspiel ist nichts anderes als mathematik.


    in den 100 seiten dazwischen wird auf das ganze eingegangen um den, der damit nix anfangen kann, auf die schüppe zu helfen.


    die vier seiten klappentext entmythifizieren im grunde allles, was rhythmisch möglich ist.
    das ist der schlüssel.


    gescheite stockhaltung, unabhängigkeit, ergonomischer setaufbau, sitzhaltung, geschmack, grundlegende technik, betriebswirtschaftslehre etc. vermitteln diese vier seiten allerdings nicht.
    daher gibt es tausend gute gründe, einen guten lehrer auszusuchen.


    ein buch, voll mit tausend noten, mit einem lehrer durchzuarbeiten, halte ich aber für zeit und geldverschwendung.
    schule ist immer unfreiwillig. irgendwie fühlt sich für mich so an.
    musik muss leidenschaft sein, kein geschäftsfeld.


    der irrsinn, gefühle ausdrücken zu können, wenn man nur die technik ( sprache, vokabular) beherrscht, hat schon einen pathologischen ansatz.

    Satellite of Love

    Einmal editiert, zuletzt von seppel ()

  • das buch heisst "drummers inspiration". und du sprichst etwas wahres an: wer den trick kennt, kann vermittlen. wer den trick nicht kennt,sieht formeln. den trick zu kennen bedeutet hingabe und leidenschaft. wer das nicht durchschritten hat, wird das nicht vermitteln können. und dann fehlt noch ein bischen: die fähigkeit zur analyse. für manche ist das durcharbeiten von tausend seiten noten genau der weg, für andere nicht. bitte projeziere deinen lernweg nicht auf andere. die vier seiten sind übrigens wiedergekaut, auch wenn sie handgeschrieben sind.

  • Denn entweder einer ist kreativ und hat Pfeffer im Hintern und steckt sich seine Ziele freiwillig oder eben nicht...


    Volle Zustimmung. Ich denke aber das es trotzdem eines "Türaufmachers" bedarf, der dem Schüler Möglichkeiten sich am Instrument auszudrücken aufzeigt. Ob dieser sie dann für sein spielerisches Vokabular annimmt, ist eine andere Frage. Ich merke das immer wieder bei Schülern, die sich teilweise tausende I-Videos angeschaut haben und trotzdem keine umsetzbare Inspiration für ihr Spiel daraus ziehen können. Denen muss ich in kleinen Schritten das Vokabular aufzeigen. Und andere Schüler wiederum, hören ein Pattern ein Mal und fangen sofort an damit Musik zu machen. Das ist eben sehr individuell.
    Wochenpläne oder Jahresziele sind trotzdem sinnvoll, besonders wenn es um die technische Entwicklung am Instrument geht. Da hilft auch keine Kreativität. Höchstens vielleicht die Gabe einen kreativeren Ansatz zu haben, um die Technik zu üben. Meistens sind die "kreativen" aber leider technikfaul.

  • Zitat

    Denn entweder einer ist kreativ und hat Pfeffer im Hintern und steckt sich seine Ziele freiwillig oder eben nicht...und dann nützen auch die neuesten Erkenntnisse aus Pädagogikstudien nix.


    Das ist mir zu absolutistisch bzw. simplifizierend. Natürlich brauchen wir den Pfeffer. Wer keine "Energie" vermittelt ist für Schüler "scheintot". Aber es kann doch kein Dissenz darüber bestehen, das Herzblut bzw. Pfeffer in der Nase! :) UND das berücksichtigen moderner Methodik und Didaktik das Best-Case Szenario für Unterricht sind. Da wirkt der Begriff "Pädagogikstudien" viel zu negativ besetzt und theoretisierend. Zumal sich zig Forschungsbereiche (auch interdisziplinär) darum kümmern. Aus gutem Grund. Unsere Lebensspanne ist begrenzt. Warum sollen Menschen für ihren Fertigkeitserwerb nicht die für sie persönlich effektivste Methode nutzen?


    Es ist schade, dass modernere Formen des Wissenserwerbs bzw. des effektiveren Vermittelns oftmals als "akademischer Bullshit" abgetan werden. Nichts ist konkreter und praxisnäher! als die Umsetzung der Prinzipien die zum Wissenserwerb bzw. zur effektiveren Erlangen von Fertigkeiten dienen... und wer aufmerksam durch die Medienlandschaft (von Lehrbüchern, von Infofibeln, der Konzeption von beruflichen Trainee-Maßnahmen, über das Layout und die Strukturierung von Tageszeitungen, bis zur Softwareergonomie etc.) schaut, kommt nicht umhin zu erkennen wie dramatisch sich in den letzten 15 Jahren da die "Aufbereitung" verändert hat.... nicht aus Zufall. Der alte Knackpunkt, das viele (nahezu jeder) im täglichen Leben von der KONKRETEN Umsetzung vieler Forschungsergebnisse massiv!profitieren, aber sich dessen garnicht bewußt sind, weil es vielen Wissenschaftszweigen oftmals nicht gelingt, ihren realen Nutzen verständlich UND transparent zu machen. Aber die Transparenz vieler Fortschungsbreiche wird sich sicher auch noch weiter professionalisieren...


    Anderes Thema:
    Kreativität... kann man sie erlernen? Oder kann man Kreativität vermitteln? Da mal Wissenschaft ganz ausgeblendet :D . Ich denke jeder von uns weiß! das man Kreativität zumindest fördern kann bzw. den kreativeren umgang mit etwas ANREGEN! GERADE auch am Instrument. Bewußt mal ein banales aber eben einfaches Beispiel (was für die Routiniers eher angestaubt ist...hahaha). Wenn ich ´dran denke, dass viele älterer Drumkollegen als sie vor Jahrzehnten Unterricht hatten von vielen ihrer Lehrer hörten "Paradiddles sind eben für die Snare" und auf die Frage warum man sie dann üben soll, wenn man in einer Beat-, Rock- oder gar progressiv Band spielt, mit den Schultern zuckten. Da wissen wir heute alle, wie man Drummer anstiften kann auch mit für manche vielleicht angestaubt erscheinenden Rudiments zu versuchen für sich! etwas neues zu entwickeln. Also die Anwendung etwas erlerntem in (für sich selbst) neuen Kontext!


    Seppel kann ich ein gutes Stück weit aber verstehen. Denn die "Magie", der Zauber der Musik ;) hat mit den meßtechnisch nachweisbaren Dingen oder dem naturwissenschfatlich hieb- und stichfesten sachlichen Dingen vielleicht nicht viel zu tun. Wahrscheinlich auch nicht mit Kreativität alleine. Aber da weiß wohl keiner eine Antwort... es ist vielleicht ein echtes Mysterium - und vielleicht sogar der Grund, warum schöne Musik - oder das was einen persönlich berührt und bewegt eben doch so viel mehr ist als mathematisches Formelwerk offenbart.


    Trotzdem vermute ich überfrachten mache von uns (me too) den Thread.


    Edits: sehe gerade das Chris Beam da schon sehr fundiert und toll gepostet hat. Hatte ich übersehen wollte meinen Text aber deswegen doch nicht entfernen! Sonst nur 4 Fehler editiert. Inhalt aber NICHT ANGETASTET!

  • Der Thread ist wirklich überfrachtet worden, wie ich meine. Aber das sehe ich positiv. Vielleicht sind diese Fragen noch nicht erörtert worden. Keine Ahnung, hab aber jetzt auch nicht die Suchfunktion benutzt.


    Meine Gedanken waren jetzt nur: Jeder Unterrichtende sollte sich seiner Verantwortung bewusst sein. Gerade am Anfang falsche Grundlagen zu vermitteln, finde ich mehr als bedenklich.


    Als ich ernsthaft mit der Trommelei angefangen habe, war ich schon 20/21. Mein Lehrer -und heutiger Freund- war 19. Er hatte aber schon 10 Jahre getrommelt und das intensiv.
    Als Schüler ist man erstmal ausgeliefert und ich habe alle so geschluckt, wie er es sagte. Und Gott lob, er hatte recht behalten. Das kann ich aber erst etliche Jahre später beurteilen. Auch hat man über die Jahre vielleicht auch verschiedene Lehrer, je nach Genre (schreibt man das so?). Und wenn man weiß, dass man wenigstens eine richtige Grundlage vermittelt bekommen hat, ist das ein gutes Gefühl. Wenn ich heute selbst ein wenig unterrichte, gehe ich nur so weit, wie ich es verantworten kann. Sonst muss man den Schüler weiterreichen, das finde ich sehr wichtig.


    Also versuch es, aber bleibe dir der Verantwortung bewusst. ;)

  • Versuche, da mit Leidenschaft ranzugehen und zeig ihnen, dass du auch wirklich daran interessiert bist, wie sie spielen.



    Ich spreche aus Erfahrung.
    Meiner Lehrerin (!) ist so ziemlich egal, wie ich spiele.
    Sie ist einfach nicht an mir "interessiert" und ist froh, wenn die meist doch nur 25 Minuten vorbei sind, da sie gerne in den ersten 5 Minuten noch ihren Kaffee trinkt
    Könnte jetzt noch viel erzählen, bin aber jetzt zu faul.


    Suche zudem seit längerem neuen Lehrer.. noch lässt sich nichts finden.
    Mein Gott, schon wieder total Off Topic.



    Naja, versuche dich da "reinzuhängen" und gestalte den "Unterricht" so, dass es den Schülern Spaß macht.



    mfg

  • Also ich wünsche dem Themenersteller alles Gute


    Denn wie sagte bereits ein Vorposter .. auch lehren will gelernt sein


    bei meinem alten Arbeitgeber, gab es einen tollen Satz der mir immer sehr geholfen hat


    Wer soll was womit wie gut tun können


    Anhand dieser Fragestellung kann man sich feine rote Fäden aufzwirbeln und Unterrichtsstunden planen.


    Also .. ich wünsche dir viel Spaß und .. hey.. vielleicht gefällt dir so ein Job als Erklärbär ja sogar

    im Zweifel gilt "self first"


    Die Suchfunktion nutze ich nicht .. schliesslich bin ich männlich und als Mann frage ich ja auch nicht nach dem Weg !!

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