ja günstige Mikrofone können nur weiches und langsames Doublebassspiel aufgreifen
T-Bone BD 300 tuts dafür vollkommen, zumindest bei mir.
Zitatalso anfangs das BD300 und dann wenn man sich mit recording mehr auskennt und andere ansprüche ans bassdrum mic hat, dann eher die richtung opus99 oder ?
Man kann auch sofort mit nem hochwertigen Mikrofon starten. Das hat nichts mit Erfahrung etc. zu tun.
Da du aber, wie du ja sagst, armer Schüler bist, und ich bei 4 Mikros das Hauptaugenmerk auf die OHs richten würde, habe ich mal was preisgünstiges für Fußhupe und Snare empfohlen.
Hochwertigere Alternativen wären u.a:
Bass Drum:
AKG D112
Shure Beta 52
Sennheiser E602II /E902
Audix D6
ja ok, anfangs reicht das BD300 ja
also mit 700 bin ich dabei ... hmm ...
okay das mach ich ... zuerst OHs dann interface, bass mic und zuletzt snare mic
dann dürfte ich in 1 jahr fertig sein
PS: Vernünftige Stative nicht vergessen! (Nur K&M!)
Ja, unbedingt; ich habe anfangs No-Name-Stative gekauft - nie wieder! Nur noch K&M!
mfg
Mein Drumlehrer nimmt (aber das nur nebenbei erwähnt) z. B. gerade ein komplettes Album in Glyn Johns Technik, also mit 4 Mikros, auf.
In vielen Situationen genügen vier Mikrofone völlig - ich habe schon wunderbare Aufnahmen einer Jazz-Combo so gemacht: zweimal Overhead, einmal Bassdrum, einmal Snare - und der Drummer war total begeistert vom natürlichen Klang seines Drumsets auf der fertigen Aufnahme.
mfg
In vielen Situationen genügen vier Mikrofone völlig - ich habe schon wunderbare Aufnahmen einer Jazz-Combo so gemacht: zweimal Overhead, einmal Bassdrum, einmal Snare - und der Drummer war total begeistert vom natürlichen Klang seines Drumsets auf der fertigen Aufnahme.
mfg
Bei meinem Drumlehrer liegts daran, dass er und seine Band ein Konzeptalbum auf die Beine stellen. Der Ausschlag für die Story ist aus dem Jahr 1978. Und diesen Sound wollen die Jungs halt nachempfinden. Es wird auch mit Bandmaschine recorded und nicht mit PC.
Dennoch: Die Mikrofonanzahl n korreliert nicht zwingend mit dem damit erzielbaren Ergebnis, zumindest mal für n größer oder gleich 4.
mfg
Wenn sein Schlagzeug eh schlecht klingt braucht er auch keine guten Mikros, Preamps usw.
Wenn er nen Sound möchte wie die Bands die der nachspielt, dann wär er doch besser dran mit Powerstroke und closemiking, also viele Mikros 
Da nützen ihm wenige Mikros nicht viel, da er damit exzellent nen Natursound eingefällt der ihm nicht gefällt.
Hallo,
der kleine Lars, der in dieser Metallica-Cover-Kapelle spielt, hat aber teure Trommeln und teure Becken und bekommt die Mikrofone von so einem Typ hingestellt, der die immer mitbringt.
Im Ernst: für St. Anger kommt man mit einem schlechten Schlagzeug besser zurecht und ob man dafür dann mehr als ein Diktiergerät (mit eingebautem Mikrofon) braucht, wage ich zu bezweifeln.
Grüße
Jürgen
Da sieht man, dass er letzte Post von Juergen ist und ahnt schon schreckliches...aber zur Abwechslung kann cih mal zustimmen.
Zumal ich mir eine halbe Stunde Zeit genommen habe, um unserem neuen Lars zu erklären, was vom Moment des Anschlagens eines Beckens bis zum Ausschlag in Cubase passiert....alles für die Katz.
übe viel und spare fleissig. mehr gibts eigentlich nicht zu sagen.
Ich würde an deiner stelle auch erst noch einbischen sparen und dann erst mal ein vernünftiges Set kaufen. hast mehr davon wie von haufen mics und deinem sch.... Set.
Weil wenn sch... rein kommt, kommt auch sch.. wieder raus ganz einfach.
Man merkt echt das Ferien sind
Gruß und noch einen guten Rutsch ins neue Jahr
ich spiel hald in ner metallica coverband, und da bräuchte ich so wie der lars auch die mics
Na, das ist doch ganz, ganz einfach: Google nach "Lars Ulrich Setup", und Du findest hier:
Zitat von Das weite weite InternetShure microphones
Shure BETA 56 - Snare and tom
Shure BETA 52 - Bass drum
Shure SM94 - Hi-hat and other cymbals
Up to three microphones for each drum/cymbal
Jetzt musst Du nur noch Big Mick Hughes buchen, dass er Dich auch über eine Multi-Millionen-Dollar-PA mischt, und wenn Du dann noch wie Ulle knüppelst, wird alles bene.
Im Ernst: Lies' Dir nochmal die ganzen Beiträge der Kollegen oben durch, gehe in Dich und nimm' Lektionen in Demut. Und dann sprich' bei Gelegenheit mal mit einem Tontechniker, und zwar einem echten, der den Namen auch verdient, und nicht irgendeinem Amateurhansel - der wird Dir weiterhelfen können.
MfG Tobias Zw.
Dann sind die einflussnehmenden Faktoren in dieser Reihenfolge:
1.) Sound des Drumsets
2.) Fähigkeiten des Drummers
3.) Qualität des mischenden Tontechnikers
4.) Qualität der Beschallungsanlage bzw. des wiedergebenden Systems
5.) Qualität der Mikrofone
MfG Tobias Zw.
- Number 3 on the list 
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