wird gemacht
Danke!
wird gemacht
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ZitatAlles anzeigenOriginal von Pearlex
Das ist viel zu umständlich, was ihr euch da zusammenbaut. Einfache Tennisbälle reichen völlig aus um den trittschall zu beseitigen.
Zutaten:
1X Billige Spanholzplatte aus dem Baumarkt (oder 2 davon und die dann zusammenschrauben.)
8X So grüne Dinger, die aussehen wie Bienenwaben. Keine Ahnung wie die heißen. Da füllt man normalerweise Erde rein. Es passen allerdings auch perfekt die Tennisbälle rein.
ca 50X Tennisbälle
Jetzt nagelt man die grünen dinger nur noch an die Holzplatten und stellt das ganze auf die Tennisbälle. Fotos folgen vielleicht.
nachfrage: gibts schon bilder? ich bin sehr an diesem modell interessiert, da ich demnächst eine trittschallpodest bauen will/muss und diese variante einfacher und billiger zu sein scheint.
weiß jemand von den physik und schall experten einen grund, warum dieses modell nicht funzen könnte?
bedankt.
Ich hab einige Anfragen zu Bildern für mein Trittschallpodest bekommen, kann jedoch momentan mangels Digitalkamera keine machen.
Zur Dämmung kann ich jedoch sagen, dass diese Ausreicht damit der Nachbar wieder freundlicher wird. Ich wohne in einem Reihenhaus und mein Nachbar hört jetzt gar nichts mehr von meinem Schlagzeug. In einer Mietwohnung wird der Nachbar über oder unter der Wohnung noch ein leises Trittschallgeräusch hören. Durch die Tennisbälle ist es aber schon erheblich leiser.
Hi, ich wollte das ganze mal auf ne wissenschaftliche Grundlage stellen und hab in nem Physikforum gefragt: http://www.uni-protokolle.de/foren/viewt/31465,0.html
Ade
ZitatOriginal von Ade
Hi, ich wollte das ganze mal auf ne wissenschaftliche Grundlage stellen und hab in nem Physikforum gefragt: http://www.uni-protokolle.de/foren/viewt/31465,0.html
Ade
Nette Kommentare. Wie soll es gehen von 10 bis 12 Uhr zu spielen, wenn man KEIN Physikstudent ist?
Und beim Rest merkt man auch das nicht sehr vielen Bewußt ist um was es geht (vergleich mit Stereoanlage). Der Trittschall ist nun mal das Schlimmste an der Sache. Naja...
Ich habe jetzt auch mit einem Bau begonnen um endlich zu hause üben zu können. Zum Einsatz kommen u.a. Tennisbälle, die auf einer Gummimatte liegen. Diese Gummimatten (ca. 6 cm hoch) sind speziell dazu gefertigt worden um Waschmaschinen vom Boden abzukoppeln (von wegen Schleudergang). Da ich die zerschneide und doppelt lege, wird zusammen mit den Tennisbällen, schon einiges geschluckt werden denk ich.
Die Matten hab ich übrigens aus dem Hornbach Baumarkt und Sie richtig schwer -> viel Masse-> viel Dämmung (hoffentlich ). Teuer waren die übrigens auch nicht (10 Euro)
Nicht übel! Das schluckt sicher einiges und ist vom Bau her sicher nicht so kompliziert.
ZitatIch habe jetzt auch mit einem Bau begonnen
Na, ich hoffe mal wir sind die ersten die erfahren wie's funktioniert .Hört sich auf jeden Fall gut an. Gummimatten sind sich gut geignet.
Ade
Hi, hab den Thread noch mal ausgegraben.
An alle, die so eine super(-teure) Dämmung gebaut haben: Wie viel hört man da noch unten? Bei mir ist die Situation so: Ich hab ein ca. 2 cm dickes Holzbrett auf so ein Paar Matten zum unters Parkett legen (die grünen) gelegt und das Ganze dann mit Stützen, die ich aus den grünen Dingern gebastelt habe, vom Boden entkoppelt. Unter meinem Zimmer ist ein Schlafzimmer. Das heißt praktisch, das es tagsüber niemanden stört, wenn ich spiele, man es nachts allerdings bleiben lassen sollte^^. Lohnt es sich jetzt, so ein Mega-Podest zuu bauen oder hört man dann sowieso noch was unten (nachts)?
Danke,
Ade
Hallo Ade!
Bei meinem Podest hört man nix mehr durch.... (ganz vorne im Beitrag)
Da ich jetzt ein freistehendes Einfamielienhaus habe kann ich aber absolut rücksichtslos körper, Tritt und sonstigen Schall von mir geben :-))
Mein Podest habe ich im Keller und ich kann es abgeben.... bei Interesse einfach Mail an mich!
Roland
Die Masse und möglichst viele verschiedene Materialien ist bei dieser problematik gar nicht so entscheident.
Der wichtige Punkt ist die dichte des Materials mit der man die konstruktion entkoppelt.
geht man vom Fall aus, man nehme einfach schaumfstoff-klötze und eine dicke holzplatte drauf. Wenn das Postet voll beladen ist, sollte sich der Schaumstoff ungefähr um die Hälfte zusammendrücken. Drückt er sich zu weit zusammen, verliert er seine dämpfwirkung und verhält sich annähernd so, als wäre er z.b. ein stück holz. Drückt der Schaumstoff sich nicht, oder kaum zusammen, so verhält er sich ähnlich. In beiden letzten Fällen wird der Trittschall über den Schaumstoff an den Boden geleitet. Nur wenn der Schaumstoff sich zum teil komprimiert (wichtig: Podest voll beladen. mit musiker) kann man effektiv entkoppeln.
Je mehr Masse deste unempfindlicher ist das system gegen Gewichtsverlagerung usw. auch spielt die Masse beim Dämpfen eine Rolle, dies kann hier allerdings mehr oder weniger vernachlässigt werden, da ein großteil durch die oben genannte tatsache bestimmt wird.
Der umgekehrte Fall viel Masse und falsch gewählter Schaumstoff beispielsweise ist wesentlich ineffektiver.
Mal ne Frage.. bin in solch "pysikalischen" Vorgängen nicht gannz so up-to-date.
Also ich wohne in einem 2-Familienhaus. Sprich ich hab unter und über mir keine Wohnenden! "Nur" neben mir!
Wenn ich mir jetzt aber demnächst nen Drumset kaufe... Wird das wohl Diesen ein wenig aufn Keks gehen wenn ich nichts gegen die Lautstärke unternehme. Welcher Schall wird denn der schlimmste für meine Nachbarn?
Ich denke mal eher nicht der Trittschall oder?
Bzw. ich weiß einfach nicht wie ich meine Schalldaemmung vornehmen soll, so dass meine Nachbarn möglichst wenig hören !
Da gibts ja z.B. dieses Raum-Im-Raum-System.. Aber das ist einfach zu teuer für mich :). Und diese Schaumstoffnoppen sollen ja in bezug auf SCHALLdämmung fast nix bringen !
Ist ein solches Podest trotzdem empfehlenswert für mich (& meine Nachbarn *g*)?
(Drumset kommt innen Keller (betonwaende)... Recht Großer Raum...)
Das kommt drauf an, wie gut die beiden Haushälften entkoppelt sind und mit was für Materialien gearbeitet wurde.
Probleme dürften in deinem Fall Bassfrequenzen, sprich der daraus entstehende Körperschall. Eine durchdringende Snare fräst sich auch gerne mal durch ein dutzend Zentimeter Beton.
Ich würde spekulieren, dass du bei empfindlichen Nachbarn und der Absicht öfter (täglich) und länger (auch mal >1h) zu üben nicht um Schalldämmung herum kommst.
Zu meinem Fall: Reihenhaus, stand dummerweise mit den "komischen" Nachbarn auf einem Fundament, zudem nur Kalksandstein dazwischen. Da hats auch nicht geholfen, dass wir den Raum amateurhaft gedämmt haben: Extra eine 2te Wand zu den "Problemis" eingezogen + ne Feuerschutztür + Boden mit Kies (schwimmend). Dumm gelaufen, dass gab dann richtig Stress bis ich in einen Proberaum gewechselt habe.
Zu den ohnhin netten Nachbarn, wars ne Stahlbetonwand und zudem ein getrenntes Fundament (außerdem hat der Nachbar auch dafür gesorgt, dass sämtliche Schallbrücken wegkommen), sodass die "Lärmbelastung" erheblicher geringer war.
Hier gibts aber nen haufen Freds zu dem Thema; such doch mal nach Schalldämmung bzw. Nachbarn und Probleme.
Probiers halt aus und mach mit den Nachbarn Zeiten aus zu denen du übst. Unbedingt an die Ruhezeiten halten, d.h. bei Drums würde ichs erstmal auf 10-12 und 15-19 Uhr eingrenzen.
Letztlich: Verbieten kann dir das Drummen niemand; selbst wenn das Set deutlich zu hören ist, ist auch so laute Hausmusik etwa 45 Min. in den genannten Zeite erlaubt (wenn ich mich an diverse urteile erinnere).
Wenns mehr sein soll und/ oder du ein entspanntes Verhältnis zu den Nachbarn willst: professionell dämmen (lassen)!
Vielleicht ists ja auch garkein Problem.
Grüße, Philip
Ok danke... Bzw. ich hatte vor täglich ca. 4 (vielleicht auch mal mehr) Stunden zu üben.
Mein Bruder spielt schon laenger E-Gitarre (Aber der kanns halt einfach mal eben leiser machen wenns "später" wird)
Komm halt erst so ~15-16 uhr von der Schule. Naja.. Sollte ich erstmal bis 20uhr versuchen
Nachbarn sind ziemlich tolerant+nett.. Probleme an sich haben wir nicht und wenns dann mal doch zu laut werden sollte - rufen sie zumindest nicht gleich die Polizei sondern würden wohl einfach mal klingeln ;D.
Ausserdem wollt ich mir für spätere Stunden dann noch dieses GEWA Pads kaufen. Zwar soll das das Spielgefühl anders sein, aber als Anfänger muss ich ja eh auch noch Koordination und so üben.
Ich hoffe ich komm um eine kompliziertere (bzw. teure) Schalldämmung drumherum!
Nachbarn haben kinder die sind glaub ich so 12 :). Die sind somit immer recht früh wach ( kann ich wochenende oder bei spätem schulbeginn auch keinen aufwecken^^) und gehen auch nciht mehr ganz so früh ins bett .
Hoffe das klappt alles ! Sonst muss ichs halt auch noch mit Rods etc. versuchen ! Will nur nicht die ganze Zeit auf den übungspads da rumhämmern - davor hab ich angst
Also, wenn du nicht GAAANZ viel Glück hast, was die bauliche Struktur und die Nerven der Nachbarn angeht , wird das mit 4 oder mehr h niemals gut gehen. Gerade wenn ihr auch mal zusammen jammen wollt.
Ohne gescheite Schalldämmung muss kein Nachbar das viel mehr als etwa 1h hinnehmen. Verbieten können die das zwar nicht, aber das wird schon eingeschränkt. Nicht ohne Grund; ganz ehrlich, 4h würde auch ich das als Nachbar nicht wollen (wenn es deutlich zu hören wäre).
Es macht auch keinen Sinn sich auf deren Aussagen zu verlassen, die sie im Vorfeld machen; die meisten Laien haben keine Ahnung wie laut ein Schlagzeug werden kann.
Sei lieber bei Drums erstmal übervorsichtig, auch was die Spielzeiten angeht. Ich hab die Zeitkorridore nicht ohne Grund genannt. Sonn- und Feiertage sind natürlich absolutes Tabu und auch bei so Silencerpads o. Ä. kommt u. U. eben noch einiges an Trittschall durch. Prinzipiell dürfte es zwar in einem eigenen Haus bei E-Drums oder Trommeln mit Meshheads/ Silencerpads keine Probleme geben, aber gerade die BD könnte da bezüglich des Übens in den Ruhezeiten noch Schwierigkeiten machen.
Informier dich lieber im Vorfeld, das erspart jede Menge Ärger.
Wenn dir das Spielen so wichtig ist, würde ich mich als erstes drum kümmern, dass der Raum fachmännisch gedämmt wird. Es macht auch mehr Spaß dann so entspannt zu üben und die Zeit und das Geld ist hier besser angelegt, als in einen Rechtsstreit.
Wenn dir das zu stressig ist, würde ich lieber gleich nen Proberaum suchen.
Ich will dir keine Angst machen , abe rich habe so nen Scheiß selber durchmachen müssen und habe mittlerweile auch ein gewisses Verständnis für das Ruhebedürfnis anderer Menschen.
Grüße, Philip
Ich denke beim Trittschall könnte ich das ganze noch mit sonem Podest halbwegs gut in Griff kriegen. Allerdings alles was zu Geldintensiv ist scheidet atm für mich aus, weil wir evtl. planen nochmal in 2-3 Jahren umzuziehen !
Aber ist halt wirklich etwas problematisch, weil man das mit den Nachbarn wirklich schwer absprechen kann ( Ohne dass man die Lautstärke, welche bei ihn ankommt, weiß ).
Mein Bruder spiel Metalcore (eher bissl Deathmetallastiger)! Und hatte sone gebrauchte Marhsall Box (gebraucht preis 800€) und noch son dicken verstärker dazu!(ist jetzt aber im Proberaum^^[welcher mitm auto 1std. entfernt ist]) Er hat ca. 1 Std. am Tag richtig laut gespielt (So dass ich meine Musik nichtmal mehr richtig hören konnte (Bin ein Stockwerk höher^^). Nachbarn hatten bisher nix gesagt - Aber beim Sschlagzeug ist das wahrscheinlich doch nochmal anders, was da so mit den Frenquenzen rüber kommt ... kann ich mir vorstellen.
Ich hatte eigentlich doch vor 1000-1500€ (noch nicht genau sicher, je nach Angeboten^^) auszugeben. Aber irgendwie muss ich ja auch wissen, was möglich ist und was die Nachbarn alles hören. Aber ich komm irgendwie nicht an nen Schlagzeug zum testen ran.
Und wie gesagt ein (für mich) teures Schlagzeug dann nur mit Pads spielen zu können oder so fänd ich glaub ich nicht so tolle. Ich sollte mal die Mauern im Keller genauer prüfen^^
Warn die Nachbarn einfach mal vor und probiers einfach aus, sobald das Set da ist.
Wenns zu laut wäre (die werden sich schon melden ) entweder professionell[1] dämmen (dann aber richtig Raum-in-Raum; das kostet schon einiges an Zeit und Geld) oder nen Proberaum suchen und für zuhause nen Übungsset (diese komsichen Tellerdinger oder ein Billigset mit Meshheads) bzw. ein einfaches E-Set verwenden. Vieleicht kommst du ja auch nen Proberaum den du 24/7 nutzen kannst. Wenn der auch noch in der Nähe ist, finde ich persönlich das eh viel geiler.
Und solange bis du was gefunden oder gedämmt hättest, könnte man sich bestimmt mit den Nachbarn auf eine Übergangslösung einigen.
Wiegesagt, wenn dich das Thema interessiert: Es müsste sich hier einiges über die Suche finden lassen, genauso bei http://www.homerecording.de oder http://forum.keyboards.de (das Archiv benutzen, nicht die Suche).
Das gehört halt beim Drummen einfach dazu, dass man sich da über die rechtliche Lage und die Planung und Umsetzung von Dämmmaßnahmen informiert. Das gehört dazu, wie das Feuer zur Kippe .
Ich - sollte ich denn mal in einem eigenen Haus wohnen - würde mir entweder einen Kellerraum per Raum-in-Raum dämmen oder - wenns ein Neubau wäre - die Garage unterkellern . Wenn man sowas von Anfang an plant, halten sich die Kosten und der Aufwand in Grenzen
Grüße, Philip
[1] Ganz wichtig für die Planung: Bei sowas am besten nen Fachmann zu Rate ziehen bzw. Infos aus seriösen Quellen ziehen; wenn man da nämlich was falsch macht, setzt man u.U. einige hundert/ tausend € in den Sand.
Jo nen "eigenen" Proberaum den man ganzen Tag über nutzen kann wäre natürlich Klasse! Dann mit ein paar Freunden einfach den ganzen Tag zocken !!!
Falls jemand sowas in Berlin zufällig kennt =======> bei mir melden *G*
Naja also .. Ich denke so wie du das gesagt hat werd ich wohl auch machen.. Erstmal bei eBay auf nen guten Schuss warten .. die Nachbarn schonmal darauf "vorbereiten", dass es "eventuell" mal etwas lauter werden könnte (Was sie ja zum Teil eh schon gewohnt sind *G*^^).
Vielleicht könnte ich mich ja schonmal an nen Podest in ausreichender Größe machen. Ich glaub das schadet ohne hin nicht. Egal was für ein Schlagzeug - und egal wie ich dämmen will und ueberhaupt wie der Schall im Haus ist !
Und natürlich parallel dazu noch nachm Proberaum ausschau halten.
Das Podest hier ist recht speziell gegen Trittschall und die tiefen Frequenzen eines akustischen Sets würden trotzdem als Körperschall über die Wänder weitergegeben werden (wenn auch vermindert, weil der direkte Kontakt zum Boden fehlt).
Einziger Grund für so ein Podest: Man sitzt erhöht - bessere Kommunikation und besserer Sound für die anderen Bandleute. Also man könnte sowas dann auch in den Proberaum schleppen.
Aber wiegsagt: Das ist ja ein sehr spezielles Podest gegen Trittschall und das wäre imho zuviel Aufwand für die plumpe "Erhöhungsfunktion".
Wenn du später einen Raum komplett dämmen würdest (Raum in Raum), also eh nen zweiten Boden einziehst, bringt das Podest nur noch bedingt was bzw. es gibt dann ein Problem mit der Raumhöhe (gerade im Kellerbereich).
Ich würde übrigens dringend den Keller als zu dämmenden Raum wählen, weil Räume mit Fenstern sind sehr schwer und kostspielig zu dämmen.
Ergo: Erstmal abwarten.
Grüße, Philip
Hallo Drummerfreunde,
habe die bisherigen Schalldiskusionen aufmerksam gelesen und habe
letzte Woche angefangen eine Art "Raum in Raum" Konstruktion zu bauen.
Jetzt hab ich das Problem, dass ich ,so glaube ich, einen Fehler gemacht
hab.
Zur Konstruktion ( Nur die Basis)
---------------------------- Spannplatte 18mm
O O O O O O O O O O
O = Diese Rohrisolationsdinger aus Kunststoff, in 30 cm Stücke geschnitten
und unter der Platte verteilt.
Zum Problem:
Die Spannplatte schwingt ersten so stark mit dass sie selbst Raumschall erzeugt und ich glaube der Trittschall wird auch nicht begrenzt sondern erhöht..
Ich benötige euren Rat bevor ich weitermachen kann... Wie kann ich dieses
Problem lösen?
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