• sein Ruf hilft ihm auch nichts wenn die Sängerin jemanden der die Musik zum ersten Mal hört nicht überzeugt bzw. umhaut. Aussenstehende brauchen das schon irgendwie. Wahrscheinlich ist das eine Truppe die sich selbst gefunden hat. Ist jetzt keine musikalisch-inhaltliche Diskussion; Kann mir gut vorstellen dass gewisse Themen überhaupt nicht zur Diskussion standen. Wahrscheinlich wird sich noch einiges am Repertoire ändern, wahrscheinlich im Hauptprogramm weniger ausdrucksstarke bluesige Stücke oder dergleichen.


    Gruß,
    Philipp

    Einmal editiert, zuletzt von Bibbelmann ()

  • sein Ruf hilft ihm auch nichts wenn die Sängerin jemanden der die Musik zum ersten Mal hört nicht überzeugt bzw. umhaut.


    Mich hat die Sängerin sofort überzeugt, viele andere übrigens auch. Ich weiß, das Thema "Geschmackssache" ist ausgelutscht... deswegen fang ich erst gar nicht damit an.

  • Geschmackssache ist das nicht ausschließlich, ich hab ja auch geschrieben es gibt den Geschmacksaspekt, aber auch echte Kriterien für den bekannten kommerziellen Erfolg, mehr oder minder ist das aus Sendungen wie "..got Talent" oder DSDSS bekannt, aber es funktioniert ein gutes Stück so. Den grossen kommerziellen Erfolg hat Daniel Lanois sicher nicht kurzfristig angepeilt, und das verdient wohl auch Respekt.
    Matz hat ja schon gesagt wenn Daniel Lanois das macht etc.. . War mir ein Rätsel, angesichts dessen was man da hören kann; mittlerweile hab ich ein Interview gelesen über das Verhältnis Trixie Whitley zu Daniel Lanois das für mich einiges geklärt hat- er kennt sie seit sie drei ist, und ihr Vater war ein sehr guter Freund. Nichts dagegen einzuwenden, die Band harmoniert in sich gut und die Sängerin erfüllt ihre Funktion auch gut. Respekt an Daniel Lanois, und nichts für ungut. Kann und muss nicht überall ein Sänger wie Paul Bowles oder Jennifer Rush drin sein.

    Einmal editiert, zuletzt von Bibbelmann ()

  • ...mein Erstkontakt war "Love lives". Hat mich schwer beeindruckt: zunächst die Stimmung des Songs, dann die Aufnahmesituation, die Stimme, vorallem aber die Attitude von Trixie.

    // mein Blog zum Buch und Thema e-Beats überhaupt.

  • naaaa, es ging um die nicht Geschmacksabhängigen Qualitäten der Sänger. Man kann auch einen Paul Bowles nicht aus seinem Genre nehmen. Klar! Da kommt dann auch nix rüber.


    Shirley bassey, Ella Fitzgerald, Billie Holiday, ganz egal wen du als vergleich heranziehst; dann bist du im genre und dann wird die Aussage auch für leute die nicht mit gesang zu tun haben klar, denke ich

  • naaaa, es ging um die nicht Geschmacksabhängigen Qualitäten der Sänger. Man kann auch einen Paul Bowles nicht aus seinem Genre nehmen. Klar! Da kommt dann auch nix rüber.


    Shirley bassey, Ella Fitzgerald, Billie Holiday, ganz egal wen du als vergleich heranziehst; dann bist du im genre und dann wird die Aussage auch für leute die nicht mit gesang zu tun haben klar, denke ich

    Meister, was quatschst du da eigentlich?

  • ein Sänger wie Paul Bowles

    Der singt auch? Ist das ein anderer? Wer ist das?
    Ella F. und Billie H. kenn ich, hätte beide aber nicht mit Sendungen wie "..got Talent" oder DSDSS in Verbindung gebracht. Sprichst du nun vom "bekannten kommerziellen Erfolg" oder von Kriterien wie Stimmumfang und Intonationsgenauigkeit? Lee Marvin und Tom Waits singen auch. Umgehauen hat mich Frau Whitley auch nicht, aber sie ist ja noch jung. Da geht bestimmt noch was. "Attitude" ist auf jeden Fall da.
    gruß rubber

  • Potts, genau.



    Die kleine Trixie hat einfach zu wenig Stimme um viel anzuschieben. Ob ich sie scheisse finde weil sie "painfully generic" klingt ist nochmal ein anderes thema, Paul Potts oder Jennifer Rush oder weiss der Geier wer hat zumindest Saft in der Stimme.


    Was anderes:
    Glühwein im HustenSaft? Nettes Offtopic thema Matz, aber kein Interesse

    Einmal editiert, zuletzt von Bibbelmann ()

  • Paul Potts oder Jennifer Rush oder weiss der Geier wer hat zumindest Saft in der Stimme.


    eine taktisch geschickt in einer krawallschau platzierter telefonverkäufer und ein schreihals der pocahontas-liedlein einbrüllt wenn gerade keine werbespots oder zdf-serien anliegen sind sicherlich künsterlisch wertvoller und keineswegs "painfully generic"? so geschmackssicher wie du unterwegs bist, da läufts einem ja kalt den rücken runter. vielleicht doch lieber n glühwein?

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!