Zitatzaphod: ich definiere nen breakdown für mich in etwa so: plötzliche extreme erniedrigung der geschwindigkeit (meistens 1/2 oder 1/4).
oft spielen dann die gitarren so stop-andgo riffs die das schlagzeug rhythmisch mitmacht. und das is das was ich am wenigsten daran mag.
Die Erniedrigung des Tempos ist nicht zwangsläufig notwenig. Wird in der Regel allerdings gemacht, bzw in der Fülle der core Bands, die es jetzt leider schon gibt (leider, weil nur wenige gut sind und auch mal etwas bringen, was nicht irgendwer irgendwo schon mal besser gemacht hätte), fallen die Gegenbeispiele nicht allzusehr auf. Ein breakdown ist kein unschönes Element. Es wird nur allgemein inzwischen völlig unverhältnismäßig oft verwendet. Gibt daher auch schon Bands, welche sich nur noch in dem rhytmischen Gefilde bewegen, heißt dann soweit mir bekannt Break-core, was dem "Beat down"-genre doch sehr ähnelt.
Beispiel gefällig? Meine Freund aus Wiesbaden, beinahe da mit eingestiegen: Lied1
Das hier schon einiges gleich klingt, sieht man am Lied, welches auf der EP direkt davor kommt: Lied2