All Killers, No Fillers ODER Der Perfekte-Alben-Thread

  • Eieiei, also jetzt muss ich wirklich mal nachfragen. Heißt das, dass du gemäß dem Threadtitel den "Rundgang um die transzendentale Säule der Singularität" gut findest? Das ist so ziemlich das lausigste Stück Ton (ich weigere mich, das "Musik" zu nennen), was mir je untergekommen ist. 25 Minuten nur Bummbimmbamm und pure Langeweile. Wahrscheinlich (nicht auf dich bezogen, will dir nichts unterstellen) muss man genauso matschig im Kopf sein wie der Vikernes, um sowas 25 Minuten durchzuhalten. Oder bekifft. Oder tot.
    "Dunkelheit" und "Jesus' Tod" sind klare Klassiker, aber dagegen stinkt der Rest dieses Machwerkes hoffnungslos ab - finde ich.


    Rundgang um die transzendendale Säule der Singularität ist kein Kunswerk, es ist nur schwierig sich den Namen zu merken. Soll heißen, du hast recht. Das Lied ist der letzte Mull, aber das ist (imo) das einzige Lied auf dem Album was so abstinkt.

  • Rundgang um die transzendendale Säule der Singularität ist kein Kunswerk, es ist nur schwierig sich den Namen zu merken. Soll heißen, du hast recht. Das Lied ist der letzte Mull, aber das ist (imo) das einzige Lied auf dem Album was so abstinkt.


    Dann passt das Album also nicht wirklich in einen Perfekte-Alben-Thread, wenn knapp die Hälfte der Spielzeit aus Mumpf besteht ;)

  • Deftones - White Pony
    Ein Klassiker, Abwechslungsreich und immer auf hohem Niveau.


    Deftones - self-titled
    diesmal mit etwas härterem Sound, es herrscht eine immer bestehende Gitarrenwand.
    Etwas weniger Abwechslungsreich aber nur großartige Songs


    Deftones - Saturday night wrist
    wieder sehr abwechslungsreich und deutlich melodischer als das self-titled album.
    Grandiose Songs, lediglich "Xerces" ist vielleicht etwas ZU melancholisch.


    Raekwon - Only built for cuban linx II
    Guter Hip Hop: Es gibt ihn noch! Die besten Producer bedienen die mit besten MCs.
    Einen wirklich schlechten Track habe ich vergeblich gesucht


    Nas - Illmatic
    kurzes Album, nur gute Tracks, grandiose Beats


    The Meters - Rejuvenation
    ein klassiker mit zigaboo an den Drums. Hammer!


    The new mastersounds - Keb Darge Presents...
    schmutziger old school funk vom feinsten. Kaum zu glauben, dass so etwas nach den frühen 70ern noch entstehen konnte


    Bronx River Parkway - San Sebastian 152
    Latin/Funk/Boogaloo, mal wieder von der alten schule. Toll zum chillen, tanzen, party machen.


    Auch wenn ich sie irgendwie kaum noch höre:


    Emperor - in the nightside Eclipse
    Von der Stimmung her einmalig. Sehr düster. Klassiker


    Morbid Angel - Gateways to Annihilation
    Gitarrenarbeit perfektioniert. Abwechslungsreich: Böse Walzen (summoning redemption), high-speed geballer (God of the Forsaken) und doomige Songs (he who sleeps) werden geboten. Es dominieren 2-stimmige Gitarrenläufe, die alleine wahrscheinlich ziemlich seltsam klingen, sich gegenseitig aber perfekt ergänzen. Ausserdem: SOLI!!!
    Wohl das von mir am meisten gehörte Album, der Drumsound ist aber echt Geschmackssache.



    edit: nicht zu vergessen:
    Tower of Power - live 1999 - soul vaccination
    die live-performance ist einfach nur wahnsinn, unglaubliche Tightness.
    Wer sich in Funk einhören will, sollte hier anfangen.

    3 Mal editiert, zuletzt von Nille ()

  • On The Might Of Princes - Where You Are and Where You Want to Be (2002)


    zugegeben: der Sound der Platte ist schon eher bescheiden.
    Aber: Platte mit viel, wie soll man das ausdrücken, Herz/Tiefgang...

    ....and I wonder which song they gonna play when we go... I hope it's something quiet, minor, peaceful and slow....

  • Also erstma find ich den Anfang vom dem Thread genial oder besser den Inhalt.
    Ich finds sowas von beschissen, dass Alben irgendwie immer mehr vergessen werden und man sich einfach bloß 1 bis maximal 2 Songs von einem Album anhört.
    Und noch schlimmer find ichs dann wenn man nach den 2 Songs gleich auf das ganze Album schließt und es auf der Basis dieser Song bewertet...
    Meiner Meinung nach muss man ein Album als Gesamtheit sehen/hören so kommen Song, die man so alleine vielleicht doof finden würde in ein ganz anderen Licht.
    Also echt Thumbs Up für den Gedanken :thumbup:


    Soo jetzt werd ich dann auch ma n Alben-Empfehlung abgeben ;D


    ich persönlich bin immernoch großer Ärzte Anhänger, sie waren halt mein Eistieg ins "Musikhören" und die erst Band, die ich verstärkt gehört habe.
    nach dem ich alle Alben von den Ärzten gehört habe hat sich bei mir eindeudig 1 Album als das beste rauskristallisiert und zwar:


    Die Ärzte - 13


    in dem Album hat man einfach alles, man hat krass emotionale Song wie z.b 1/2 Lovesong, die sich aber wiederrum mit richtig genialen, selbstironischen Songs (Punk ist) abwechseln.
    in dem Album find ich hat man einfach viel von dem dabei, wie die Ärzte sich mit der Zeit entwickelt haben.

    //ABER DAS SAG ICH DIR JA NICH//

  • At the Gates - Slaughter of the Soul


    Hab das Album erst vor ein paar Tagen durch einen Freund entdeckt, natürlich kannte ich die Band, aber nur im zusammenhang mit " Göterborger Schule " und ja was soll man sagen....Perfekt...Man hört was für einen riesigen Einfluss die band in den heutigen Typischen Metalcore / Melodic Death Metal Sound hatte! Das Album klingt obwohl es 15 ( !! ) jahre alt ist nach Heute, nein ...ein kumpel hat so ausgedrückt: Die klangen vor 15jahren so wie alle heutigen Metalcore Bands klingen wollen. Dazu einen leicht roheren & agressiveren Sound, nicht so ekelhaft synthetisch wie Alben von zb Bleeding Through o.ä....


    Wer diese Musik hört und das Album nicht kennt: Kaufen Leute...ihr werdets nicht bereuen!

  • Soundgarden - Badmotorfinger


    Twilight Singers - Blackberry Belle


    Avishai Cohen Trio - At Home


    Herbie Hancock - Headhunters


    Refused - The Shape Of Punk To Come


    Motorpsycho - Trust Us


    Motorpsycho - Timothy's Monster

    Wenn bei Stiftung Wahrentest ein Dildo mit Befriedigend bewertet wird, ist das dann Sehr Gut?



    Suche 24"x16" BD Tama Granstar II mit Rosette


  • Cynic - Focus


    Bin vor einiger Zeit nochmal drauf gestoßen und was soll ich sagen? Einfach überragend!
    Dieses Album wurde 1993 veröffentlicht, vor 17!! Jahren und es war seiner Zeit locker 20 Jahre voraus.
    Die Band, die ein gleichwertiges Album in diesem Genre rausbringt, muss anscheinend erst noch gegründet werden.


    Ich hab mir die Tage mal das Video von "How Could I?" live auf Wacken reingezogen. Der Sean Reinert ist wirklich ein Dämon am Schlagzeug!

    Heut is wieder Freitag, da machma immer Ramtamtam.....


  • Dark Funeral - "Diabolis Interium"


    Mit "Attera Totus Sanctus" meine DF-Lieblingsscheibe, die deutlich mehr Kulthits beinhaltet. Von Anfang an wird dem Hörer voll eingeschenkt und das, ohne jemals stumpf zu wirken. Live-Granaten wie "Hail Murder", "Goddess Of Sodomy" oder "An Apprentice Of Satan" vermischen sich mit spielfreudig arrangierten Songs vom Format eines "Heart Of Ice" zu einer Abrissbirne, der man ohne Probleme mehrmals hintereinander lauschen kann, ohne Langeweile zu verspüren.


    Der Sound ist angenehm transparent, aber rauh genug, um die höllenheiße Atmosphäre perfekt zu transportieren. Da hat das Peterchen wirklich super Arbeit abgeliefert. Das schöne an den Abyss-Studios ist in meinen Augen, dass sich im Gegensatz zu anderen Kandidaten nicht jede CD gleich anhört und so hat auch dieses Album etwas eigenes.


    Absoluter Kult!


    Zum Reinschnuppern:


    [video]

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  • Grad in der Badewanne gehört - und endlich fällt mir auch mal was ein für diesen Thread:


    SLAYER - South of Heaven. Da ist m.E. keine Sekunde Füllmaterial drauf. Für mich das beste Slayer-Album, die allermeisten sehen da natürlich was anderes vorne. Bei SOH gefällt mir nicht zuletzt auch der Drumsound sehr gut, der ist für mich schon nah dran an einer perfekten Mischung aus ausreichend moderner Aufnahmetechnik und alter Schule.

  • Meine (!) Favoriten haben nicht zuletzt alle gemeinsam, dass das Drumming druckvoll und mit Schmackes daher kommt. Wen wundert's? Aber das ist nicht der einzige Faktor:


    - Metallica "and Justice for All!" (1988 ) ... war meine erste Metallica-Scheibe und hat mich voll von den Socken gehauen und nachhaltig geprägt. Auch wenn man den Bass kaum hört und die Drums klingen wie Schuhkartons - ich liebe dieses Album! Nicht zuletzt wegen der durchkomponierten Songs, Hetfields dämonischer Keifstimme, die langsam anfängt "erwachsener" zu klingen und der klassisch-inspirierten Gitarrenarbeit. Außerdem hat Larsenmann sich hier noch echt Mühe gegeben (auch wenn sicher vieles aneinander geschnipselt wurde und einige Taktwechsel garantiert nicht ganz freiwillig erfolgt sind). Zu guter Letzt birgt dieses Album musikalische Vielfalt wie sie heute nur noch selten im Metal zu finden ist. Ich kann mir wirklich das komplette Album anhören und jeden Song mitsummen 8)


    - Pantera "Vulgar Display of Power" (1992) ... steht für mich für den Metal der 90er. Dieses Album hat Standards in Sachen Produktion gesetzt und vereint spielerische Klasse mit harter Attitüde. Perfekte Mischung aus Melodie, Härte, Groove, Spielfreude und eigenem Sound. "All killer, no filler" war laut eigener Aussage von Drummer Vinnie Paul damals das Motto der Band. Das haben sie meiner Meinung nach konsequent umgesetzt. Außerdem liefert Vinnie hier in jedem Song dermaßen dreist tightes Gegroove ab, dass es mir jedes Mal ein Lächeln ins Gesicht zaubert. Und Phil Anselmo hat hier in seiner Stimme die perfekte Mischung aus Gesang und Aggressivität. Das alles, gepaart mit dem Wissen, dass die Band ohne Click eingespielt hat und trotzdem wie aus einem Guss klingt, lässt mich in Erfurcht erstarren!


    - Green Day "Dookie" (1994) ... auch eins meiner ersten Alben. Spielfreude, tightes Drumming, knackiger, schnörkelloser und doch druckvoller Sound. Kurze, einprägsame Punkrocknummern. Nicht zu viel und nicht zu wenig. Ein tolles Album!


    - Machine Head "Burn My Eyes" (1994) ... das Album ist einfach mal ne rohe Ansage mit geballter Faust ins G'sicht. Noch dazu ein Debutalbum, welches die Band auf einen Schlag international bekannt machte! Produktion und Songwriting passen hier in meinen Ohren perfekt zusammen.


    - Dream Theater "Awake" (1994) ... dieses Album hat einfach einen derart "kalten" und "knochentrockenen" Sound, dass es einem das Blut in den Adern gefrieren lässt. Ich weiß nicht, wie ich das anders beschreiben soll. Die Songs sind alles andere als gefühllos, aber der Sound passt hier absolut zum Gesamtpaket. Super Musiker, starke Songs, eigener Sound - Hammer!


    - Pig Destroyer "Prowler in the Yard" (2001) ... tja, was soll ich dazu sagen? Sicher nicht jedermanns Sache, aber für mich ein sehr sehr starkes Grindcore Album mit einem Cover, das die Musik schon bestens beschreibt: Krank, verstörend, erdrückend - und ohne Bass :D Dafür, dass es vom Gitarristen produziert und im Keller des Drummers aufgenommen wurde, klingt's auch sehr passabel!


    - As I Lay Dying "Frail Words Collapse" (2003) ... lief bei mir sehr lange rauf und runter. Irgendwie konnte ich selbst nicht verstehen, wie das teilweise noch sehr rumpelige Drumming von Jordan Mancino mir so gefallen konnte. Aber nach und nach ergab es für mich durchaus Sinn und alles hatte seinen Platz. Für mich passen auch hier das melodiös/harte Songwriting und der eigene Sound super zusammen. Alle Songs kommen aus einem Guss daher, so dass man es problemlos durchhören kann.


    - Misery Signals "Of Malice & the Magnum Heart" (2004) ... verdammt talentierte, junge Musiker waren hier am Werk, die ihrer Spielwut und kompositorischer Finesse (virtuose Gitarrenmelodien, krumme Takte) freien Lauf gelassen haben. Komponiert mit dem fetten Sound aus Devin Townsend's Fingern ist hierbei ein beachtliches Werk progressiven Metals mit Hardcore-Elementen (Stimme) herausgekommen. Musikalisch sehr vielseitig und doch stimmig.


    - Haste the Day "When Everything Falls" (2005) ... obwohl ich christlichen Bands sehr skeptisch gegenüber stehe, konnte ich mich der hookigen Chorgesänge über dem keifenden Hauptgesang und der (wieder einmal) eigenständigen Produktion nicht erwehren. Jeder Song ein Knaller, nicht zuletzt das geniale, treibende Goo-Goo Dolls Cover "Long Way Down".


    Zu guter letzt möchte ich noch anführen:


    - The Police - alles
    - Faith No More - alles ab "The Real Thing"


    Bei den beiden Bands geht es mir so, dass Sting und Mike Patton wirklich alles überragende Sänger sind, denen ich stundenlang zuhören könnte. Dazu kommt noch, dass sie beide hervorragende Stöckeschwinger in der Band haben/hatten.


    Vielen Dank,
    Flo

  • Bei Police ist es ja auch ein wenig schwierig, das nach Alben zu sortieren, wie ich finde.


    Wintersun — Wintersun
    Nicht mein Genre eigentlich, aber das Album ist große Klasse, beachtet man auch noch, dass Jari Mäenpää (großartiger Name) alles alleine eingespielt hat - bis auf die Drums.
    Neu im Regal meines Vaters entdeckt: Nils Landgren
    Alben - uff, die sind alle großartig. Mit der Funk Unit: Fonk Da World, Licence to Funk

  • Da muss ich auch mal meinen Senf dazu geben.


    Ich stell euch zwei Alben vor die ich einfach sehr außergewöhnlich/einzigartig finde.


    1.
    Code - Resplendent Grotesque


    Man könnte dieses Machwerk als melodischen Black Metal bezeichnen. Was ich hierbei so außergewöhnlich finde, ist die Atmosphäre. Das Album ist recht meloncholisch gehalten, nichts desto Trotz sehr abwechslungsreich. Es gibt thrashige Lieder ohne cleanen Gesang genauso wie langsame Stücke in denen nicht ein Schrei ertönt. Einfach Musik zum Träumen. Sehr dichter Sound ohne dabei überladen zu wirken. Ach und das erste Lied der Platte beherbergt mein absolutes Lieblingsintro.


    2.
    War From A Harlots Mouth - Transmetropolitan


    Ich glaube es gibt kein Album, dass bei mir einen so heftigen ersten Eindruck hinterlassen hat wie dieses. Als ich es zum ertsen Mal gehört hab musste ich an einigen Stellen einfach laut loslachen, weil ich nicht glauben konnte was für gestörte Musik mich beschallt. Der Sänger klingt einfach irre, herrlich durchgeknallt, einfach wie ein Gestörter. Ja die ganze Band klingt gestört, auf einen kleinen ruhigen Jazz-Part folgt extremstes "auf die Fresse geschredder". Das Album klingt einfach wie ein ICE der alle zwei Sekunden die Fahrtrichtung ändert. Dabei ordentliches Getrommel und für technickbegeisterte Gitaleros auch viel sweeping.


    Wenn man es durchkgeknallt mag kann ich es nur empfelen. Wenn man allerdings Gesang braucht, Blastereien nicht ausstehen kann oder nur Oldschool-Schweden-ubertrve-Death hört, dann lieber nicht anfassen.
    Leider leider hat der Sänger die band verlassen ( jetzt "With Abandon") und jetzt haben sie einen ganz anderen Charakter.



    Zum Abschluss will ich nochmal kurz erläutern, warum ich gerade diese beiden Alben nenne. Die Haltbarkeit, seit Jahren höre ich sie und es gibt einfach immer wieder neue Lieder die mir besonders gefallen, Musik zum Entdecken eben. Interessant finde ich auch, dass beide Interpreten, für meine Ohren, sonst nichts ordentliches zustande gebracht haben. Wobei ich bei Code sehnlichst auf etwas Neues warte.

    Lass uns das regeln wie Tiere.


  • - Metallica "and Justice for All!" (1988 ) ... war meine erste Metallica-Scheibe und hat mich voll von den Socken gehauen und nachhaltig geprägt. Auch wenn man den Bass kaum hört und die Drums klingen wie Schuhkartons - ich liebe dieses Album! Nicht zuletzt wegen der durchkomponierten Songs, Hetfields dämonischer Keifstimme, die langsam anfängt "erwachsener" zu klingen und der klassisch-inspirierten Gitarrenarbeit. Außerdem hat Larsenmann sich hier noch echt Mühe gegeben (auch wenn sicher vieles aneinander geschnipselt wurde und einige Taktwechsel garantiert nicht ganz freiwillig erfolgt sind). Zu guter Letzt birgt dieses Album musikalische Vielfalt wie sie heute nur noch selten im Metal zu finden ist. Ich kann mir wirklich das komplette Album anhören und jeden Song mitsummen 8)


    +1! Genau so habe ich das Album auch in ewiger Erinnerung. Justice war auch die erste Metallica-Platte, die ich mir gekauft habe, auf Vinyl noch. Ich seh mich noch vor der elterlichen Anlage im Wohnzimmer liegen, stundenlang, und das Ding rauf und runter hören. Als ich später anfing selbst zu trommeln, fragte ich mich schon, ob bei Dyers Eve alles mit rechten Dingen zuging - heute hörst du so schnelles Zeug haufenweise in den modernen Metal-Segmenten, mehr oder weniger authentisch und original so im Studio gespielt.


    Mir ist noch eins eingefallen, auch Metal, aber eher unbekannt, und auch noch von einer christlich orientierten Band, das soll mal keine Rolle spielen - es geht um die Musik und dieses Album finde ich auch von vorne bis hinten genial, nicht zuletzt wegen der wirklich extraordinär guten und originellen Schlagzeugarbeit:


    TOURNIQUET - Pathogenic Ocular Dissonance (1992)


    ... und fast alle anderen Alben der Band kann ich auch vorbehaltlos empfehlen, wenn man auf leicht progressiven Thrash Metal steht, der wiederum eigentlich auch nicht meine Baustelle ist. Komisch.

  • davon solltest du unbeding dem deichgrafen erzählen! ;)


    ich hör da grad mal rein......

    Eisenbiegerei 8)
    ich find mich zurecht, ich hab tom tom am set! 8)
    the two legged is supposed to be fooled!:P
    (-: sresiarlleH dna sreknirdreeB uoy ll@ zliah :Dwas Krupp in Essen, das sind wir in trinken!

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