Ich weis zwar das es mit Trommeln nichts zu tun hat,aber trotzdem dachte ich mir stell hier einfach mal die Frage.Wer hat sich von euch schon Impfen lassen? und wie war der Verlauf in den foldenden Tagen? Ich selber bin zur Zeit sehr verunsichert nach demwas man alles so aus den Medien gehört hat.
Schweinegrippe Impfung
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Hallo,
bitte in Off-Topic verschieben.
Gruß
Fit
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Hallo!
Unter Medizinern wird die Impfung nicht empfohlen. Gruss nach BerlinPhilipp
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Hallo!
Unter Medizinern wird die Impfung nicht empfohlen. Gruss nach BerlinPhilipp
Hängt das nicht vielleicht auch damit zusammen, dass durch die eventuellen Nebenwirkungen Ausfallzeiten beim eh schon knapp bemessenen Personal befürchtet wird?
Hiess es eigentlich nicht erst, diese Welle würde mit dem Ende der Sommerferien erwartet und wollte man deshalb nicht z.B. Schulen vorübergehend schliessen? Gabs da den Impfstoff noch nicht oder warum wurde da nicht so massiv diese Impfung empfohlen? Die Welle blieb dann aber wohl glücklicherweise aus. Sind jetzt die Herbstferien schuld?
Wer sitzt eigentlich zur Zeit auf den Kosten und was passiert, wenn durch allgemeine Verweigerung die Kosten nicht durch Praxisgebühr und die jeweiligen Versicherungsträger verteilt wird?
In welcher Beziehung stehen eigentlich Warner und die zur Reaktion verpflichteten?
Thommy Haas hats ja jetzt auch. Skeptischer wäre ich bei Feldbusch oder Boris...Schwieriges Thema, ich bin mir nicht wirklich sicher.
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Hallo!
Unter Medizinern wird die Impfung nicht empfohlen. Gruss nach BerlinPhilipp
Das stimmt so überhaupt nicht. Ein TEIL empfiehlt sie aus unterschiedlichsten Gründen (nicht all medizinisch, auch ökonomische und ideologische) nicht.
Ich denke: Ruhe bewahren (und dabei die Gefahren, die im Vergleich dazu von der "normalen" Grippe ausgehen, nicht vergessen), genau hinhören und sich nicht verrückt machen lassen. Wenn es ganz dick kommt (aber das ist die große Frage), kann die Impfung durchaus sinnvoll sein.
Ich empfehle immer mal wieder auf den Seiten des Robert-Koch-Instituts reinzuschauen (und sich den Epidemiologischen Wochenbericht durchlesen).Grüße, Philip
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Ich lass mich garantiert nicht impfen.
Pro Jahr sterben in Deutschland 8000 Leute an normaler Grippe.Schweine Grippe ist doch nur dazu da damit die Leute wieder irgendwovor Angst haben.
DÄMLICH einfach nur.
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Hallo,
bei einer Impfung sollte man - wie bei jeder medizinischen Behandlung - die Risiken abwägen.
An der "normalen" Grippe haben wir jährlich mehrere Tausend Tote. Im Straßenverkehr sterben noch mehr. An Suizid auch. Ebenso im Haushalt.
Die Ansteckungswahrscheinlichkeit hält sich im üblichen Rahmen, der Krankheitsverlauf auch, einzelne Todesfälle gibt es immer - bekanntlich ja auch bei der "normalen" Grippe. Einige Menschen scheinen sogar immun zu sein. Der Impfstoff ist relativ neu, um es mal vorsichtig auszudrücken. Die Nebenwirkungen können daher nicht ausreichend bekannt sein. Ich würde einfach im Verkehr Obacht geben, mal eine Schokolade an der frischen Luft essen und nicht die Fenster auf der Fensterbank putzen. Damit hat man schon mal bessere Überlebenschancen als durch eine getätigte oder nicht getätigte Impfung.Warum sollen wir uns impfen lassen?
1. Damit die armen Politiker sich nicht so blöde vorkommen, den Impfstoff bestellt und gekauft zu haben.
2. Damit die Pharmaindustrie Studien über die Nebenwirkungen erhält.
3. Damit bei der nächsten Welle wieder ordentlich bestellt werden kann.Warum empfehlen Ärzte die Impfung?
Weil sie (die es empfehlen) am Impfstoff mitgewirkt haben und natürlich den weiteren Verlauf (des Impfstoffs) miterleben wollen.Warum empfehlen Ärzte die Impfung nicht?
Weil bei der Risikoabwägung die Gefahren von Krankheit und Vorbeugung in keinem vernünftigen Verhältnis stehen.Grüße
Jürgen -
Ich möchte an dieser Stell noch hinzufügen, dass das Jürgens Meinung und keine objektive Bewertung ist. Ich empfehle jedem, sich selber zu informieren und selbständig eine Entscheidung zu fällen. Es kann durchaus sinnvoll sein, sich gegen die Neue Grippe zu impfen. Aber wie gesagt: Das soll jeder selbst entscheiden!
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Sowohl unser Kinderarzt, als auch mein Hausarzt haben ihre Bedenken über den Sinn und Zweck dieser Impfung angemerkt - daher lasse ich es bleiben.
Irgendwann stirbt sowieso jeder, da muß sich die Pharmaindustrie nicht noch eine goldene Nase an mir verdienen. Und als Beta-Tester bin ich mir auch zu schade.
Aber als Ablenkungsmanöver vom täglichen, disaströsen Wirtschaftsgeschehen (steigende Arbeitslosigkeit, Firmensterben, etc.) ist die Schweinegrippe natürlich Gold wert für die Regierung. -
ich habe auch so meine bedenken, da ich aber an 6 verschiedenen schulen tätig bin und wöchentlich so kontakt zu 70 bis 100 schülern habe, werde ich mich impfen lassen. allerdings nicht weil ich angst vor einer erkrankung hätte.
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Warum sollen wir uns impfen lassen?
1. Damit die armen Politiker sich nicht so blöde vorkommen, den Impfstoff bestellt und gekauft zu haben.Also haben die Politiker es schon bezahlt? Westerwelle in Spendierhosen? Ist das so? Man hört dazu nix. Falls letztlich auf die Allgemeinheit verteilt wird (wovon sicher ausgegangen werden darf), dann aber sicher im 100% -Modus. Das ist dann nicht so ein Fall, wo die 90 % Versicherten fürs Krankenhaus und die Peripherie bezahlen und die restlichen 10% für den Chefprofessor.
Falls es noch nicht passiert ist, ist es aber letztlich auch abschreibungswürdig und kostet uns halt insofern....
Falls das im Vorfeld nicht bedacht wurde......man kann aber wohl davon ausgehen, dass die entsprechenden Spezialisten die Szenarien auf dem Schirm haben, ist es ja auch ne Überlegung wert, was wohl im nächsten oder übernächsten Vergleichsfall passiert...Ich würde als Dr. Pharma (jetzt mal kurz empathie auf 15% "on") dann nämlich sagen, "Nä, ich brauch da ne garantierte Abnahme, sonst produzier isch misch net dadefür."
Und nochmals, interessant ja auch, welche Wirkung da durch die Forschungsgruppe Schweinegrippe erzielt wird. da würden sich die Klimafreaks aber nen ähnlichen Erfolg wünschen. Da gibts aber leider keinen Impfstoff gegen.......
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subjektive Meinung: (muss ich das jetzt immer kennzeichnen?)
Ich halte das für inszenierte Massenpanik, die Definition für das Ausrufen einerPandemie wurde sogar noch vorher geändert bei der WHO und der Passus über die Morbidität und Mortalität verändert
Die tage fand ich sogar etwas aberwitziges...das Ding ist eventuell sogar nützlich!
klick -
Hallo,
ich bin subjektiv.
Objektiv ist nur das RKI.
Wobei - da arbeiten auch nur Subjekte.Mal ganz objektiv: Schweden.
Von 150.000 Geimpften 5 Tote. Von den Vergrippten 2 Tote.
Da sehen wir mit einem fast Toten von der gerade angelaufenen Impfung und sechs Toten von der Grippe noch ganz gut aus.Grüße
Jürgen -
Wie gesagt: Unrecht hast du nicht. Wobei hier anzumerken ist, dass MÖGLICHERWEISE ein Zusammenhang mit der Impfung bestehen KÖNNTE.
Ich halte die Debatte über die Impfrisiken mindestens für so übertrieben, wie dieselbe über die Neue Grippe. Wo kommen denn auf einmal in D die ganzen Impfmuffel und -gegner her? Die Neue Grippe KANN eben doch recht gefährlich werden, da sie sich schnell ausbreitet, da das Immunsystem der Meisten kaum Gegenwehr leisten kann, sowie letztlich eben noch das Risiko für kerngesunde Menschen besteht, sehr schwer zu erkranken (was bei der saisonalen Grippe doch eher ungewöhnlich ist).Sicher ist das RKI nicht unbedingt objektiv, aber aus den Zahlen der epidemiologischen Wochenberichte kann man durchaus seine eigenen Schlüsse ziehen. Ich halte es für wichtig SELBER eine Entscheidung zu treffen und sich nicht einfach auf Ärzte zu verlassen...
Grüße, Philip
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man muß da nicht objektiv sein!
wenn den Ärzten, die das Zeug spritzen sollen, ganz einfach die Auskunft verweigert wird, wo das Zeug herkommt, wer es hergestellt hat, wo und wie lange es getestet wurde, dazu keine Dokumentation über die Tests zu bekommen sind - dann erübrigt sich alle Objektivität.
Wers nicht glaubt, der frage ganz einfach seinen Hausarzt und lasse sich nicht mit Floskeln abspeisen, hartnäckig nach Fakten fragen - das Ergebnis hilft sehr für perönliche Einsichten.
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Ich werde mich vorerst nicht impfen lassen. Nach einem Gespräch mit einem Apotheker habe ich mich dazu entschieden.
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Zum RKI: neulich gab es eine (wirklich) interessante Sendung zum Thema. Demnach bestehen bemerkenswerte lobbyistische Verquickungen zwischen dem RKI und der Pharmaindustrie (man könnte eingedenk der Aufgaben und gesetzlichen Grundlagen des RKI gar von Interessenkonflikten sprechen).
Natürlich weiß man nie genau, hinterher sind alle schlauer und von Verschwörungstheorien sollte man Abstand halten, aber es gibt schon zahlreiche Kuriositäten bei der ganzen Impf(-stoff)-Aktion, die nachdenklich stimmen.
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Eine echte Grippe bekommen eigentlich wenig Leute, die meisten bekommen einen Grippalen Infekt.
Die echte Grippe kann "direkt" tötlich verlaufen, die daran Erkrankten müssen meist im Krankenhaus behandelt werden, und auch dort bis zum Gesundsein bleiben.
Sie wird/muß mit Medikamenten behandeltwerden.Der grippalen Infekt ist nicht direkt tötlich, kann aber bei "Übertauchen - nicht Ernst nehmen des Infektes" auch tötlich wirken.
Hausmittel, im Bett bleibe, schonen und sich von seinem fürsorglichen Schatz bedienen zu lassen reicht meist aus um nach 10 bis 14 Tagen wieder gesund zu sein.
Ein grippaler Infekt soll trotzdem ernst genommen werden!Gegen die echte Grippe gibt es Impfungen, gegen den grippalen Infekt nicht.
Ich lass mich nicht impfen, ich esse lieber Schwein als mich damit Impfen zu lassen, wenn auch Impfungen grundsätzlich zu befürworten sind.
stiegl
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man muß da nicht objektiv sein!
Sollte man bei der Bewertung der Situation schon.
wenn den Ärzten, die das Zeug spritzen sollen, ganz einfach die Auskunft verweigert wird, wo das Zeug herkommt, wer es hergestellt hat, wo und wie lange es getestet wurde, dazu keine Dokumentation über die Tests zu bekommen sind - dann erübrigt sich alle Objektivität.
Kennst du soviele Ärzte, dass du das verallgemeinern kannst? Wo das herkommt und wer das herstellt sollte doch sehr einfach herauszufinden sein. Klar wurde das nicht lange getestet - wie denn auch? Ist das bei der saisonalen Grippe nicht eigentlich das Gleiche?
Ganz sicher hast du aber recht, dass das besser hätte kommuniziert werden müssen!Zum RKI: neulich gab es eine (wirklich) interessante Sendung zum Thema. Demnach bestehen bemerkenswerte lobbyistische Verquickungen zwischen dem RKI und der Pharmaindustrie (man könnte eingedenk der Aufgaben und gesetzlichen Grundlagen des RKI gar von Interessenkonflikten sprechen).
Glaube ich sofort. Genauso beim Paul-Ehrlicher-Institut. Klar, dass die erzählen, dass das alles kein Problem sei. Mich nervt auch die Übertreiberei dererseits, Stichwort: "Schweingrippewell rollt" , oder die Grafiken in diesem Wochenbricht: Riesige orange Quadrate, die halb Deutschland bedecken, dabei sind das in Bayern max. knapp 13 Erkrankte pro 100.000 (in Worten: hunderttausend !!!) Einwohner, hier in BW gute 3/100.000, Deutschlandweit im Schnitt vermutlich irgendwo dazwischen. Da sollte man sich auch von den "explodierenden" Balken nicht aus der Ruhe bringen lassen. Ich denke, wenn sich die Zahl dem Prozentbereich nähert, sollte man sich Gedanken machen, aber vorher stimmt es wohl, dass das Hysterie und ein Geschäft mit der Angst ist.
Aber generell schlechtreden würde ich diese Impfung nicht, man weiß ja nicht, wie die Sache ausgeht. Vorsorge kann nicht schaden.Grüße, Philip
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Das stimmt so überhaupt nicht. Ein TEIL empfiehlt sie aus unterschiedlichsten Gründen (nicht all medizinisch, auch ökonomische und ideologische) nicht.
Ich denke: (...)
Grüße, Philip
Wen interessiert schon zu einer Fachfrage, was du dir eben mal denkst!
Bevor du postest, informier dich . Ich hab das bewusst so kurz gefasst. Die leitenden unabhängigen Verbände haben von Anfang an die Impfung nicht unterstützt. Ich kenne auch keinen Kollegen (und solche die sich an Entscheidungen des Bundestags oder der aktuellen Wochenzeitung so wie du informieren gibt es wohl, interessieren mich aber nicht!) der sie empfiehlt.Gruß,
derPhilipp
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