Bei Vic firth isses mir auch schon passiert, dass die Nylon-tips sich vom stick trennen (nicht richtig festgeklebt) oder zerbröseln
Stick-Empfehlung für die tobende Dämlichkeit
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Hui, bin ja erst jetzt auf den Thread aufmerksam geworden (danke Nille;)).
Thornscape & Melech
Das meint ihr doch nicht ernst oder?
Ich hab eigentlich immer gedacht , dass man die Kuppe einsetzt um Akzente zu setzen. Deshalb (wurde mir so beigebracht) spielt man die Kuppe standartmäßig mit dem Schaft, da sie sich so im "Krach" der Band durchsetzt. Bei "Tip auf der Kuppe" ist doch der Akzenteffekt gegenüber dem eigentlichen Ridespiel ziemlich eingeschränkt... -
Wenn ich mit dem Tip auf der Kuppe spiele geht es mir nicht wirklich darum die lautesten Akzente zu haben und mich im Bandspiel durchzusetzen. Von der Lautstärke ist es natürlich nicht so laut und eher auf dem normalen Rideniveau. Es ist einfach nur ein anderer Klang, den ich erzeugen kann, der mir, je nach Spielsituation, gefällt und den man je nach Ride einsetzen kann.
Wenn ich Akzente setzen will spiel ich natürlich auch ab und an mit dem Schaft.
In letzter Zeit auch mal vermehrt. -
Naja ok.
Wenn ich mit Holz spiele dann spiel ich ich schon auch mit dem Schaft.
Aber bei den Aheads is normal schon laut genug. :]
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Zitat
Original von Thornscape
Meine Rede! ...
Naja Leute, sorry, dann hab ich das wohl falsch interpretiert. Das klang aber eher allgemein und nicht nur für Aheads oder für bestimmte Spielituationen...
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Also ich kann auch nur absolut empfehlen Markensticks, ich spreche jetzt v.a. für Pro-Mark, zu nutzen. Ich hab jetzt etwa 1 Jahr immer wieder die billigen Dinger bei thomann gekauft und die sind alle (auch die Hornbeam-Teile und sogar die Carbonsticks) nach relativ kurzer Zeit kaputt gewesen.
Zur letzten Demoaufnahme habe ich dann dringend nen paar Sticks gebraucht und wieder Pro-Mark 5B Rock geholt, die ich früher schon immer gespielt hatte.
Was soll ich sagen: Wahnsinn! Die Dinger haben quasi gehalten bis sie nur noch Streichholzdick waren :] - d.h. so etwa 4 Wochen, was bei mir so ca. 20-30 Spielstunden sind. Ich habe dann noch die Vic Firth Dave Weckl Evolution ausprobiert (die hats aber relativ schnell verrissen, weil der Stick unterhalb des Kopfes für mich zu dünn ist) und die Jack DeJohnette-Signature-Teile (sind noch in Benutzung - scheinen ganz okay: Die Lackierung ist wirklich sehr schlagresistent, aber die Dinger sind mir zu lang und durch die Lackierung zu "flutschig" ;)).
Ich werde jetzt nochmal was von Vater probieren (hatte ich schon mal und die waren nicht übel) und einen letzten Vergleich zwischen den Pro-Marks und den Vaters ziehen und mich dann endgültig entscheiden.Ich kann aber wohl sagen, dass es bedeutend unstressiger mit (den meisten) Markensticks ist, weil man nicht so oft rennen muss. Geldmäßig dürfts im Endeffekt das Gleiche sein.
Es ist übrigens auch ganz klar eine Technikfrage wenn die Sticks arg schnell zerbrechen; mein alter Lehrer (auch Punk-Drummer!) hat irgendwann angefangen seine Stickssammlung zu verschenken, weil er meinte, er "brauch die nicht mehr"! Tja, aber ich holze weiterhin gerne Rimshots und auf die Beckenkanten, weils so halt in meinen Ohren am Schönsten klingt. Da gibts halt nen gewissen Verschleiß.
Ach ja beim Kauf drauf achten die Sticks gerade sind und dass die Maserung so vertikal wie möglich verläuft.
Tschöö Philip
PS: Ich kauf jetzt auch nur noch beim Händler um die Ecke, seit ich gemerkt hab, dass der nur unwesentlich teurer / gleichteuer ist 8o. Support your local dealer!!!
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