MES Drums - vom üblichen Chinesen?

  • Peking Ente süß-sauer mit ein bisschen scharf ;)


    Endlich ein weiteres "Nix Besonderes"-Set, auf das die Nation gewartet hat. Mir tun dann immer die Läden leid, die sich den Vertrieb an Land ziehen und dann auf dem Krempel sitzenbleiben. Keine besonderen Features, kein wirklich attraktiver Preis, keine originellen Sets, kein Wiederverkaufswert, erstklassige Voraussetzungen für einen stabilen Ladenhüter.


    Tja, Gewinner sind dann wenigstens die Drummer, die ein gutes, als Ladenhüter dann noch preiswerteres, Gebrauchs-Set brauchen und nicht auf irgendeinen Markennamen fixiert sind :Q , also nichts zum Angeben.
    Denn, wenn das Set gut klingt, gut verarbeitet ist und alle Features hat, die ich zum täglichen Spielen brauche (eben RIMS, Gummiunterlagen, stabile Hardwareetc.) ist der Wiederverkaufswert doch völlig vernachlässigbar - never change a winning Team.
    Und ich sag mal so, die entsprechenden Händler werden die Sets schon so billig einkaufen können, dass sich zumindestens die erste Verbilligungswelle auch noch rechnet (die Hersteller wollen ja unbedingt auf den europäischen Markt und sind da sicher schon zu einigen Kompromissen bereit) - sonst sind es einfach schlechte Geschäftsleute.
    Und wenn sich dann so ein Drumset doch durchsetzt (s. z.B. Basix Custom) dann steigen auch die Preise dafür.
    Und wer sein Set nur verkauft, weil ihm/ihr z.B. die Farbe nicht mehr gefällt (bzw. weil das Set nicht die angesagte IN-Farbe hat), ist doch auch selber schuld, oder?

  • Ich kann und möchte mich dazu nicht weiter äußern :) .


    Es hat weder mit Mapex noch der Gewa oder "Bazhou" irgendwas zu tun.
    Es ist so wie von mir oben beschrieben.

  • Ich kann und möchte mich dazu nicht weiter äußern :) .


    Es hat weder mit Mapex noch der Gewa oder "Bazhou" irgendwas zu tun.
    Es ist so wie von mir oben beschrieben.


    Ich glaube, das ist auch nicht nötig - China wird auch nicht gerade vor Drumbaufirmen überquellen.
    Und davon gibt es sicher auch nur einige, sehr wenige, die solche Sets (in dieser Qualitätsstufe) überhaupt produzieren können.
    Ich denke, die wollen endlich mal selbst am internationalen Markt verdienen (in ähnlicher Form, wie Basix das ja schon geschafft hat) und nicht mehr nur Zulieferer für den Gewinn der namhaften Markenfirmen sein, die dann einfach nur ihre Marken-Labels auf die gut produzierten Sets kleben.

  • Gähn. Man braucht keine neuen Drumfirmen mehr. Zum Thema klassisches Drumkit ist alles gesagt. Ich kann diese Geldmacherei nicht mehr sehen. Das sind reine Industrieprodukte, die nix mit der Liebe zu Instrumenten zu tun haben, sondern auf Profit getrimmt sind. Wer ein gutes Drumset haben will, soll sparen.


    Lustig übrigens, dass auch eine chinesische Firma mit Europadesign wirbt. Wahrscheinlich glatt gelogen.


    lg
    max

  • Nix für ungut, aber das sehe ich allerdings etwas anders.
    Durch günstige, aber trotzdem gute (im Sinne von: ohne Ärgern benutzbar) Instrumente, besteht doch überhaupt erst die Möglichkeit, sie jedem, der möchte, zugänglich zu machen!
    Das ist natürlich nur mit standardisierten, günstigen Industrieinstrumenten möglich.
    Instrumente sind glücklicherweise nicht mehr nur den Eliten zugänglich (s. z.B. den unvermeidlichen Flügel in den Häusern reicher Mitbürgern - nein, das ist jetzt kein haltloses Vorurteil, ich habe es schon oft genug gesehen - und meist konnte keiner der Bewohner darauf spielen).
    Konkurrenz belebt das Geschäft und je mehr Firmen sich um die Produktion und Vermarktung eines Instrumentes bemühen, desto perfekter und ausgereifter wird es.
    Wenn das nicht wäre, befänden wir uns immer noch auf der Qualitätsstufe eines alten Ludwig-Drumsets (übrigens auch ein Industrieinstrument), das früher alle Drummer spielten - nicht weil es klanglich so herausragend war, sondern weil es das Einzige war, was einigermaßen durchdacht und stabil genug war, mehrere Auf und Abbauten/Transporte zu überleben.
    Ob bei der Produktion die Liebe zum Instrument oder handfeste wirtschaftliche Gründe mitwirkten wage ich nicht zu beurteilen, aber ich glaube, es gibt kein Drumset, welches man z.B. mit einer Stradivari Geige oder einer handgebauten Konzertgitarre vergleichen kann - da auch die alten Drumsets immer schon industriell hergestellt wurden.
    Bei einigen Custom-Drum Herstellern heute (Wahan, Handschuh, Lunar, etc.) sieht es mit der Liebe zum Instrument allerdings vllt schon etwas anders aus, aber diese sind ja auch eher für absolute Liebhaber.


    Wer von dem Charme alter Instrumente fasziniert wird, wird auch alles daran setzen (sprich: sparen), um an ein solches Instrument zu kommen. OK, jedem Tierchen sein Plaisierchen.
    Deswegen ist er/sie aber leider noch lange kein besserer Instrumentalist, als jemand, dem das Industrieinstrument für das Ausüben seines Berufes/Hobbies ausreicht.
    Zwingend nötig ist solch ein, heute üblicherweise teures, Instrument allerdings nicht - also immer her mit den guten, preiswerten Arbeitstieren für die Masse!


    P.S. Auch amerikanische/japanische Autos haben mit, für europäischen Geschmacksverhältnisse "häßlichem", amerikanischem/japanischem Design begonnen, dann aber schnell bemerkt, dass sich ihre Autos hier besser verkaufen, wenn sie sich dem europäischen Geschmack und vor allem den europäischen Qualitätserwartungen anpassen.
    Analog zum Drumset fahren heutzutage auch mehr Menschen ein Standard-Industrieauto, als einen vllt charmanteren Oldtimer.

    3 Mal editiert, zuletzt von Hammu ()

  • Drumstudio hat's doch gesagt: Der Hersteller ist Jin Bao. Das ist eine der 3-4 chinesischen Firmen die gute Sets fertigen können, die Frage ist aber ob sie es auch sind (Endkontrolle, Qualitätskontrolle etc.pp.). Die Homepage zeigt einfach nur wahllos zusammengestelltes aus deren Produktprogramm.


    Aber sind die Sets wirklich neu in Deutschland? Magnum MRS von Musik Produktiv sehen auch so aus.



    Tja ... und da sie ja nicht "Designed in Europe" schreiben ... was könnten sie meinen?


    - es gibt tolles Produktdesign in Europe, unser Chef fährt einen schicken deutschen Schlitten
    - unsere Designerin hat sich bei ihrem Italienurlaub schwer verliebt und ist dort geblieben
    - unser neues, originelles Design ist leider noch bei unserer Agentur in Düsseldorf, wir müssen daher erst mal mit japanischem ... ;)
    (aber das hatten ja bereits viele angemerkt)


    - die Fotos für die Vorlagen wurden auf der Musikmesse gemacht


    :D

    Ich hätte auch so gern ein Hobby...

  • Diese Sets sehen alle gleich aus. Dieses Muster ist nunmal dank der Globalisierung sehr in gerade. Alles, was irgendwie geht, wird in Billiglohnländer ausgelagert. Ein paar Manager (meist aus dem Westen) stellen ein Produktprogramm zusammen, suchen sich dafür einen schönen Markennamen, eine Werbeagentur, die das Marketing macht und vor allem eine Fabrik in China, die (im günstigen Fall) gute Qualität zum billigsten Preis anbieten kann. Es ist ein Baukastensystem aus Kesseln und Hardware. Da können dann beliebige Produktnamen draufgeklebt werden, neuerdings mit dem Zusatz "Engineered in Germany" oder sonstwas. Der nicht zu tief blickende Kunde ist begeistert (viele Leute glauben übrigens, dass "engineered" gleichbedeutend mit gefertigt ist) und glaubt, was Gutes gekauft zu haben.


    So läuft es mittlerweile in fast allen Bereichen und ich finde das sehr fragwürdig. Die wirtschaftliche Entwicklung Chinas gedeiht in einer Wolke aus Repression, Verfolgung und Korruption. Ziviler Ungehorsam wird dort hart bestraft, Folter ist in vielen Gegenden an der Tagesordnung.


    Aber das ist hier ja ein Drummerforum, daher möchte ich da jetzt nicht schon wieder so unangehm drin rumbohren. Aber wenn ich diesen lieblos zusammen gestoppelten Scheiss sehe, bei dem sowohl der Namenszusatz ("Design in Europe") als auch der Slogan im BD-Resofell ("Do yourself want to do") vollkommen falsch bis sinnfrei sind, frage ich mich immer, für wie blöd die Konsumenten denn gehalten werden. Und noch schlimmer, sowas wird nicht selten auch gekauft, aufgrund der coolen Features!


    Wer Qualität und Features will, sollte dafür bezahlen. Das hätte den angenehmen Nebeneffekt, dass die Leute weniger Mist kaufen und gleichzeitig diejenigen im eigenen Kulturkreis überleben können, die sich wirklich mit den Sachen auskennen und sie entsprechend gut und motiviert herstellen. Lektüretipp hierzu: Richard Sennett-Handwerk. Bekanntester US-Soziologe, der hier wirklich sehr treffende Dinge schreibt.


    lg
    max

  • Ich würde das Set nicht kaufen und fertig ^^


    Da können dann beliebige Produktnamen draufgeklebt werden, neuerdings mit dem Zusatz "Engineered in Germany" oder sonstwas. Der nicht zu tief blickende Kunde ist begeistert (viele Leute glauben übrigens, dass "engineered" gleichbedeutend mit gefertigt ist) und glaubt, was Gutes gekauft zu haben.


    Da liegt das Problem.. vorallem Neueinsteiger fallen auf soetwas schnell rein..

  • Der Slogan "Design in Europe" klingt irgendwie bescheuert.


    [Reiseerfahrungenklugscheissermodus on]
    Nach Ansicht von Chinesen ist dieser Slogan ein Qualitaetsmerkmal, der herausstreichen soll, dass es sich um hochwertige Ware handelt. Als Top Qualitaet zaehlt da immer noch: Made in Germany, auch wenn der Santana nun schon seit 20 Jahren hier nicht mehr hergestellt wird. Der Joke war fiuer mich immer, dass beim lokalen VW-Haendler in China das Wort "Nutzfahrzeuge" als angestrahltes Logo hing.....kein Mensch wusste da , was es bedeutet, die meisten hatten auch nur PKW, aber es klang cool und es strahlte da Serioesitaet aus.
    Chinesen ticken halt anders....
    [Reiserfahrungenklugscheissermodus off]


    Zur Seite und den Sets: Da lasst mal schoen die Finger von und schaut euch das dann erst mal an. Das ist ein neues Start Up, da ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass die Sets noch Kinderkrankheiten haben.....

  • Luddie, grundsätzlich gebe ich dir da ja Recht, aber leider sind hier nicht allzuviele Leute, die sich einfach aussuchen können, was sie kaufen.
    Ich würde auch lieber nur Inlandsprodukte kaufen, wenn ich es mir denn leisten könnte (und ich definitiv wüßte, das sie nicht doch im Ausland produziert werden und ich nur belogen werde, um mehr zu bezahlen).
    Wenns um die Ausbeutung geht, dürften wir eigentlich garnichts mehr kaufen - in dieser Zeit der globalen Industrialisierung wird leider immer irgend jemand ausgebeutet (nicht zuletzt wir selber) - aber aufhören zu leben sollten wir deshalb auch nicht.
    Nur den Grad des unnötigen Luxus kann man für sich selber klein halten.

    @ Shadow:
    Darauf reinfallen hieße ja, das diese Drum-Kisten Schrott sind - mittlerweile ist das aber heute oft nicht mehr so. Die Teile sind preiswert und trotzdem gut.

  • @ Shadow: Darauf reinfallen hieße ja, das diese Drum-Kisten Schrott sind - mittlerweile ist das aber heute oft nicht mehr so. Die Teile sind preiswert und trotzdem gut.


    Hammu, hast Du mal gesehen, was auf der Mume tw. fuer ein Schrott von den Herstellern angeboten wurde? Da wuerdest Du obige Aussage glatt revidieren.


    BTW wer ein gutes Drumset zum vernuenftigen Preis will, der wartet auf die Verkaufsaktionen von Drumstudio, da ist meist tolles Zeug zu Schnaeppchepreisen dabei.

  • Design in europe??
    Also nicht in der Schweiz. :D
    Sagt mal... Können den Bulgaren designen?
    Oder waren da jetzt die Esten soo bekannt dafür?
    (Ich will jetzt nicht zu rassistisch klingen, also verzeih, wer sich verunglimpft fühlt)


    :!: Gibt es ausser Apple eigentlich Produkte , die nicht in eu designed sind :?:

  • Diese Sets sehen alle gleich aus. Dieses Muster ist nunmal dank der Globalisierung sehr in gerade. Alles, was irgendwie geht, wird in Billiglohnländer ausgelagert. Ein paar Manager (meist aus dem Westen) stellen ein Produktprogramm zusammen, suchen sich dafür einen schönen Markennamen, eine Werbeagentur, die das Marketing macht und vor allem eine Fabrik in China, die (im günstigen Fall) gute Qualität zum billigsten Preis anbieten kann. Es ist ein Baukastensystem aus Kesseln und Hardware. Da können dann beliebige Produktnamen draufgeklebt werden, neuerdings mit dem Zusatz "Engineered in Germany" oder sonstwas. Der nicht zu tief blickende Kunde ist begeistert (viele Leute glauben übrigens, dass "engineered" gleichbedeutend mit gefertigt ist) und glaubt, was Gutes gekauft zu haben.


    Das finde ich jetzt etwas sehr undifferenziert. MES ist ein Label vom chinesischen Hersteller selbst (Jin Bao), die und 2-3 andere bieten besagtes Baukastensystem. Da steckt weder eine (westliche) Marketingagentur dahinter, noch vermutlich irgendeine Art von Konzept. Da wird einfach das angeboten was man seit Jahren für andere fertigt.


    Drumcraft mit "Engineered in Germany" ist im Bereich Tama, Sonor, Mapex zu sehen. Die entstammen jeweils keinem Baukastensystem, sondern da wird das gebaut was und wie es sich die Firmenzentrale ausdenkt. Du wirfst das gerade alles in einen Topf. Bei MES weiß keiner was hinter "Europe" steckt, Drumcraft hingegen haben sich Deutsche in Deutschland ausgedacht, genauso wie Sonor seine China Produkte in D oder Tama seine in Japen ausdenken wird.
    Vor allem ist der Schlagzeug-Bereich verglichen mit z.B. Elektronik oder Textil ein kleines Licht. Da gibt es keine Millionen-Budgets für Kampagnen, das sind keine rießen Konzerne, da stehen keine Manager oder große Abteilungen dahinter. Das sind ganz andere Dimensionen in Sachen "Ausbeutung"...



    Zur Seite und den Sets: Da lasst mal schoen die Finger von und schaut euch das dann erst mal an. Das ist ein neues Start Up, da ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass die Sets noch Kinderkrankheiten haben.....


    Start-Up?! Jin Bao gibt es seit 26 Jahren! Das Label MES laut Drumstudio seit 3. Wenn die Sets bei Kirstein gleich den Magnum MRS sind, dann sind die schon seit Jahren in D auf dem Markt und keiner hat sich beschwert...


    Jin Bao, Pao China, Basix (und noch eine?) sind die Firmen die qualitativ gute Produkte fertigen können (was nicht heißt dass alles was deren Werke verlässt auch tauglich ist). Die Schrottkisten die du im letzten Posting ansprichst sind da nicht mit drin, es gibt noch zahlreiche weitere Firmen die aber tatsächlich wohl nichtmal ein Mindestmaß an Qualität bringen können, demzufolge wirklich Schrott produzieren.
    (Mit Schrott meine ich tatsächlich Produkte die nicht funktionieren, einen Tomhalter der kein Tom halten kann, Beckenständer der sich nicht arretieren lässt, oder ein Fahrrad mit nicht funktionierenden Bremsen oder Schnellspanner die die Sattalstütze nicht festklemmen. :wacko: )

    Ich hätte auch so gern ein Hobby...



  • @ Shadow:
    Darauf reinfallen hieße ja, das diese Drum-Kisten Schrott sind - mittlerweile ist das aber heute oft nicht mehr so. Die Teile sind preiswert und trotzdem gut.


    Man bekommt für das Geld sicherlich besseres (wenn auch nicht umbedingt neu). Ich kann nicht glauben das diese Sets das Geld wert sind tut mir leid. Ich würde auch keine 1000 Zahlen für eine Marke die sich überall ein wenig bedient..selbst wenn das Set selber Gut verarbeitet wäre und gut Klingen würde.. das ist mir hier zu offensichtlich.

    Einmal editiert, zuletzt von Pain in Shadow ()

  • Ich würde auch keine 1000 Zahlen für eine Marke dir überall Klaut..selbst wenn das Set selber Gut verarbeitet wäre und gut Klingen würde.. das ist mir hier zu offensichtlich.


    Nun ja, irgendwie muss man ja mal anfangen :) , die heute so hoch gelobten und etabilierten "Japaner" haben es doch vorgemacht, ist zwar schon bisschen länger her, aber darüber beschwert sich kein Mensch mehr. Und wenn man in die Geschichte von so manchen Top-Premium Hersteller reinschaut ist da auch nicht immer soviel Eigenentwicklung, gekaufte Kessel, ausrangierte Maschinen aus Europa, Hardwareherstellung in Taiwan oder China usw. usw. Ok, haben vielleicht eine bessere Endkontrolle.

  • Da muss ich dir Recht geben z.b. bei Tama.. usw aber ich trau dem Braten nicht bis ich mal eins Anspielen konnte oder sonst was :)
    Weil gerade bei neuen Herstellern aus Fernost ist man doch lieber etwas vorsichtig.

  • Das würde mich aber sehr Wundern.. ich denke nicht das die was miteinander zutun haben.

  • Vielleicht saß da ja ein Chinese irgendwo in Europa, hat fleißig Sachen abfotografiert und dann zusammen mit den Ergebnissen aus der Google-Suche am mitgebrachten Laptop was zusammengebastelt. Ein Klick und das alles geht heim zum Arbeitgeber, der den ganzen Formklau bauen lässt und verkauft. "Designed in Europe" ist nicht mal gelogen.


    Mich als Kreativen macht lässt die Plagiatsmentalität der Chinesen einfach nur mit dem Kopf schütteln. Am Dreistesten finde ich wirklich den Offspring-Schädel.


    Aber Kampfpanzer können sie ganz toll in einer Reihe fahren lassen. Und das sind sogar selbstentwickelte Wagen.

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