Komplette Band mit PC aufnehmen.

  • Hallo allerseits!


    Meine Band und ich haben vor Homerecordingaufnahmen in Bestmöglicher Quali zu machen. Ich werde nun Equip etc. das zur Verfügung steht auflisten:


    Pc: Asus Mainboard, P4 2,4 ghz, 512 mb ram,
    TerraTec EWS88 MT Soundkarte mit 8 Simultanen Aufnahme Eingängen.


    Software: Cooledit Pro, Cubase SX 2.0


    Mics:
    Drums: Akg d112 für die Bass, Sm 57 Snare, 1x Akg 1000
    Overhead, 2x Sennheiser 504 Toms
    Gesang: Sure Sm 58
    Gitarren: Sm 57 oder Direct out mitDI Box ?
    Bass: D112 oder Direct out?


    Mixer:Yamaha MG-16-4



    So nun meine Frage, was brauche ich noch an Effekten,Kompressoren etc. die nicht oder nicht ausreichend in den Programmen enthalten sind. Braucht man noch zusätzlich Mic Preamps? Was fehlt/sollte noch ergänzt werden?
    Aufgenommen wird in einem recht kleinem,sehr gut isolierten Raum, der so gut wie keinen Nachhall hat.


    Danke !

  • Wir haben mit fast der gleichen Ausrüstung aufgenommen.


    Nem langsameren PC, Audio Logic Gold und Platin


    AKG D 112, SM 57, BF504, AKG 1000, AKG 3000, Behringer Messmikro


    Man braucht noch ne DI Box, ganz nett ist auch nen digitaler Bass-/Gitarrensimulator.


    Damit kann man vollkommen professionelle Aufnahmen machen. Voraussetzung ist man weiß, wie das geht, kann ordentlich spielen, schneiden, mixen und mastern und hat die nötige Geduld.


    Effekte gibt es dort zur Genüge als Plug-Ins.


    Wer viel Geld ausgeben will, kann sich natürlich auch die ganzen Effekte als Hardware zulegen. Klingt sicherlich nen Hauch besser, aber ist auch teuer, weil es sich addiert.


    Ich würde da eher bei den Mikros ansetzten. Zuerst das D112 weg, das klingt immer gleich und zwar künstlich, kickig, blöde. Wir haben teilweise mit dem e602 gearbeitet. Ist aber auch nicht so viel besser, ähnliche Richtung, genau wie das Beta 52. Empfehlung: EV RE 20, da habt ihr auch gleich noch nen superamtliches Gesangs- und Allroundmikro.


    Wir benutzen einen klingenden Raum. Ist unseres Erachtens wesentlich besser, als künstlicher Raumklang. Alle Profis nehmen Schlagzeug in klingenden Räumen auf. Aggresiver sind kleine Räume (Gekacheltes Bad), luftiger, wärmer, weicher klingen große Räume mit Holzboden und Wänden.


    Wir haben noch einen Kompressor. Wenn ihr viel künstlichen Hall benötigt, dann ergibt vielleicht ein gutes Hallgerät Sinn. Die Hall Plug Ins klingen meist nicht so berauschend. Kompressoren haben die Programme zur Genüge. Wer auf Wärme steht kann nen Röhrenvorstufe für die Mikros benutzen. Man kann viel, muss man aber nicht. Mit eurer Ausrüstung geht schon sehr viel. Sie Strokes hatten auch nicht mehr.

    Einmal editiert, zuletzt von DF ()

  • hi!


    wir haben gerade letzte woche angefangen, unser album aufzunehmen.


    wir hatte eigentliche keine probleme beim aufnehmen, jedoch beim abspielen aller drum spuren.
    das waren im ganzen dann 14 spuren. da hatte es einige aussetzer.
    das lag dann letztendlich an der performance der festplatte, die war einfach zu langsam.


    ausserdem solltest du vielleicht für die zeit den ram aufrüsten.


    ne gute sache ist auch euf jeden fall die toms einzeln abzunehmen und ein extra mikro, welches du unter die snare stellen kannst. das bringt einiges an teppich-sound beim mischen.


    lasst das schlagzeug auf jeden fall alleine einspielen.
    vielleicht habt ihr sogar die möglichkeit, noch zwei weitere overheads aufzustellen, das vergrössert den "raum" ohne das man mit effekten arbeiten muss.


    zu guter letzt, möglichst ohne effektgeräte recorden und die eq's in normalstellung.
    eine kolter um die bassdrum wickeln, damit die gut abgeschirmt ist.


    kannst dir jam mal auf unserer page die bilder vom drum-recording ansehen: headphones°


    da einfach den news link benutzen.


    viel spass und erfolg!


    gruss * deVante

  • Zuviel Spuren machen den Sound leicht zu. Gerade wenn man kein Vollprofi-Toning. ist und auch nicht ausgerüstet ist wie ein 3000 $/Tag Studio. Darum nehmen selbst bekannte Bands wie RHCP oder REM nach der weniger ist mehr Methode auf. Das Album Californication ist z.B. mit Mono Overhead aufgenommen.


    14 Drumspuren halte ich bei einem normalen Set für vollkommen überzogen.


    Besser ist es, immer nur die Mikros zu benutzen, die man gerade benötigt. Wenn man also in einem Song keine Toms braucht, dann kann man die Tommikros ausmachen.


    Zwei Mikros an der Snare sind bei einer normal tiefen (3-8 Zoll) Snare, die vernünfitg gestimmt ist und über einen vernünfitgen Teppich verfügt nicht notwenig. Da gibt es andere Probleme als sich mit nem Kondenser von unten der Gefahr von Auslöschungen auszusetzten. Denk dran, dass auch ein Phasendreher Auslöschungen nicht beseitigt. Man ersetzt nur ein großes Übel (Auslöschung) durch ein kleineres (Klangverfälschung und andere, kleinere Auslöschungen).


    Je weniger Mikros, desto weniger Probleme!


    Pflicht sind in diesem Sinne:


    Ein Overhead, bei Bedarf 2 Overhead in y Stellung, würde ich der quasi Direktabnahme der rechten und linken Beckenfraktion vorziehen, wenn es nicht gerade ein riesen Metallset ist.


    BD-Mikro


    Snare-Mikro oben


    Tom-Mikros, wenn man Toms spielt


    Hihat Mikro, wenn man die Hihat mit Effekten belegen will oder an ihrem Klang nachträglich rumschrauben will. Laut genug ist sie auch über Overheads.


    Wann immer ihr eine Spur frei habt, gönnt euch den Luxus eines Raummikros. Gut und billig ist das vollkommen lineare Mikro mit Kugelcharakteristik von Behringer (ECM 8000). Stellt das 3-4m vor das Set und der Sound geht auf. Ihr müsst es ja nicht reinmischen.


    Viele Mikros sind nur schwer zu mixen, weil immens viel Überlagerungen entstehen, die führen zwangsläufig zum Auslöschen bestimmter Frequenzen und machen es schwer.


    Viel wichtiger ist es, das Overhead so zu positionieren, dass das Set schon über dieses eine Mikro zu 80% geil klingt. Dann muss man die Direktmikros nur noch etwas reinfahren und hat nen guten Sound.


    Für Aufnahmen muss man anders spielen, als live! Alles möglichst genau und tight, ausgewogen im Sound und klar artikuliert, dazu ohne Timeschwankungen. Eine Aufnahme verträgt in der Regel keine Faxen, die man live noch tolerieren würde. Es sei denn man hat es drauf wie die alten Könner mit ihren live eingespielten Vierspuraufnahmen, aber ich setzte jetzt einfach mal voraus, dass sowas hier keiner kann.


    Wenn es unbedingt ein Mikro unter der Snare sein muss, dann bitte ein Kondesator und dann von vorneherein alle Mitten und Bässe herausdrehen. Man will ja nur den Teppich abnehmen und nicht den Ton der Trommel. Damit wird es etwas einfacher mit dem Signal umzugehen. Ein Phasendreher ist dann auch Pflicht.

    2 Mal editiert, zuletzt von DF ()

  • @ DF


    die grosse anzahl der mikros lässt beim pre-mixen noch sehr viele möglichkeiten offen.


    es ist ja nun auch nicht so, dass wir unbedingt alle spuren verwenden werden. dank der modernen technik kann man unbenutzte spuren ja ganz einfach ausschalten.
    das problem mit den phasendrehungen ist bekannt.


    die grosse mikrofonierung ist aber, wie bereits gesagt, nur für die "möglichkeit, dass" eingebracht worden.


    gruss * deVante

  • Mensch klasse Thread.
    Wir haben gerade begonnen uns mit diesem Thema, zur permanenten Übungskontrolle, zu beschäftigen.


    Eure Tipps sind sehr hilfreich.


    Wir arbeiten auch mit Q-Base und einer externen USB Schnittstelle mit 4 Ports und 1 Midiweg. Extern deshalb, weil wir über gute Laptops verfügen und so natürlich sehr flexibel sind.


    Nachteil: der Anschluss von externen Geräten via USB ist nicht immer sehr stabil. Ein MAC mit FireWire Schnittstelle ist da sehr viel stabiler und mega schnell.

    Hardy

  • hab auch gestern erst wieder bisl was aufgenommen..
    mein bruder hat n motu soundkarten system fürn pc.. mit 16 inputs..
    hab das schlagzeug aufgenommen mit nur 4 mikros..mal zum test.. denn ich hatte "zufällig" zwei mikros von nem bekannten... und zwar 2 schoebs (oder schreibt mans anders?) kondensator miks.. hab die so bisl vors set positioniert.. sozusagen auch mit Y aufnahmetechnik.. also gleiche membranposition..eins richtung links, eins rechte drumhälfte.. dann noch bassdrum und snare mikros.. (Shure Beta 52 + sennheiser e604)..
    klingt sehr geil!!! die schoebs sind der hammer.. ok kostet eins auch 1300 schleifen ;-).. aber genialste auflösung haben die dinger..hab nur ein wenig bassdrummik dazu getan, damit ich die bassdrum solo bearbeiten kann, bisl mehr punch und so.. und snare genauso.. is echt fett..

    Bismarck biss Marc, bis Marc Bismarck biss!

  • Ich sehe das auch wie DF: Weniger ist mehr!
    Lieber ein paar wenige gut klingende Mikros, die auch gut positioniert und EQt sind als zu viel Krempel, bei dem man schnell als ungeübter den Überblick verliert.
    Letztenendes will man ja eine Momentaufnahme machen, sprich das, was man spielt, 1 zu 1 aufs Band bringen. Wenn man richtig groß produzieren will mit Special-Effects und Schick-Schnack, ist das was anderes. Dann hat man aber i.d.R. auch schon Erfahrung und entsprechendes Equipment.
    Lieber erst mal die wenigen wichtigen Komponenten ausprobieren und kennenlernen. Schließlich dauerts damit schon Stunden, ehe man einen gescheiten Sound hat beim ersten Mal, bis man weiß, wie der Hase läuft. Die ganze Verkabelung, wie die Software funktioniert usw. usw.
    Irgendwann will man ja auch nochmal spielen oder?
    Gitarre lieber übers SM 57 abnehmen (ca. 45 Grad zwischen Mitte und Außen des Speakers - Taschenlampe hilft!). Oder gleich 'nen POD oder V-Amp oder Tubeman.
    Bassgitarre besser direkt, nicht übers Mikro.
    Gesang würde ich nur als Pilot mit dem SM 58 aufnehmen und dann später mit dem AKG 1000 overdubben (Pilotspur nicht löschen!). Der Rest kann ruhig live sein, wenn ihr fit seit.

    BORIS.

  • so hat's auch bei einem blutigen anfänger funktioniert:


    mikros (sm 57, beta 52, 1000 s) -> pult mit direct-outs (sc m 8 hat recht gute preamps) oder s/pdif -> interface (motu achtzwoacht) -> firewire -> imac 400 -> logic audio gold -> abhöre


    nachbearbeitung ist dabei die größte herausforderung ;)

    Einmal editiert, zuletzt von macmarkus ()

  • Hi!


    Erstmal besten Dank für die Tipps. Kurz die Frage, kennt jemand ein kompetentes recording Forum? Ich würde dort meine Frage nochmals stellen und ev. mehr Antworten die auf Soft,Hardware eingehen bekommen.
    @ DF : würde mich mal interessieren wie eure Aufnahmen klingen kann man da mal nen Link haben??

  • das keyboards-forum (schwesterforum der 'sticks') ist recht hilfreich; ansonsten gibt's noch diverse tontechniker-foren (sieh' mal bei parsimony nach), die aber recht fachspezifisch sind.


    'learning by doing' ist auch ein probates mittel ;) ... wenn man viiiiel zeit hat :)

  • Weniger ist mehr ?? Alles eine Einstellungssache. Ich nehm in der Regel 8-10 Kanäle für drums. (kick, snare, hat, t1,t2,t3,overheadL,overheadR + eventuell ride oder snare von unten)


    Das wichtigste ist immer noch ein gut gestimmtes Set. Ohne das wirds halt nix. Danach kommt eigentlich schon fast die Positionierung der Mikros. Hier sollte man, so es die Zeit zulässt, viel experimentieren und beim umstellen vielleicht auch noch ein wenig fein tunen.
    Ordentliche Mikros lassen dann auch die Sonne aufgehen. (wie schon gesagt: Schoeps als Overhead oder Neumann U87...) Aber das ist ein Frage von Beziehungen oder eben eine Geldfrage. Es geht aber auch mit nem simplen Gesangsmikro, eben net so gut, aber es geht.


    Drums erfordern in der Regel ordentlich ordentlichen EQ Einsatz, wenn man einen druckvollen Sound erreichen will. Einen "offenen" jazzigen Sound erreicht man schon mit 1-2 Overheads und vielleicht noch nem Kickmic. Wenn man aber eine knallige Snare mit gated Reverb haben will und Toms die richtig "groß" klingen, muss schon alles einzeln und closed abgenommen werden.
    Dann einiges entzerrt, wenns eh im PC gemacht wird, auch noch ein wenig komprimiert und man bekommt, wenn man alles halbwegs richtig gemacht hat, einen ganz annehmbaren Sound hin, dem Equipment und dem Techniker entsprechend. Wer keine Ahnung hat, sollte sich ein paar Infos besorgen und dann einfach ausprobieren. Falsch machen kann man nix, solange es gut klingt, gibt es keine falschen Einstellungen.

  • Wer lesen kann, ist klar im Vorteil [dummer Spruch, nicht?]


    Ich habe nichts gegen die Direktabnahme, ich schlage die sogar vor, machen wir natürlich auch, aber 14 Spuren für ein 5-teiliges Drumset halte ich für übertrieben für eine Proberaum- oder Billigstudioaufnahme.


    Ob man jetzt alles ordentlich EQen muss, damit es druckvoll klingt, ist auch ne Frage, aber gut, das führt jetzt echt zu weit.


    Probiert es aus und lest euch was an. Am besten beides überlappend. Lest euch mal durch, echte Profies aufnehmen, nicht diese durchschnittlichen Langeweiler Toningenieure mit ihrem Einheitssound. Schaut mal, wie Charakteraufnahmen entstehen, die später Vorbildfunktion erlangen und als Meisterleistung galten. Ich lerne doch lieber von diesen Typen, als von Leuten die bspw. Peter Maffay aufnehmen. Das sind zwar auch Profis, aber mit absolut gesichtslosem Sound. Wenn das das Ideal ist, dann macht es so.


    Dieses Ideal ist im Proberaum sowieso nicht zu erreichen, also, lieber ne Aufnahme mit Charme und eigenem Sound, denn die geht im Proberaum.


    Aber, macht es, wie ihr wollt. Jeder ist für seine Aufnahmen selbst verantworlich.

    Einmal editiert, zuletzt von DF ()

  • man MUSS net mit viel eq arbeiten. wenn man zeit und equipment hat und bekommt den sound schon super aufs band oder die platte, dann brauchts meist wenig eq einsatz. aber idr dreht man bei den drums deutlich mehr, als bei stimmen, gitarren oder keys.


    wenn ich mit nem gescheiten ssl preamp und nem U87 eine Stimme aufnehme, dann gibts für fast jeden eingriff mittels eq auf die tatzen, das klingt halt einfach.


    aber so wie es hier aussieht, sind keine arschteuren preamps vorhanden, es werden direct outs eines recht günstigen pultes verwendet werden und es wird wahrscheinlich auch keinen "klingenden" raum geben. so das doch einige korrekturen stattfinden werden müssen.


    erlaubt ist halt alles, wenns klingt is gut. erlaubt ist auch, alle eqs aus zu lassen und ohne comps zu arbeiten.


    und da sound sowieso immer geschmackssache ist, gibt es hier kein rezept für DEN guten sound.


    man kann entweder kreativ sein, oder versuchen etwas zu erreichen (zb beatles drum sound).


    so far
    Jan

  • Nabend..


    hier noch ein paar wenige Gedanken von mir.
    Ich hab schon Drumsets (grosse, also mit 4 Toms und jede Menge Becken) im Studio mit 4 Mikros geil (also wirklich geil) aufgenommen. d.h. BD, SN, 2x Overhead.
    Warscheinlich wäre es sogar mit 3 Mics gegangen, also ohne extra Snare Mic. Und??? Wie geht das?????
    1: Ein gutes, GESTIMMTES, in sich homogen klingendes Schlagzeug mit passenden Becken.
    Hört sich blöd an, ist aber so. Einzelne Saiten auf einer Gitarre sollen ja auch nicht lauter oder anders klingen als der Rest.
    2: Gute, passende Mikros. d.h. nicht das teuerste gewinnt sondern das was am besten passt. Ich will hier aber keine Werbung für irgendwas machen.
    3: WICHTIG!! Einen gut klingender RAUM. Den haben die wenigsten Studios oder Proberäume. Das ist ein Hauptproblem. Wenn man selber Homerecording betreiben will, sollte man überlegen die Drums nicht im Proberaum aufzunehmen (Bunker, Keller, sonstiges) sondern einen Raum suchen der wirklich gut klingt. Je nach Musikrichtung kann das auch eine Kirche oder ein grosser Saal in einer Kneipe sein. Da muss man einfach mal das beste Messinstrument bemühen was man kriegen kann....die Ohren.
    Sollte man eh viel öfter tun........dann klappt's auch mit der Aufnahme. Und wenn man dann supergünstig 24 Spuren in den Rechner gedängelt hat.....vielleicht jemanden fragen der sich damit auskennt. Natürlich haben moderne Softwareprogramme ALLE Möglichkeiten, nur man muss wissen was man tut.


    In diesem Sinne


    Schönes Wochenende


    PS: So als Anregung....mit den günstig im Selbstversuch aufgenommenen Spuren in ein richtiges Studio zum Mischen und ihr werdet Wunder erleben. Und vielleicht gibt's sogar vorher noch Tipps wie ihr die Aufnahmen noch vor dem Mischen verbessern könnt.


    Bleekman

    Einmal editiert, zuletzt von Bleekman ()

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