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How to build dein eigenes Megadrum - Ich fang dann mal an...
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Trotz guter Verpackung kann man nicht immer verhindern, dass irgend ne Kleinigkeit verbogen wird. So ist vor allem bei den Klinkenbuchsen darauf zu achten, dass man die Beinchen wieder grade biegt, bevor man sie versucht, in die Platine zu stecken.[gallery]2226[/gallery]
Als nächstes habe ich die idiotensicheren Teile auf die Platine gelegt/gesteckt.
Z.B. die IC-Halterungen, die unverkennbar draufgelegt werden (orientierung - falls sie denn eine Rolle spielen sollte - an der ausgesparten Kerbe, die ebenfalls auf die Platine gedruckt ist).
Auch die ganzen Molex-Stecker sind für den Leihen relativ einfach zuzuordnen.[gallery]2227[/gallery]
Um nicht die Übersicht zu verlieren habe ich nun erstmal etwas aufgeräumt und die Beuteile einigermaßen übersichtlich hingelegt.[gallery]2228[/gallery]
Anfangs musste ich (und vor allem der Lötkolben) erstmal warm werden... Aber nach einer kurzen Eingewöhnungszeit (hatte ich vorher doch immer nur alte Lötstellen repariert und niemals eine neue Platine bestückt...) hatte ich schnell den richigen Dreh raus.
Am besten funktionierts bei mir, wenn ich mit dem Lötkolben auf der einen Seite gegen die Kontaktfläche der Platine und das anzulötende Beinchen drücke, dann mit dem Lötzinn minimal die Lötkolbenspitze berühre und das Zinn auf die andere Seite des Beinchens bewege. Nun zunächst das Lötzinn von der Lötstelle entfernen und dann den Kolben.
Die dicken Löcher der Klinkenstecker sind super zum warmwerden, da kann man eigentlich nichts falsch machen - und wenn doch, geht höchstens mal n Klecke Lötzinn in das direkt anliegende Loch, was aber nicht schlimm ist, da diese beiden Löcher für unterschiedlich große Klinkensteckerbuchsen vorhergesehen sind und eh miteinander verbunden sind.[gallery]2229[/gallery]
So siehts nun aus - die idiotensicheren Teile sind alle fest und es gab keine Leichen.
Lediglich mein kleiner Finger hat ne Kriegsverletzung abbekommen, weil ich idiot in Gedanken damit gegen den Schaft vom Kolben gedrückt hab.
Aber so ist das eben - ein Löten ohne Verletzungen ist bei mir kein Löten -
Bisher hat sich der Lötkolbenhalter als sehr nützlich erwiesen - die Entlötlitze hingegen was totaler unfug. Damit komm ich überhaupt nicht klar und es funktioniert einfach nicht. Vielleicht muss ich da einfach mal nem Profi über die Schulter gucken, wie der das macht
Aktuell fühl ich mich wie bei "Malen nach Zahlen", da ich mich an dem verdrahteten Bildchen unter http://www.megadrum.info/forums/viewtopic.php?f=3&t=813 orientiere und versuche so weit wie möglich zu kommen.
Die Ausrichtung der Dioden sieht man dort sehr schön (die Orientierung ist aber auch auf der Platine aufgedruckt...) und die beiden silbernen Bauteilchen (ich glaube, das müsste "Crystals : 1* 20MHz, 1* 12MHz", also ne Art Taktgeber oder sowas sein??) sind auch schon drin.Wie ihr merkt, ich bin echt n Leie auf dem Gebiet Aber ich denke, ich werd das irgendwie schaffen
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"Crystals : 1* 20MHz, 1* 12MHz", also ne Art Taktgeber oder sowas sein??
So gut wie richtig, das sind Quarze, die den Takt vor geben. Ich drücke dir die Daumen für ein erfolgreiches gelingen.
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Danke
Am Lötkolbenhalter ist besonderswichtig (mir fehlt grade n smile mit nem Trommelwirbel xD der Abstreifschwamm.
So nen schöner, feuchter Schwamm kann einem das Leben ungemein vereinfachen - sowas hätte ich mir schon viel früher zulegen sollenOkay, nun weiter im Programm.
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Als nervigste Sache an dem ganzen Projekt kommt immer wieder das Molexsteckerverbasteln vor.
Die blöden Pinnchen gehen, wenn man sich vertut, einfach nicht mehr auf. Ich bin dann dazu übergegangen, einen kleinen Klecks Lötzinn an die Spitze des Kabels zu setzen, damit das Kabel dadurch nochmals fester im Stecker drin sitzen bleibt.
Als nützlich hat sich hier meine Zange mit den orangenen Griffen erwiesen. Diese war nicht nur zum Steckerzusammenfummeln gut, sondern auch optimal, um Wiederstände und Dioden perfekt zu biegen. Hierzu einfach mit so ner Zange so nah wie möglich am Wiederstand ansetzen und dan Draht nach unten biegen - erspart einem viel nervige Fummelei.
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Das Anlöten der Widerstände geht einfacher und schneller, wenn man die Widerstände wie oben gezeigt biegt, durch die Lötöffnungen steckt und unten nach außen biegt.
Anschließend kann man die Platte auf den Kopf drehen und die Beinchen mit nem Saitenschneider relativ kurz abknipsen und verlöten.
Wenn man zuerst von allen Widerständen ein Beinchen abschneidet und es verlötet, fällt der Widerstand auch nicht direkt raus -
Rein intuitiv und nach Abguck-Technik (MegaDrum-Modul-Bildchen) bin ich heute so weit gekommen:
Das einzige, was man hierbei wirklich beachten muss: Immer schön Pin1 an Pin1 bei den ganzen Kabeln.
Pin1 ist häufig durch eine nebenstehende 1 gekennzeichnet, aber auf jeden Fall durch die Form des Lötlochs. Dieses ist nämlich auf der Unterseite viereckig, statt wie die Restlichen rund!Die restlichen Teile jedoch kann ich nicht einfach mit der Abguck-Methode einbauen, da ich nicht weiß, wohin sie gehören (kann man auf dem Bild nicht erkennen) und ich habe keine Ahnung, ob bei ihnen die Polarität eine Rolle spielt.
Das werde ich aber vermutlich morgen rausbekommen
Dabei handelt es sich lediglich noch um folgende Sachen:Außerdem muss ich mal schaun, ob ich noch ein altes Festplattenkabel auftreiben kann (IDE), das ich als Verbindungskabel zwischen den Input-Modulen und der Hauptplatine verwenden kann.
Die Anschlußbuchsen sind im 159,-€-Kit dabei - ein passendes Kabel jedoch leider nicht
Somit kann ich also auch frühestens am Montag schaun, ob ich keine Fehler gemacht habe.
Und für den Fall, dass am Montag mein neuer Rechner kommen sollte, wirds wohl eher Dienstag -
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Jene Macht, welche der Quantität nicht mächtig ist, die Bedürfnisse zu decken?
Ich hab zu viele Bilder...Speicher voll.
Nun hab ich versucht, einige Detailbilder zurechtzuschneiden, dann sagt mir das blöde Ding, dass die Bilder zu klein sind -
Meld dich doch bei ImageShack an. Soweit ich weiß, bleiben die Bilder dann, solange du deinen Account nicht löschst.
Edith hat Entsprechendes in den FAQ gefunden:
ZitatIf you are registered, your files will be available forever. If you are not registered, any file that you upload will continue to be available if it is accessed by anyone at least once per year.
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Die restlichen Teile jedoch kann ich nicht einfach mit der Abguck-Methode einbauen, da ich nicht weiß, wohin sie gehören (kann man auf dem Bild nicht erkennen) und ich habe keine Ahnung, ob bei ihnen die Polarität eine Rolle spielt.
Das werde ich aber vermutlich morgen rausbekommen
Dabei handelt es sich lediglich noch um folgende Sachen:
Hallo,bei den Bauteile die ich da noch so erkennen kann dürfte es sich bei den gelben und orangen Teilen und vermutlich auch bei dem blauen Teil um Kondensatoren handeln, die auf der Platine mit C gekennzeichnet sind. Auf eine Polarität muss man bei diesen Kondensatoren nicht achten. Wenn ich das richtig erkenne ist auch noch das grüne Bauteil übrig, was die Form ähnlich eines Widerstandes hat. Bei dem dürfte es sich um die Spulle (Induktivität) handeln die auf der Platine mit L1 gekennzeichnet ist, auch hier muss keine Polarität beachtet werden. Und einige Widerstände scheinen noch übrig zu sein, das war bei mir auch der Fall es waren halt mehr Widerstände dabei als man benötigt.
Gruß dainy
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Danke für die Info.
Um sicher zu gehn, hab ich nochmal n größeres Bild gemacht und die Aufschrift der Teile drüber geschrieben:Auch hab ich ein Bild von den restlichen Lücken gemacht:
Edith sagt:
Bis auf die beiden übrigen Widerstände und den grünen "inductor" sollen das wohl alles "capacitors" sein (laut Googleübersetzung: Kondensatoren), die keine Polarität haben.
Ich denke mal, dass das stimmt, da ich es nun von zwei unabhängigen Leuten gehört habeZitat von dainybei den Bauteile die ich da noch so erkennen kann dürfte es sich bei den gelben und orangen Teilen und vermutlich auch bei dem blauen Teil um Kondensatoren handeln, die auf der Platine mit C gekennzeichnet sind. Auf eine Polarität muss man bei diesen Kondensatoren nicht achten. Wenn ich das richtig erkenne ist auch noch das grüne Bauteil übrig, was die Form ähnlich eines Widerstandes hat. Bei dem dürfte es sich um die Spulle (Induktivität) handeln die auf der Platine mit L1 gekennzeichnet ist, auch hier muss keine Polarität beachtet werden.
Zitat von FirelordThe green resistor-like part is most probably the inductor, all other parts (except those in top right of your picture) are capacitors, and have no polarity.
Jetzt muss nur noch errätselt werden, was genau wo hin gehört
Zur Sicherheit:
Ich brauche also NUR NOCH AUF DIE POSITION ACHTEN? kein Teil mehr, das ich richtig rum drehen muss? -
Zitat von Cysign
Zur Sicherheit:
Ich brauche also NUR NOCH AUF DIE POSITION ACHTEN? kein Teil mehr, das ich richtig rum drehen muss?C17, C16, C15, C13, C12, C11, C10, C9, C7, C6 sind alles diese 104-Teile.
L1 ist das grüne, widerstandähnliche Teil - hier bin ich mir nicht ganz sicher, ob ich auf die Polarität achten muss...
C5 is das Blaue Teil, auf dem sowas wie 474 oder so steht (ist ultra klein aufgedruckt!).
Übrig bleiben also noch:
C14 & C8
C20 & C21
C18 & C19 -
Mit "L" werden üblicherweise Spulen bezeichnet (Englisch: Inductors). Du brauchst dabei NICHT auf die Richtung beim Einbauen zu achten. Auch bei den Widerständen (mit "R" bezeichnet) und Kondensatoren (mit "C" bezeichnet), wie Du schon richtig geschrieben hast.
War denn da keine Aufbauanleitung dabei, wo drin steht, was wohin gehört? Ich finde das ganz schön abenteuerlich, so ein Teil komplett nach Augenschein aufzubauen. Hast Du auch die Widerstände einfach so nach den Farbringen nach Bild eingesetzt?
Ich hab mir jetzt noch mal Dein Bild in Post 50 angesehen und verstehe jetzt Dein Problem nicht. Die Bauteilnummern C* sind doch alle auf dem Board abgedruckt. Wenn Du zB weisst, dass C5 das blaue Teil ist, warum lötest Du es nicht in die Position C5 auf dem Board ein?
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So, jetzt hab ich endlich die Lösung der meißten der letzten Probleme:
http://www.megadrum.info/sites…%20-%20Quick%20Manual.pdf
Hätt ich das mal gestern gefunden...Mein Problem war einfach, dass ich nicht genau wusste, was welche beschriftung auf der Platine bedeutet.
Aber im Manual, was ich eben gefunden habe, ist das ja endlich aufgeschlüsseltUnd ja, bei den Widerständen hab ich einfach die Ringe verglichen und nach dem Synthex-Bildchen nachgelötet.
Hab auch alles nochmal gegengeprüft und es sollte soweit richtig sein.Jetzt brauch ich nur noch n altes Festplattenkabel, was ich zerschnibbeln kann, um die Input-Platinen mit der Mainplatine zu verbinden (wie gesagt, Stecker liegen bei, Kabel dafür leider nicht...) und USB-ON verlöten und dann kanns los gehn^^
Bin mir auch schon fleißig Gedanken über ein Gehäuse am machen.
Mein bisheriges Fazit: Einfach zu bauen - auch wenn man absolut NULL AHNUNG hat
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zu den Bauteilbezeichnungen:
wiederstandfarbcode
kondensatorcodierung
und alles ist klarEin bisschen Ahnung sollte man sich schon zulegen, das hilft, wenn mal etwas nicht funktioniert. Und absolute Basics wie die Codierungen sollte man auf alle Fälle wissen, genauso wie das Wissen darum welche Bauteile wie gepolt werden müssen und wie die Pinbelegung von den ICs oder den Dispalys ist - auch die ist nämlich nicht so ganz richtungslos und bei manchen Bauteilen (wie z.B. Displays) kann das sogar von Typ unterschiedlich sein. Da sollte man dann wenigstens wissen woher man die Info herbekommt. Das Internet ist voll mit technischen Datenblätern für nahezu alles.
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also ich hab früher auch vieles zusammengelötet. und solange da kein strom dran war war ich auch immer davon überzeugt das alles funktioniert
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Matzdrums: hey, mal nich so sarkastisch hier
ich hab alles wie auf den Bildern und dem Schaltplan ersichtlich ist zusammengelötet.
Was kann ich denn dafür, dass ir bisher noch niemand gesagt hat, bei was ich auf die Polarität achten muss?Mal im Ernst, ich hab echt nur Teile dran gelötet, bei denen ich davon überzeugt war, nichts falsch zu machen.
Bis ich zu dem Punkt kam, dass ich mir nicht mehr sicher war. Da hab ich dann gegoogelt und nachgefragt und nun sollte eig. alles richtig zusammengelötet sein.
Ich bin dennoch etwas skeptisch und were vor der ersten Inbetriebnahme nochmal alles prüfen.Ein IDEKabel zum außeinanderschnibbeln hab ich inzwischen auch. Kann also morgen in Ruhe schaun, dass ich die Panels miteinander verbinde (heut hab ich zu viel Bier intus ).
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wird schon passen – bei Deinem Foto habe ich so spontan nichts falsches entdeckt.
Ich habe es übrigens genauso gemacht wie der Matz. Und jetzt sind mittlerweile funktionierend zusammen gekommen:1x ASM1-Synthesizer-Modularsystem mit zusätzlichen 8 Formant Modulen.
2x Simplesizer Analogsynthesizer
6x ML303 – 1:1 Clone der analog-Schaltung der TB303 mit allerdings wesentlich besserem Sequenzer (im Bild oben)
2x TS6 Standalone-Saquenzer der ML
1x UCAPPS-Sequenzer v3.4 (im Bild unten)
1x Ucapps-Sid-Synthesizer mit 3 Sid-Chips mit maximaler Control-Oberfläche
1x Ucapps-Sid-Synthesizer mit 1 Sid-Chip und minimaler Control-Obefläche
2x Syncslave (so etwas wie der Mungo-Sync, nur mit diversen Clockteiler-Optionen)
1x komplett modifizierter Roland JX3PSo gesehen kann Matzes Aussage gar nicht so sarkastisch sein.
Im Vergleich zu den meisten von den Dingen ist das Megadrum-Teil Pillepalle-Kram – nicht verzweifeln, das Ding wird schon laufen. -
also USB-port, Display und 3/4tel der Tasten gehn schon. Bei der 4. Taste is mir schon vor dem Zusammenlöten aufgefallen, dass sie nicht "klickt" beim draufdrücken. Dachte aber, dass es vielleicht nur ne Kleinigkeit ist. Naja, ma schaun, dass ich die eine Taste austausche. Un devtl. komm ich gleich dazu, noch n Input-Signal anzulegen
//Edith sagt: Das Teil klappt. Plug'n'Play sogar besser als n TD-12 über n billigen Midiport!
Sogar in Reason. Ich hab n PD-85 angestöpselt und das lief über den Snareport direkt in stereo und wurde in Reason im Redrum-Modul direkt als 2.+3. Trommel erkannt.
Mit meim TD-12 hab ich Reason bis jetzt noch niccht zum Laufen gebracht.Getestet unter Windows Vista 64bit.
Morgen kommt mein neuer Rechner und dann kann ich war zu Windows 7 und evtl. Superior Drummer sagen. Aber mal schaun, wie weit ich morgen komme.
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Bisher muss ich sagen: Die Molex-Stecker sind blöde... das ist so ziemlich das komplizierteste an der ganzen Sache, die Kabel richtig in die Schuhe zu stecken, damit die hinterher auch in den Molexsteckern halten.
An Equipment braucht man definitiv:
- Ne "Rundzange" (so eine wie auf den Fotos mit den orangenen Griffen) Zange um die Beinchen der Bauteile zu biegen (bekommt man im Bastelladen zum Schmuck biegen günstig...)
- Ne Zange um das Flachbandkabel in die Stecker zu pressen (da tuts jede beliebige, wenn sie denn weit genug auf geht)
- Teppichmesser zum Freilegen der ganzeb Kabel
- kleinen Seitenschneider (so nennt man doch diese Zangen zum Abknipsen der Beinchen, oder??)
- nen Lötkolben (ich hatte nen ganz billigen... hauptsache, die Spitze ist nicht zu dick)
- nen Lötkolbenhalter mit Abstreifschwamm
- n altes IDE Flachbandkabel. Das lange Stück mit den beiden Steckern dran benutzt man um die große Input-Platine mit dem Mainmodul zu verbinden, beim kurnezn Stück schneider man einfach mit ner Schere die Stecker ab und zieht die nicht benötigten Adern einfach ab, dann packt man die beiliegenden Stecker für die 24-Input-Platine dran und gut ist.
Immer schön auf die Polung achten!
- Kreativität für ein schickes Gehäuse
- gute Musik, damits nicht zu langweilig wirdUnd tada, das MegaDrum funktioniert
Es funktioniert - sogar Plug'n'play mit Reason - was (klanglich) absolut nicht dazu geeignet ist...
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Gratuliere – ich denke ich mach es Dir demnächst nach.
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