Moin,
Ich wollte mir ein neues Drumset kaufen, da mein derzeitiges Drumset langsam Schrott ist ;D
Ich frage mich ob ich mir nun bei Thomann.de ein Tama Imperialstar zusammenstellen sollte.
Dabei dachte ich an:
14" Snaredrum
2x 22" Bassdrum
8" Tom-Tom
10" Tom-Tom
12" Tom-Tom
13" Tom-Tom
14" Standtom
16" Standtom
2x Iron Cobra Fußmaschine
Zusammen kostet das ca. 1500€.
Lohnt sich das? Oder lieber sparen für Sonor 2007 o.Ä.?
Becken etc. hab ich noch (Selbst wenns nur PST 3 sind)
Danke schonmal im Vorraus,
MfG Suckcessor
Tama Imperialstar kaufen?
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Laß es und spare oder kauf dir nen gutes gebrauchtes, hier werden so schöne Sachen angeboten!!!!
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Ich würde es mir 10x überlegen, 1200€ für eine Folierte Pappelburg zu bezahlen.
Bei geringen Budged gilt: Basix Custon / PDP / Gebrauchtkauf.
Und 6 Toms brauchst du genau so wenig wie 2 Fußhupen.
lG, Zunge
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für 1500 kriegste schon oberklasse sets wie zb tama starclassic performer o.ä.
aber einfach mal suche benutzen, dort findest du genug threads
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Einzeltrommeln nachkaufen kannst du immer, aber Qualität kannst du nicht nachträglich updaten.
Im Moment mag es dir zwar nicht so toll erscheinen, "nur" ein Set mit einer BD und drei Toms zu haben, aber du wirst dich sonst später ärgern.
Das Imperial Star ist ein Anfängerset. Akzeptable Hardware, akzeptabler Sound, mehr aber auch nicht. Wie schon vor mir gesagt, für 1.500€ kannst du dir ein gebrauchtes Starclassic kaufen, wenn du noch ein klein bisschen sparst auch ein neues. Der Soundunterschied zum Imperial Star ist immens.
Jeder etwas erfahrenere Drummer wird dir raten, beim Drumset Kauf auf Qualität statt auf Quantität zu achten. Sonst kaufst du doppelt, weil du mit Sicherheit nicht ewig auf dem Imperial Star trommeln wirst. Auf dem Starclassic allerdings schon eher.
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Ok, danke erstmal.
Das zurzeit billigste gebrauchte Starclassic das ich gefunden habe kostet 2000€ , und so schnell komme ich nicht an Geld, da ich nur ein armer 16-jähriger Schüler bin
Soll ich erstmal 500 € in das Drumset investieren?
http://www.quoka.de/musik-equi…05_adresult_33919275.html
Denn bis ich mir mal etwas richtig gutes leisten kann wirds wohl noch einige Jahre dauern.
Mfg Suckcessor -
du sollst erstmal den gedanken an so eine ballerburg lassen
kauf dir lieber ein ordentliches 5piece set (mit 22,10,12,14,16 lässt sich jeder stil bedienen), dazu ne gute snare und ne gute doppelfußmaschine. da bist du gebraucht schon bei rund 1000 euro. die restlichen 500 investierst du in becken und gut ist.
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Ok, danke erstmal.
Das zurzeit billigste gebrauchte Starclassic das ich gefunden habe kostet 2000€ , und so schnell komme ich nicht an Geld, da ich nur ein armer 16-jähriger Schüler bin
Soll ich erstmal 500 € in das Drumset investieren?
http://www.quoka.de/musik-equi…05_adresult_33919275.html
Denn bis ich mir mal etwas richtig gutes leisten kann wirds wohl noch einige Jahre dauern.
Mfg SuckcessorBloss nichts in solch ein Set investieren, das ist genauso ein Schrott wie dein jetziges.
Basix Custom ist gute Qualität für recht wenig Geld (ist momentan im Ausverkauf, weil es nicht mehr produziert wird).
Statt 2 Bassdrums kaufe dir lieber eine gute Doppelfußmaschine - viele bekannte Drummer spielen auch live so eine DFM und stellen sich die zweite Bassdrum nur zur Show hin (achte mal bei Metallkonzerten auf die zweite Bassdrum, da bewegt sich kein bisschen das Frontfell).Oder schau dich lieber nochmal im Gebrauchtmarkt um, Pearl BLX, MLX, MMX, BMX oder Sonor Phonic, S-Class, Force 3000 oder Tama Starclassic Performer oder Yamaha Recording, Maple Custom oder, oder, oder......!!!
Einige Beispiele hier im Anzeigenteil: Biete Sonor Force 3000, 22/10/12/14/16 -> *nochmal* PREISUPDATE, Biete Drum Research Free-Floating-Set mit Sonor Designer-Kesseln mit 24 BD 10-12-14-16 HT, Biete SONOR Phonic centennial Shellset 22x14, 16x16, 14x10, 13x9 und snare centennial d556(edit) 14x6,5, Biete Pearl Export Jet black......Oder hier im http://www.Musiker-Board.de: http://www.musik-service.de/Mu…Flohmarkt-fly52648de.aspx Das ist übrigens genau deine Wunschkombination (9teilig) von Basix Custom!!! Für 799€ VHB mit Taschenset dabei!
Geduld mußt du aber schon haben. Und denke auch an gute gebrauchte Becken - deren Klang kann man nämlich nicht einfach, wie bei den Trommeln, mit anderen, neuen Fellen verbessern.
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Ich würde dir auch davon abraten.
Hier im Forum gibt es immer wieder gute gebrauchte Sets zu kaufen. Hammu hat ja einige Marken und Modelle genannt, nach denen Du Ausschau halten kannst.
Du bekommst locker für 800-1000 Euro eins dieser Sets, mit vllt. sogar mehr als "nur" drei Toms und kannst dir wirklich lieber von dem Rest eine anständige Snare und/oder Becken kaufen.Als Anfänger wollte ich mir auch immer ein großes Set kaufen, hatte mir bei MP schon eins zusammengestellt und bin heute froh, es nicht getan zu haben.
Ich hatte mir dann nach meinem ersten Drumset ein gebrauchtes Pearl BLX in der Bucht gekauft, komplett mit jeder Menge Becken (waren auch Paiste 2000 dabei, Sabian AA Hi-Hat), Hardware und das alles für unter 800 Euro.Also Augen auf und zuschlagen!
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Tag, Suckcessor (nettes Wortspiel, übrigens)!
Aus Deiner Fragestellung/Wunschkonfiguration, Deinem Beckensetup und der Tatsache, dass Dein erster Beitrag gleich ein Thread zu einem Thema geworden ist, das so oder in ähnlicher Form schon zigfach diskutiert wurde, schließe ich, dass Du Drumanfänger im Rock- bzw. Metalbereich bist, der es kaum erwarten kann, seinen Ballerburg-Idolen nachzueifern. Sollte ich falsch liegen, korrigiere mich bitte, und nein, ich mein's nicht böse und will auch nicht arrogant auf die Suchfunktion verweisen o.Ä. Ich bin jemand, der's am Anfang seiner Drummer"karriere" genau so gemacht hat (bzw. hätte, wenn's schon Internet und DF gegeben hätte).
Nun mal mein klein wenig Senf zum Thema: Ich hab' mit einem billigen, aber nicht ALLZU schrottigen Pappel-irgendwas-Mischkessel-Schlagzeug angefangen (4piece + Metallsnare), mit einstrebiger Hardware und Messingtellern (ähnlich Deinen pst3). Am Set musste ich natürlich alle 12-15 Monate die Felle austauschen; der Sound war je nach Befellung mal besser, mal schlechter, aber nie zum Davonlaufen. Dieses Set war nach 16 Jahren immer noch nicht am Ende und hat sich währenddessen in 5 Metalbands, vielen Transportautos und auf einigen Bühnen gar nicht mal schlecht geschlagen. Geschätzter Euro-Anschaffungspreis der Kessel: 250.
Die billige einstrebige Hardware habe ich schrittweise durch günstige zweistrebige Hardware (Marken und No-Name Mix) ersetzt, die mittlerweile zwar nicht mehr so toll aussieht, aber immer noch gute Dienste leistet. Investitionsvolumen bei Hardware: ca. 500 Euro.
Die Messingbecken hingegen haben zwischen 1,5 und 2 Jahre gehalten, danach waren sie nicht nur "uppe", sondern ich fand auch ihren Klang sauschlecht. Meine ersten Bronze Cymbals waren Meinl Raker, die immerhin schon durchschnittlich 5 Jahre hielten. Ersetzt habe ich die Rakers dann durch Paiste 802 und pst5 (sogar etwas unter dem Niveau der Rakers), weil sie ja ein "so günstiges Preis-Leistungsverhältnis" haben. Investitionsvolumen Becken: ca. 750 Euro. Als ich vor wenigen Monaten dann feststellte, dass an der Bevorzugung von B20-Bronze doch mehr dran ist als nur der Hype der "alten Hasen", weil sie generell wärmer, voller und variabler als B8-Bronze klingt, reifte so langsam die Erkenntnis, dass ich mir lieber weniger Zeug, dafür aber von besserer Qualität, hätte kaufen sollen, selbst wenn das bedeutet hätte, dass ich länger hätte sparen und warten müssen.
Der eigentliche Schlag traf mich aber, als ich bei der näheren Beschäftigung mit der Beckenmaterie hier im Drummerforum las, wie wenig Becken selbst von gestandenen Rockern und Metallern zerkloppt werden, auch wenn die Materialstärke sich zwischen "thin" und "medium" bewegt. Bisher hatte ich Cymbals - wenigstens in Bezug auf Rock und Metal - als Verschleißteile angesehen, von daher waren mir B20-Becken immer zu teuer und zu schade, zumal ich deren Klangvorteil nie wirklich hören konnte (wie denn auch, ich hab' von vornherein immer nur B8-Becken angetestet ).Was soll Dir diese lang(weilig)e Geschichte denn nun sagen? 1500 Euro sind eine Menge Holz, für die man wirklich Tolles im Drumsektor bekommen kann. Vorausgesetzt, man setzt sich konkrete Ziele, testet ausgiebig, hat Geduld und lässt den Endorsement-Hype der großen Firmen links liegen.
Außerdem ist der Kesselsatz meiner Ansicht nach die unwichtigste Komponente eines Drumkits, da muss ein Mindeststandard an Verarbeitungsqualität gegeben sein und alles ist gut. Die Hardware spielt eine größere Rolle, denn die soll nun mal das ganze Gerödel halten und wird (bei entsprechender Gig-Auftragslage) oft zusammengeklappt, transportiert, wieder aufgebaut und nachjustiert.
Die Becken sind der undankbarste Teil der Geschichte, denn, wie schon so oft geschrieben wurde, sie sind meist der teuerste Teil der Zusammenstellung und sie lassen sich nicht nachstimmen, d.h. bei klanglichen Geschmacksveränderungen muss man entweder damit leben oder wieder tiiiieeef in die Tasche greifen. Die billigen Teller der großen Hersteller tragen zwar nämliche Logos, klingen aber bestenfalls neutral-charakterlos, so dass man sich nach relativ kurzer Zeit doch wieder nach anderen Becken umschauen wird...Ach ja, das Ballerburg-Syndrom hatte ich auch mal, gottseidank war mein Geldbeutel dafür wirklich zu schmal; heute dankt es mir mein Rücken, dass ich stets nur eine Normalkonfiguration schleppen musste ... Außerdem ist ein schlankes Setup viel geiler, wenn man denn richtig spielen kann, dann wundern sich nämlich alle, woher bloß diese vielen Schläge und unterschiedlichen Klänge kommen - da steht doch nur so ein kleines Trommelset .
Apropos richtig spielen können: Dass ich nie wirklich Unterricht genommen und mir so viel Falsches angewöhnt bzw. nichts Tolles gelernt habe, bereue ich heute noch. Jetzt sitze ich nach Feierabend im Büro und kloppe Paradiddles auf meinen mitgebrachten Übungspads, weil ich sonst keine Zeit mehr dafür hätte...Also: Spar noch ein bisschen weiter, kauf' Dir ein solides, gebrauchtes 4- oder 5piece-Set mit hochwertiger Befellung, eine anständige Snare, stabile Hardware (inkl. Doppelhuftreter und gutem Hocker!) und schöne Becken (die gängigen Empfehlungen à la Istanbul Samatya, Masterwork Troy oder Zultan Rockbeat unterschreibe ich bedenkenlos, ziele selbst darauf ab).
Einen nicht zu knappen Rest solltest Du übrig behalten und Dir dafür Unterricht nehmen und evtl. Lehrmaterial zum Selbststudium kaufen, dann hast Du vor allem eine bessere Anschlagtechnik und schrottest Felle und Becken nicht so schnell bzw. gar nicht. Außerdem wirst Du bei entsprechendem Talent mit spieltechnischem Können später auch am kleinen Set besseren Alarm machen können als Joey Jordison und Co, die meist nur irgendwelche zusammenhanglosen Single-Stroke-Roll-Dauerfeuer-Passagen zu Pseudo-Soli verwursten. Zählst Du (wie ich damals) Lars Ulrich zu Deinen Vorbildern? Streichen und durch John Bonham ersetzen! Für Joey etc. gilt entsprechendes.Und last, but not least: Lerne Stimmen! Ein solides Set mit guten Fellen und dem entsprechenden Knowhow zum Klingen zu bringen, war für mich eine der genialsten Erfahrungen, die ich als Trommler bisher gemacht habe, dabei hatte ich mit dem wirklich gezielten und bewussten Stimmen gerade mal angefangen. So langsam wird's besser, und sowohl das Stimmen als auch das Spielen machen immer mehr Spaß.
Mit lieben Grüßen und vielem Dank für die aufgebrachte Geduld
André -
Interessante Geschichte,
Also um Unterricht muss ich mir keine Sorgen machen, der is noch "Sponsored by Mama"
Und eigtl. werde ich schon seit 5 Jahren unterrichtet, doch interessiere mich erst seit 6 Monaten wirklich fürs Drummen^^
Meine Vorbilder sind mittlerweile mehr Travis Smith, Mike Portnoy und Neil Peart was vllt. ein bisschen den Wunsch nach nem großen Drumset erklärt
Noch eine Frage:
Soll ich 2500€ in
http://www.dhd24.com/azl/index.php?anz_id=12714610
investieren wo dann direkt gute Becken etc. dabei sind (ist es das Geld wert?) oder lieber
http://www.musik-service.de/Mu…Flohmarkt-fly52648de.aspx
für 800€ kaufen?
Danke für die Hilfe, die Tipps und die Mühe die ihr euch macht^^
MfG Suckcessor -
Die Lösung ist doch ganz einfach, wenn es denn unbedingt eine große "Ballerburg" sein muß (du bist in diesem Punkt scheinbar etwas beratungsresistent ;-), aber du wirst sie noch verfluchen, wenn du keine Roadies hast
1.Wenn du die 2500€locker übrig hast, schlage bei dem Sonor zu. Das 3000er ist von guter Qualität, die Signatur Snare sogar vom Allerfeinsten. Die Becken sind auch sehr gut, sofern man auf den Klang guter B8 Becken steht und alle der angebotenen Becken braucht.
Da die Cases auch mit dabei sind, ist das Angebot imo recht lohnenswert.2.Du bist Schüler und hast das Geld leider nicht, so schlage beim Basix Custom zu (auch dort sind die Taschen mit im Preis - einfach unerlässlich bei lackierten Drumsets). Es ist auch aus Birke, genau wie das Sonor 3000 (und ähnlich gut verarbeitet) - also schonmal ähnlich vom Grundklang her.
Dann holst du dir noch einen Basis Satz(14er Hihat, 16er Crash, 20er Ride) guter B20 Becken für 400€ (oder eben gebraucht für die Hälfte) und du bist mit knapp 1100€ auf einem guten Stand der Technik.
Vorteil: du hättest schon mal ein ordentliches Drumset (auch wenn es keinen großen Namen hat) und du kannst dir dann erstmal einige gute Becken im Laden anhören und schauen, was dir überhaupt mehr zusagt - B8 oder B20 Becken.Ob B8 oder B20 Becken ist ab einer bestimmten Qualitätsstufe (die ganzen billigen Serien der großen Anbieter mal aussen vor gelassen - die dürften eigentlich allesamt nicht die Label ihrer Mutterfirmen tragen) absolute Geschmackssache - nicht besser oder schlechter, nur anders.
Bevor die Frage kommt: Ich verkaufe weder dieses Basix Set, noch kenne ich dessen Besitzer - ich spiele nur selbst ein Basix Custom (neben meinem teuren Pearl MMX Set) und bin von dessen Qualität überzeugt.
P.S. Wenn du nun schon mit einem Set für 2500€ liebäugelst, wieso hast du dir dann einige Posts vorher ein schabeliges Pearl/Maxwin/Cantabile Set für 500€ rausgesucht?
Ich würde dir dringend empfehlen, dich mit der Materie Drumset noch mehr auseinanderzusetzen, bevor du viel Geld verbrennst - was ist denn z.B. wenn du den Sound von Birkekesseln einfach garnicht magst?
Hier im Forum findest du mit Sicherheit alle Informationen. -
Also um Unterricht muss ich mir keine Sorgen machen, der is noch "Sponsored by Mama"
Und eigtl. werde ich schon seit 5 Jahren unterrichtet, doch interessiere mich erst seit 6 Monaten wirklich fürs Drummen^^Meine Vorbilder sind mittlerweile mehr Travis Smith, Mike Portnoy und Neil Peart
Ups - ok, da bin ich wohl durch offene Türen ins Leere gerannt
Aber super, dass Du Dich nicht noch erst von, ähm, ich nenn's mal vorsichtig "Götzenbildern, die Verehrung nicht so sehr verdienen wie die wahren Helden" lösen musst.Ob B8 oder B20 Becken ist ab einer bestimmten Qualitätsstufe (die ganzen billigen Serien der großen Anbieter mal aussen vor gelassen - die dürften eigentlich allesamt nicht die Label ihrer Mutterfirmen tragen) absolute Geschmackssache - nicht besser oder schlechter, nur anders.
Auch wenn's vielleicht nicht so rüberkam: B8-Becken wollte ich nicht verunglimpfen, und auch im B20-Einsteigerbereich gibt's weniger wertvolle Sachen. Mein Geschmack hat sich halt geändert, was ich in meiner 1,5 Jahrzehnte währenden B8-Verehrung nie für möglich gehalten hätte.
Nichtsdestotrotz halte ich die Force 3000-Rumpelbude ebenfalls für ein gutes Angebot, v.a. wegen der 14x8 Signature Snare!Nochmals Gruß
AndréEdith möchte unterstreichen, was Hammu sagt: "Ich würde dir dringend empfehlen, dich mit der Materie Drumset noch mehr auseinanderzusetzen, bevor du viel Geld verbrennst." Das ist - auf Brühwürfelstärke konzentriert - die Botschaft, die ich in meinem obigen ellenlangen Post zum Ausdruck bringen wollte.
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Im Unterricht spiel ich auch Birkenkessel der Force-Serie und mir gefällt der Sound.
Ich warte auf die E-mail des Verkäufer vom Sonor um den Preis noch ein wenig drücken zu können^^
Soweit wars das dann erstmal DANKE!
MfG Suckcessor -
Ganz ehrlich... nichts gegen deinen Geschmack!
Aber für 2500 wüsst ich mir echt was geileres!
Lieber weniger und dafür vom allerfeinsten weil so richtig spielen kann man das in deinem Stadium sowieso noch nicht (nichts gegen dich,
ich spiele nur genauso lange wie du und hab mich von anfang dafür interessiert, und ich wüsste nicht was ich mit so vielen Toms anfange).
Ich würd mir um das Geld ein geiles DW holen mit geilen Becken (HiHat, Ride, 2 Crashes, Splash, 1 China) und wär glücklich!
Da hätt ich dann was neues und ausserdem was aus der Oberliga und nicht ein altes Force 3000, aus der oberen Mittelklasse, wo ich nicht
weiß was damit schon mal passiert ist und wie lange die Becken noch halten.
Denk noch mal drüber nach! 2500 EUr sind eine Menge Geld, und der Wiederverkaufswert steigt auch nicht mit der Zeit!
LG -
Irgendwie werde ich aus deinen Postings nicht schlau, Suckcessor. Erst schreibst du, dass du als Schüler nicht genug Geld für ein gebrauchtes Starclassic (~ 2000€) hast, und später fragst du "Soll ich mir dieses Sonor für 2500€ kaufen?".
Und überhaupt, nachdem dir mehrmals empfohlen wurde, zuerst nicht so viel Wert auf eher unwichtiges Zeug wie eine 2te Bass Drum oder fünf Toms zu legen, antwortest du nur mit "Soll ich mir das hier kaufen?" und es ist wieder so eine Ballerburg. Offensichtlich hast du dich doch schon entschieden, wofür brauchst du unsere Meinung dann? Sag doch zumindest mal eindeutig, wieviel Budget du zur Verfügung hast, und wofür du unbedingt für den Anfang so viele Toms brauchst?
Wenn du wirklich 2500€ zur Verfügung hast, dann kriegst du dafür ein Starclassic Performer B/B + Snare deiner Wahl + 'ne Iron Cobra Doppelfußmaschine und vermutlich kannst du dir auch noch ein paar anständige Becken holen. Aber wenn du lieber zu einem Anfänger- oder Mittelklasseset greifen willst, dann sag das doch gleich, dann müssen wir uns nicht die Hände wund schreiben.
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Ne wenn du unbedingt ein Doubblebass Set haben willst würdest du mit dem Force 2007 weiter kommen als mit dem Tama, das ist Schrott..
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Ganz ehrlich... nichts gegen deinen Geschmack!
Aber für 2500 wüsst ich mir echt was geileres!
Lieber weniger und dafür vom allerfeinsten weil so richtig spielen kann man das in deinem Stadium sowieso noch nicht (nichts gegen dich,
ich spiele nur genauso lange wie du und hab mich von anfang dafür interessiert, und ich wüsste nicht was ich mit so vielen Toms anfange).
Ich würd mir um das Geld ein geiles DW holen mit geilen Becken (HiHat, Ride, 2 Crashes, Splash, 1 China) und wär glücklich!
Da hätt ich dann was neues und ausserdem was aus der Oberliga und nicht ein altes Force 3000, aus der oberen Mittelklasse, wo ich nicht
weiß was damit schon mal passiert ist und wie lange die Becken noch halten.
Denk noch mal drüber nach! 2500 EUr sind eine Menge Geld, und der Wiederverkaufswert steigt auch nicht mit der Zeit!
LGAber ebenfalls ganz ehrlich: Es gibt immer noch was Geileres, leider.
Wenn du dein bevorzugtes DW dann irgendwann hättest, würdest du nach dem nächsten geilen Teil streben - so ist eben der Lauf der Dinge.Es steht natürlich jedem frei, sein Traumset hier zu posten, aber das hilft nur dem Threadstarter nicht wirklich weiter.
Er will nun unbedingt seine Ballerburg haben, soll er doch !! Ok, ich kanns nachempfinden, ich hatte auch am Anfang mal eine Ballerburg aus diversen, aus heutiger Sicht "Schrott"-Trommeln, Hauptsache viel, egal welche Qualität(s. Bild ganz unten, Wooding (blau) gemischt mit uraltem Pearl (silber) ) - ich war jung und brauchte das Geld nicht :Q.
Und da sind seine beiden angefragten Sets schon mal gute Qualität in, für ihn momentan scheinbar erreichbarer, finanzieller Weite.
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Naja wenns egal is...
Er soll sich das Pearl Signiture Set von Joey kaufen, auch bekannt unter Pearl Forum...
Da hat er viele toms, 2 bass und absolut beschissene Quali... -
dem Tama, das ist Schrott..
Das Tama ist definitiv kein Schrott! Es ist ein absolut taugliches Anfängerset. Mit Markenfellen ausgestattet und gut gestimmt kann man damit sehr lange glücklich sein.
Trotzdem würde ich von der Preis-Leistung her eher ein Basix Custom empfehlen.Vielleicht kannst du uns ja mal mitteilen, warum das Tama in deinen Augen Schrott ist, bzw. welche Qualitätskriterien du an ein Set anlegst.
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