Hi an alle drummers zusammen,
hab mal ne Frage. Was is euch eigentlich das
wichtigste beim Schlagzeugspielen?
z.b. Feeling, schnelle Sachen, Groove, nur Lautstärke
oder welcher Stil.
Freue mich auf Antworten
Groover
Hi an alle drummers zusammen,
hab mal ne Frage. Was is euch eigentlich das
wichtigste beim Schlagzeugspielen?
z.b. Feeling, schnelle Sachen, Groove, nur Lautstärke
oder welcher Stil.
Freue mich auf Antworten
Groover
mahlzeit !
für mich ganz einfach ...feeling und der groove
mfg ralph
Fragen über Fragen... interresant WAS es für Fragen es gibt...
Das Wichtigste... da wird dir jeder bestommt ein bißchen was anderes erzählen behaupte ich mal...
man braucht von jedem Etwas...das eine ist bei jemandem besser wie das andere-->individuell...
Aber ich denke, sehr wichtig ist der groovige Part... was nützt mir schon der beste Beat wenn ich grad so runterstottere?
Es gibt hier einen Thread zu dem, was einen guten Drummer ausmacht. Und noch einen zu den Qualitäten eines Drummers, was ungefähr das Gleiche ist. Beide mal lesen!
Matzdrums meinte letztens, dass es gaaaaanz wichtig sei, dass man das, was man spielt auch so meint und verkörpert, sonst sei es nicht authentisch und vollkommen bedeutungslos. Das sehe ich genau so.
Und dann gibt es noch diesen alten Opaspruch vom Duke?!
"It don't mean a thing, if it ain't got that swing!"
Die Momente im Zusammenspiel. Wegen dieser Momente mache ich eigentlich Musik.
das spiel selbst... und das material
jepp. ich kenne da auch jemanden, der hat ne super-technik, nen recht guten ton und ist sehr musikalisch - leider immer etwas unsicher und zögerlich. oben genanntes nützt ihm alles nichts - solange der kram nicht souverän und "echt" ist.
andersrum (wenn obige fähigkeit vorhanden ist), würde ich sagen: die auffassungsgabe von time, puls und feeling eines songs ist das wichtigste. denn nicht das komplexeste "voll auf die zwölf" fill ist unbedingt auch das musikalischste...
gruss
tim
Für mich ists ein guter, groove der auch im Timing gut steht !
und was super wichtig ist: Es muß Musikdienlich sein..
will heissen weniger ist oft mehr..
nicht einen wilden Fill nach dem andern reinkloppen sondern eher mal was weglassen ...
Kurzum: weniger Portnoy dafür mehr Procaro
kommt drauf an... im bandkontext natürlich genauigkeit und groove, wenn ich für mich alleine spiel kommts mir eher auf die geschwindigkeit an... ich sage immer, man soll alles einigermaßen schnell üben, denn was man schnell kann kann man erst recht langsam!
Aber bei eigenen Liedern würde ich immer drauf achten dass der groove und die genauigkeit stimmen, lieber einen song etwas langsamer spielen als dann ungenau zu spielen!
@ild
>> denn was man schnell kann kann man erst recht langsam! <<
bullshit.
heieiei, diese aussage zeugt davon, daß du selbiges wohl noch nie ausprobiert hast. eher genau das gegenteil ist der fall.
nix für ungut.
tim
Kann mich Tim da nur anschliessen..
langsam spielen ist um ein vielfaches schwerer
als schnell ...
Und ich kann bei weitem nicht alles langsam spielen was ich schnell recht gut drauf hab ...
achtung intelligente phrase:
langsam ist schnell, schnell ist langsam. never forget. *huiuiui*
Jon: Schwachsinn!!! Dumme Phrase!!! Sind wir schon wieder so weit?
Schnell ist schwer. Langsam ist auch schwer. Beides auf eine andere Art. Natürlich weiß jedes Kind, dass man beim Üben immer gaaaaanz langsam und sauber anfängt, um die Bewegungsabläufe einzuschleifen und dann langsam das Tempo hochzieht. Wenn man sofort relativ schnell übt, dann bekommt man bestimmte Sachen nie hin und viele der Sachen, die man hinbekommt, sind gehuddelt und brechen zusammen, sobald man mal runterbremsen soll.
Schnell üben ist daher blöde, da schleichen sich Fehler ein, weil man am Limit nicht mehr alles genau unter Kontrolle hat. Man kann nur dann sauber schnell spielen, wenn man dabei locker bleiben kann und sich keine technischen Fehler einschleichen. Dazu muss man aber ganz sorgfältig langsam geübt haben. Ich meine wirklich richtig langsam und extrem sorgfältig. Dann kann man auch Sprints und Ausdauertraining machen, um das Tempo zu verbessern.
ja eben. wenn dus langsam nicht kannst kannstes schnell auch nicht (oder unsauber), und wenn dus schnell wirklich kannst kannst dus langsam auch usw.
wo ist der fehler?
So von den vorgeschlagenen Elementen ist der Groove für mich das wichtigste.
...was aber noch keiner gesagt hat (oder ich habs übersehen), und für mich das allerwichtigste überhaupt:
Der SPASS an der Musik. Der SPASS am lernen einer so schönen Sache. Letztendlich ist dies ja doch der einzige Grund wieso ich es mache.
ZitatOriginal von DF
Die Momente im Zusammenspiel. Wegen dieser Momente mache ich eigentlich Musik.
jau.....*zustimm* die momente in denen improvisiert wird und man ohne plan zusammen mit der band wieder rauskommt....geilo!
Es muss zur Musik passen... damit ist eigentlich schon alles gesagt, wie ich finde. Portnoy passt zu Dream Theater, genauso wie Rudd zu AC/DC. Mit anderen Drummern würden viele, wenn nicht gar alle Bands anders klingen und es würde mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit was von dem Flair verlorengehen, das die jeweilige Band ausmacht.
Jo... Spaß ist ein sehr wichtiger Faktor...wenn der verloren geht merkt man sowas in der Musik.
für mich das wichtigste, seit ich von meinem egotrip runtergekommen bin: nicht "nur" schlagzeug spielen, sondern musizieren - also das "musikdienliche", das schon genannt wurde. nur so gibt es diese magic moments im proberaum oder auf der bühne - chicken skin
ganau das finde ich auch , der groove muß passen
sonst ist das ganze feeling in einem Song verloren
und das ist dann voller mist.
Einer der wichtigsten sachen ist auch wie schon gerade
erwähnt das improvisieren im Proberaum mit der band
das ist eines der geilsten Sachen überhaupt.
Groover
Für mich steht grooven an erster Stelle was denn sonst?
Aber Technik steht für mich nicht viel weiter drunter, denn je größer das technische Verständnis, desto besser kann ich mich ausdrücken........
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