Wenn meine Trommeln am Alesis Trigger IO nicht funktionieren, wie groß ist dann die Wahrscheinlichkeit, dass es am MegaDrum funktioniert?
Was funktioniert denn nicht?
Wenn meine Trommeln am Alesis Trigger IO nicht funktionieren, wie groß ist dann die Wahrscheinlichkeit, dass es am MegaDrum funktioniert?
Was funktioniert denn nicht?
ZitatWenn meine Trommeln am Alesis Trigger IO nicht funktionieren, wie groß ist dann die Wahrscheinlichkeit, dass es am MegaDrum funktioniert?
gegen Null. Das IO frißt ziemlich alles, was nicht bei 3 auf dem Baum ist, es sei denn, Du hast so eklatante Konstruktionsfehler in Deinen "Trommeln", daß es dort technisch scheitert. Dann hilft Dir aber kein Modul der Welt. Wie ich früher mal schrub: Es gibt den den seltenen Fall, daß ein Trigger, in meinem Fall eine DDT Truss Schiene, zu viel Output für das Megadrum hat. Dem kann man mit einer simplen Vorwiderstandslösung begegnen
Also kann ich mir ruhigen Gewissens ein Alesis holen und wenn das funktioniert, dann is gut, wenn nicht hilft mir ein MegaDrum auch nicht weiter?^^
Edit: Was ist dann eigentlich am MegaDrum besser, außer dass es viel mehr Einstellungen und Eingänge hat? Hab jetzt schon oft gelesen: "Will mir ein MegaDrum holen weil das Alesis nicht so prall sein soll", aber das wäre dann ja Käse.
Naja, da stellt sich die Frage, was es für welche sind und warum sie nicht funktionieren...
Hab vergessen zu sagen, dass die Frage rein hypthetisch ist^^.
Aber die Trommeln sind Piezo/Piezo Mesh-Trommeln, wo der rim-Piezo unter dem Headpiezo angebracht ist...
Argh...mein Megadrum is schon über n Jahr fertig gelötet am verstauben...die letzten 3 Tage hab ich n provisorisches Grhäuse gebastelt....und jetzt stell ich grade fest, dass mein einziges Midi-Kabel (vom Gitarren-Effektgerät) zu kurz ist...und muss nochma wegen nem blöden Kabel los, damit ich endlich testen kann!
Ma schaun, ob ich direkt noch n paar andere Kabel dazu kaufen kann...dann könnte ich endlich alles in vollem Funktionsumfang anschließen!
Hab ein Alesis angeboten bekommen... also soll ich Alesis mal ruhigen Gewissens ausprobieren und wenns nicht klappt, dann wohl auhc nicht mit dem MegaDrum? Und wenns klappt hätte ich eine günstige Aufrüstmöglichkeit??
Gruß,
Stefan
Naja, kommt auf den Preis und Zustand an, ob ichs ausprobieren würde. Wenn es nicht wesentlich günstiger ist als n MegaDrum, würd ich aber die Finger von lassen, wegen des Mehrwerts. Ich hab übrigens immer noch kein Midi-Kabel für meins
Morgen gehts aber zum Musikladen und dann wird das geändert, weil ich eh noch n paar XLR mit Klinkenkabel und Mirostative brauche - kommt mir also ganz gelegen
Danach bin ich dann nur leider erstmal 2 Tage weg....bevor ich endlich n kleines Demovideo von den Einstellungen meines MegaDrums machen kann.
Ach und ich muss ncoh 2 Knöpfe reparieren. Als mein Kumpek das Keypad neulich aht fallen lassen, ist ein Kabel ganz abgeriffen...und scheinbar wurden zwei weitere in Mitleidenschaft gezogen
Der Preis wär 80€ inkl. Versand. Ich denk ich machs...
Ist noch Garantie drauf? Dann ists n guter Deal denke ich. Ansonsten nur n fairer
Ich denke, selbst wenn es nicht mir deinen Stereo-Pads klarkommen sollte, kannst du es vllt. irgendwann für weitere Mono-Becken oder so verwenden. Irgendwo wirst du es schon benutzen können.
Aber da ich mit dem Modul selber noch keine Erfahrungen gesammellt hab, kann ich dir leider nicht sagen, was auf jeden Fall funktioniert.
Beim Megadrum find ichs halt klasse, dass man sowohl Roland als auch die Yamaha-Becken nutzen kann. Die find ich weitaus schöner
Hallo Leuts,
Dank eurer Beiträge, hab auch ein Megainteresse an dem Modul, da ich gemerkt habe das das DD602V2 meines
"Pantoffelsets "schnell an seine Grenzen gekommen ist.
Worüber ich mir noch nicht so ganz klar bin ist die Zusatzhard- und Sofware die ich dafür benötige.
-wie sind die Mindestanforderungen an ein Laptop?
-benötigt man externe Soundkarte oder reicht die Onboardkarte?
-Drumsoftware?
-gibt es Grundsätzlich eine günstigere Alternative um die Signale rauszubringen?
Schreibt mal welche Kombis Ihr habt bzw. was funzt.
Danke im voraus
Gruß
Nepo
(PS: Super Forum , hat mir beim Umbau bzw. Erweiterung meines 80,-€ Fame DD602 sehr geholfen )
Nepo: Kommt drauf an, WO du an deine Grenzen gekommen bist.
Wenns die Sounds sind: Neues Modul.
Wenns die Anzahl der anschlüsse ist: größeres Modul, Zusatzmodul, mit dem du über Midi (falls dein Modul das kann?) deinem weitere Anschlüsse verpassen kannst.
Falls es die Polyphonie ist: neues Modul.
Alternative zum neuen Modul wäre - wie du schon rausgefunden ahst - das MegaDrum.
Beim Laptop langt erstmal di eOnBoard-Karte, wenn sie mit den Asio4All-Treibern funktioniert.
Nachteil: Du kannst dann nicht gleichzeitig Musik hören über Winamp oder Youtube etc. und mit ner Software das Drummodul betreiben.
Du könntest aber in deiner DAW (z.B. Cubase) das VST-Drumkit laufen lassen, welches du übers Megadrum ansteuerst, und gleichzeitig in einem zweiten Track darin ein Lied abspielen, wozu du spielst.
Bei Asio4All schnappt sich deine Audiosoftware über ASIO die alleinige Herrschaft über deine Soundkarte.
Wenn du mehr zu "deinen Grenzen" schreibst, kann man dir sicher besser weiter helfen.
Cysign , danke für die Info, bin jetzt schon mal ein wenig schlauer.Ein paar Begriffe musste ich als Rookie jedoch schon mal googeln .
Also, die Grenzen sind allein dadurch erreicht, das die Zahl der Anschlüsse nur für die gelieferte Setgrundausstattung reicht .... Erweiterung nicht möglich.
Weiterhin schwankt der Sound von sehr bescheiden bis billig, zumal bei längerer Nutzung die Klangfarbe sich nochmal verändert bzw. das bei gleichzeitigen Hits das ein oder andere Pad schon mal ausgelassen wird. Na ja für 80€ inkl. Modul (DD602-V2)hab ich auch nix anderes erwartet.
Kurzum ein neues Modul muß her, denn der Umbau auf Mesheads bzw. Erweiterung von 12" +10" Kesseln ist soweit erfolgreich abgeschlossen.
Der Preis eines TD12 o.ä. (auch gebraucht) ist nicht akzeptabel und deshalb ist das MegaDrum auf meinem Radar.
Da ich auf Komfort verzichten kann bzw. umständliche Einstellungen in Kauf nehme, ist Plug and Play nicht notwendig!
Folgende Fragen hätt ich da noch:
1. ist ein Softwareprogramm wie Superior Drummer o.ä. ein muß oder reicht für die Soundeinstellung das Megadrum Configtool?
2. welche CPU sollte es mindestens sein?
3. wieviel Arbeitsspeicher benötigt man mindestens?
Danke im voraus
Gruß
Nepo
Hi Nepo,
leider kann ich Dir nicht alle Fragen beantworten aber so viel doch:
Das Magadrum hat keine eigenen Sounds und die Software dient nur zur Trigger-Einstellung.
Eine Software wie Toontrack o.Ä. ist also immer nötig.
Zu den anderen Fragen gibt´s hier ein paar Info´s: Funktionierende PC basierte E-Drum´s
Zitat1. ist ein Softwareprogramm wie Superior Drummer o.ä. ein muß oder reicht für die Soundeinstellung das Megadrum Configtool?
mit dem Configtool machst Du keine Soundeinstellungen sondern es soll eine Erleichterung sein, die Trigger Einstellungen am Megadrum bequem zu erledigen. Meine persönliche Meinung: Das Configtool ist mist, weil es nicht in Echtzeit funktioniert. Da Du nach eigenem Bekunden auf Komfort verzichten kannst, mach Deine Einstellungen am Megadrum. Das Configtool reicht aber allemal als Backup. Eine Soundsoftware brauchst Du in jedem Fall. Ob das nun Superior oder irgendeine andere ist bleibt Geschmack und Geldbeutel überlassen
Zitat2. welche CPU sollte es mindestens sein?
Die CPU ist eher nebensächlich. Viel wichtiger ist die Audio Hardware. Ansonsten: Ein Mehrkern < 2 Jahre wäre mindestens empfehlenswert
Zitat3. wieviel Arbeitsspeicher benötigt man mindestens?
kommt drauf an was sonst noch so abläuft. Bei Standalone betrieb mindestens 4GB
zuuuuuu langsam...bin ich gewesen
So, nachdem mein MegaDrum nun n Gehäuse hat, hat ja wie bereits erwähnt n Kumpel mein Tastenfeld runterfallen lassen.
Als ich das abgerissene Kabel wieder anlöten wollte, hielt das nicht lange. Und nach dem Einbau musste ich feststellen, dass das Kabel wieder los war. Also wieder ausbauen, Lötkolben schnappen...und erstmal feststellen, dass das blöde Ding hinüber war. Vermutlich der Heizdraht durchgebrannt
Also hab ich gestern nen neuen Lötkolben gekauft und seit 5 Minuten funktioniert mein Megadrum (hoffentlich) zum ersten Mal perfekt und sitzt im Gehäuse
Auch ein Midikabel hab ich inzwischen besorgt.
Allerdings hab ich das Megadrum noch nicht dazu bekommen, mit meinem TD-12 zu kommunizieren.
Werd nacher mal das Handbuch vom TD-12 wälzen bezüglich Midi. Aber aufn ersten Blick würde ich sagen, dass es die "V-Link"-Einstellung sein müsste? Wenn ich das also aktiviere und Channel 10 eingebe, beim MegaDrum sage, dass die ganzen Trigger auf Channel 10 senden sollen, sollte es doch eigentlich klappen? (ich glaub Standard für Drum war Channel 16? Im MegaDrum ist jedoch 10 als Standard eingespeichert...) Leider war der erste Versuch ohne Erfolg. Ich hoffe, dass es nicht an ner kalten Lötstelle im Midianschluß liegt. Wobei ich dann zunächst diese blöden frickeligen Stecker vom Midianschluß zur MegaDrum-Hauptplatine kontrollieren werde - die Dinger stressen mich immer
So, ich weiß jetzt, dass die Midi und der USB-Port funktionieren. Bei der schnelleren Midi-Geschwindigkeit spuckt mein TD-12 nen Midi-Kommunikatonsfehler aus - also solls wohl die langsamere sein. Aber nen Ton vom MegaDrum initiiert hat das TD-12 noch nicht ausgespuckt
Versuch macht kluch heißts ja...aber so langsam weiß ich nich tmehr, was ich noch machen soll. MegaDrum läuft auf Kanal 10, TD-12 sollte vLink auf Kanal 10 empfangen. Handbuch bringt mich derzeit auch nicht weiter. Vielleicht hab ich ja nach den falschen Sachen darin gesucht?!
Edit: argh...ich dachte die ganze Zeit, ich sei in meinem Fred... ich zieh mich mal wieder in meine Welt zurück: mein MegaDrum.
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