• Nachdem es gestern fertig wurde und ich mich heute ein wenig ins Menü reingehängt habe...

    Sicherheitshinweis: Dieses Gehäuse entstand aus reiner Improvisation, Holzresten und dem Missbrauch gefährlicher Werkzeugmaschinen :D


    Die größten Vorteile von Megadrum sind:

    • Es kostet unter 150€ - je nach Bauteillieferanten
    • Es Unterstützt Beckenpads von Roland UND Yamaha - auch gemischt
    • Einheitliche Software, diese wird ständig weiterentwickelt
    • Es kommt in absehbarer Zeit kein "Nachfolgermodell" weil alles per Software erledigt wird
    • Tool erleichtert das konfigurieren und macht firmwareupgrades, sucht im Internet nach Verfügbaren.
    • Versorgung über USB oder Netzteil möglich (mit Verpolungs-Schutz und großem Eingangsspannungsbereich (auch Wechselstrom) durch Spannungsregler und Gleichrichter beim Bausatz)
    • Toller Support im Forum durch Nutzer und Entwickler


    Nachteile:

    • Kein Synthesizer
    • Eigenbau für Anfänger nicht geeignet


    Man kann im Forum auch fertige Versionen bestellen, diese sind dann natürlich teurer (einfach dort nachfragen)


    Grundfunktionen:

    • Konfigurierbar durch Software oder LCD und Knöpfe am Gehäuse
    • Firmware-Upgrades über USB
    • UV-Meter für alle Komponenten am LCD
    • Kontroll-LED für Midi-Aktivität
    • Midi-Through aktivierbar


    Funktionen für jede einzelne Setkomponente:

    • Kurvenform
    • Note
    • Midi-Kanal
    • Kompressor
    • Level Shift
    • Crosstalk
    • Crosstalk Group
    • Threshold
    • Gain
    • High Level Auto
    • High Level
    • Retrigger
    • Dynamic Level
    • Dynamic Time
    • Min Scan Time
    • Dual Head/Type (ausser BD)
    • 3rd zone Note
    • 3rd zone Threshold


    Wobei ich selbst noch nicht alle Funktionen kenne.
    Unter HH-Pedal lassen sich noch alle möglichen Noten für Chick, Closed,... einstellen


    Mein Eindruck bist jetzt ist eigentlich sehr gut, ich hätte mir nie so viel erwartet :)

    Borges sumus, resistere inutile est!


    Ich bin nicht hyperaktiv, ich bin Schlagzeuger

  • Ich hab den Synthex-Bausatz gekauft weil ich zu faul war, die Platinen selbst zu Ätzen und die Bauteile selbst zusammenzukaufen^^
    Ausserdem bekommt man von Synthex gebrannte µController während man sonst ein ISP-Gerät für Atmel UND Microchip braucht...

    Borges sumus, resistere inutile est!


    Ich bin nicht hyperaktiv, ich bin Schlagzeuger

  • Zitat von Lawnmower

    Vielleicht könnten wir dann ein paar Erfahrungen bzgl. Triggereinstellungen austauschen. Ich habe zur Zeit eine Mischung aus Yamaha und Roland Becken und Roland Gummi- und Meshpads. Was willst du denn so an das MD anschliessen?



    Meine Hardware:
    5x Millenium MPS300-Pads (Snare, 3x Toms, auf Mesh umgerüstet, siehe hier, 1x bd (ohne Mesh)
    2xRoland CY-8 (Hihat und Crash)
    1xYamaha PCY-155 (3-zonen-Ride)
    dazu soll noch bald ein optischer Hihat-Controller kommen, den muss ich aber erst bauen.


    Zum Austausch der Einstellungen: Dazu gibt es direkt im Megadrum-Forum einen Thread, ich werde da mal etwas herumkopieren

    Borges sumus, resistere inutile est!


    Ich bin nicht hyperaktiv, ich bin Schlagzeuger

    2 Mal editiert, zuletzt von der Papst ()

  • Ich werd mir auch selbst einen Midi-Trigger-Konverter basteln und bin grad am Infos sammeln. Ich hätte aber schon gerne einen mit MIDI out, damit ich nicht nur PC sondern auch mein TD-6 ansteuern kann. Ich dachte, daß Megadrum hätte nur MIDI über die UBS-Schnittstelle?


    Platinen und so sehen gut aus. Selbergeätzt? Wie groß sind die Platinen bzw. daß PCB-Layout? Ist das die Version mit 56 Eingängen?


    Das Holz-Gehäuse darfst Du aber keinem Elektriker zeigen. Stell lieber mal einen Feuerlöscher daneben... lol


    Gruß
    Joe

  • Ich werd mir auch selbst einen Midi-Trigger-Konverter basteln und bin grad am Infos sammeln. Ich hätte aber schon gerne einen mit MIDI out, damit ich nicht nur PC sondern auch mein TD-6 ansteuern kann. Ich dachte, daß Megadrum hätte nur MIDI über die UBS-Schnittstelle?

    Megadrum hat auch Midi in und Midi out, unterstützt ausserdem Midi Through


    Platinen und so sehen gut aus. Selbergeätzt? Wie groß sind die Platinen bzw. daß PCB-Layout? Ist das die Version mit 56 Eingängen?


    Ja, ich habe aber nur die 32er-Platine verbaut, die 24er-Platine liegt noch herum, 32 reichen völlig.
    Wie schon gesagt: Bausatz von Synthex


    Das Holz-Gehäuse darfst Du aber keinem Elektriker zeigen. Stell lieber mal einen Feuerlöscher daneben... lol

    USB-Spezifikation:
    U=5V, I=100mA, Imax=500mA => P=0,5...2,5W

    Borges sumus, resistere inutile est!


    Ich bin nicht hyperaktiv, ich bin Schlagzeuger

  • Das Holz-Gehäuse darfst Du aber keinem Elektriker zeigen. Stell lieber mal einen Feuerlöscher daneben...


    Die Wärmeentwicklung halte ich auch nicht für so drastisch aber die EMV-Bestimmungen wirst du so garantiert nicht einhalten.


    Ansonsten sieht es gut aus. Halt uns auf dem laufenden.

  • Hallo der Papst,


    herzlichen Glückwunsch auch von meiner Seite. :thumbup: IMHO eine kluge Entscheidung!


    Ich möchte noch zwei wesentliche Vorteile des MegaDrum Midi-Konverters ergänzen dürfen:


    • Bis zu 28 (achtundzwanzig!) echte Dual Stereo Trigger-Eingänge :!: Das sollte dann doch wirklich ausreichen und ist somit einmalig! Kein anderes am Markt befindliches Modul/Trigger-Konverter kann diese Leistungswerte aufweisen! Und schon gar nicht zu diesem Preis!
    • Ein ganz, ganz wichtiger Aspekt in Zusammenhang mit Benutzung von VST Instrumenten: Unter "Miscelenous settings" kann die Gesamtlatenz bis zur 1ms reduziert werden :!: Auch das vermag kein anders Modul am Markt anzubieten. Mit einem professionellen Audio-Interface wie etwa von RME kann man damit die Gesamt-System Latenz auf bis zu 3ms reduzieren! Das ist dann schon annähernd echtes "Protools Feel" und damit absolut in die Profi-Liga einzuordnen.


    Ich möchte hier noch einmal daran erinnern, dass selbst ein TD-20 Modul bereits am Midi-Out Port Latenzen um bis zu 4ms Verzögerung aufweisen kann! Und das ist nicht gut.


    Der Hintergrund dafür:


    Virtuelle Instrumente machen IMHO eigentlich nur dann wirklich Spaß/Sinn wenn bei Echtzeitbetrieb keine hörbaren Verzögerungen des Signals entstehen. Die Gesamt-System Latenz entsteht aus den einzelnen Signal-Ketten innerhalb des Systems. Angefangen bei dem Drum-To-Midi Konverter, ohne USB Anschluss das Midi-Interface, das eigentliche Audio-Interface und dessen AD/DA Wandlern und dessen verfügbaren "Buffer Size" Einstellungen des ASIO Treibers, (in dem Fall nur DA Wandler benötigt) das Computer Bus-System im Zusammenspiel mit dem BS welches die Datenströme transportieren muss und letztlich die virtuellen VST Instrumente an sich. Wobei dieser Wert eigentlich Heutzutage zu vernachlässigen ist, da die meisten VST Instrumente "Sample genau" arbeiten und damit keine Latenzen erzeugen.


    Daher ist es wichtig das jede einzelne Komponente möglichst wenig Latenzen aufweisen kann. Ich behaupte mal das für den geübten Musiker Gesamt-Latenzwerte ab ca. 7-8ms gerade bei percussiven Sounds durchaus auffallen/wahrnehmbar sein können. Also insgesamt ein starkes Argument für den MegaDrum Midi-Konverter.


    Anders ausgedrückt: Wenn denn die Leistungswerte des MegaDrum Projektes so stimmen sollten - ich habe ja den Konverter noch nicht! - und man obigen Aspekt als Maßstab/Voraussetzung für einen Drum-To-Midi Konverter setzt, kommt man eigentlich um das MegaDrum Gerät nicht mehr drumherum. Da können andere Module noch so viel Geld kosten. Sie erfüllen einfach nicht die Voraussetzungen wie das MegaDrum Gerät! Und auch wenn es sich hierbei nicht um ein fertig zusammengebautes Produkt handelt, berücksichtigt man Vergleichsweise den Preis ist das fast schon sensationell.


    So, und jetzt mal zu meinen Anliegen: der Papst Verzeih mir bitte wenn ich dafür Deinen Thread in Beschlag nehme. :whistling:


    Ich hätte nämlich wahrscheinlich schon längst auch einen MegaDrum Konverter wenn ich für ein bestimmtes Problem mittlerweile eine Lösung gefunden hätte. Und bitte deswegen hier mal um Hilfe/Rat.


    Folgende Anforderungen müssen für mich erfüllt werden: Das MegaDrum Gerät muss in einem 19" Gehäuse 1HE eingebaut werden. Die kompletten 28 Klinken Stereo Trigger-Eingänge sollen nicht im 19" Gehäuse platziert werden! Sondern stattdessen in einer stabilen Metall "Breakout Box" befestigt mit Hilfe von Handelsüblichen Rohrhaltern an der hinteren vertikalen runden Pearl Rack Stange meines Pearl Drumracks. Alle anderen Verbindungen (Midi Ports, USB Port, evt. Stromanschluss) sollen aber weiterhin auf der Geräterückseite des 19" Einbaugehäuses platziert sein. Schalter, Regler und Display natürlich auf der Vorderseite.


    Wie oben in der Abbildung zu sehen ist bietet "Synthex" mittlerweile ein fertiges Erweiterungsbord für die "Stacked" Klinkenbuchsen und den weiteren Anschlüssen an. der Papst benutzt ja zur Zeit "nur" ein Erweiterungsboard mit 18 Trigger-Eingängen welches mit einem internen 40pol Breitbandkabel mit der Main "PCB" verbunden ist. Will man - so wie ich - alle 28 Stereo Trigger-Eingänge zur Verfügung haben muss man noch das zweites Erweiterungsboard mit verbauen welches mit einem weiteren internen 24pol Breitbandkabel ebenso mit der Main "PCB" verbunden wird. (schaut man auf obiger Abbildung genau hin, kann man die zweite 24pol Stechverbindung auf dem Main "PCB" Board erkennen)


    Soweit so gut. Da aber in meinem Fall die beiden Erweitertungsboards mit den 28 Klinkenstecker Buchsen in einem gesonderten Gehäuse (Breakout Box) verbaut werden sollen (ca. 50cm Abstand zum Main Modul im 19" Rack Gehäuse) müssen die beiden 40pol und 24pol internen Breitbandkabel von der internen Main PCB an die 19" Gehäuserückwand geführt werden, von dort aus mittels geeigneter Steckverbindung von außen mit zwei etwa 1m langen externen runden Kabeln mit entsprechenden Stecker (40pol und 24pol) zur "Breakout Box" geführt werden (Gehäuse Außenseite) und intern (Gehäuse Innenseite) wieder mit zwei Breitbandkabeln zu den beiden Erweiterungsboards geleitet werden.


    Und genau so ein externes fertiges 40pol Kabel komplett mit Steckern (D-Sub?) kann ich nirgendwo finden X( Misst aber auch! Es gibt ja auf dieser Welt alles zu kaufen! Aber nur nicht das was man gerade wirklich benötigt! Ein komplettes externes 24pol Kabel samt Stecker (Male/Female) kann man ja noch finden. Aber 40pol Kabel? Kann mir da irgend jemand hier im Forum einen Tipp geben? Das wäre wirklich sehr nett und für mich sehr wichtig. Weil solche "Multicore" Kabel selber zusammen löten zu müssen wäre ja der reinste "Horror" Da muss es doch eine Lösung für geben oder? Danke schon einmal im Voraus.


    Und noch eine Frage direkt an der Papst:


    Wie man ja aus obiger Abbildung erkennen kann sind die ersten 18 Trigger-Eingänge zusammen mit dem USB Port bzw. den Midi Ports auf dem ersten Erweiterungsboard verbunden. das wäre aber ungünstig in meinem Fall, da ja die Midi-Schnittstelle nicht in meiner "Breakout Box" eingebaut sein soll sondern vielmehr im Main 19" Modul auf der Geräterückseite im 19" Rack.


    Kann man die Platine trennen? Wie ist das Board Layout? Wie ist die Verbindung Midi Ports zum Main PCB? Etwa auch über das 40pol Breitbandkabel oder separat? Kannst Du mir was dazu sagen? Oder sollte ich besser gleich vorab Synthex kontaktieren? Vielen Dank.


    Ach so, warum eigentlich der ganze Aufwand mit dieser "Breakout Box"? Ganz einfach: Ich möchte nicht jedes mal mein 19" 6HE "Technik Rack" mit bis zu 25 Klinkenstecker einzeln verbinden müssen, sondern stattdessen "nur" zwei Multicore Steckverbindungen dafür verwenden wollen. ^^


    Gruß
    Trommeltotti

  • Mir fällt da auf die Schnelle nur SCSI D-Sub (50Pol) ein. Sind sehr dicht beieinander, wird ne Fummelarbeit die Stecker mit der Platine zu verlöten...
    Ansonsten gibts halt noch ganz normale Pfostenstecker/leisten mit 40Pol. Einfach mal beim Elektronikversender deines Vertrauens nachschauen.


    Und die Mega fummel Lösung: den AD Wandler in die Breakoutbox und dann digital zum ATMega weiter gehen...
    Da gibts genug Möglichkeiten...

  • Und die Mega fummel Lösung: den AD Wandler in die Breakoutbox und dann digital zum ATMega weiter gehen...


    Meiner Meinung nach aber die Beste, weil am wenigsten fehleranfällige (und im Falle eines kaputten Kabels) auch noch günstigste Variante. Da würde ich dann nämlich einfach ein Ethernet Kabel nehmen, so kann die Box dann durchaus auch mal weiter als einen Meter entfernt stehen.


    Ich würde gerne mal so eine MegaDrum Box testen, u.a. mit meiner VH-12. Wie sieht es denn eigentlich mit den 3 Zonen von Yamaha Pads aus, gehen die nur Mono, Stereo oder sogar mit allen drei Zonen?



    Noch eine Anregung: RICHTIG cool wäre es, gleich einen USB Hub und eine USB Soundkarte mitsamt DI Box und Kopfhörerverstärker in ein Gehäuse zu bauen. Mit einem einzigen USB Kabel zum Notebook und direkt aus der Box per Klinke zum Kopfhörer bzw. per XLR zum Mischpult -> und schon ist das ganze auch Live eine super angenehme Sache :)

    E-Drums DIY
    Herkunft der Informationen: 1% Kopf, 99% Internet
    Outsourcing ist modern.

    Einmal editiert, zuletzt von xtj7 ()

  • ... Wie sieht es denn eigentlich mit den 3 Zonen von Yamaha Pads aus, gehen die nur Mono, Stereo oder sogar mit allen drei Zonen?
    ...


    Lesen hilft! :D


    Supports Dual Zone Piezo-Switch pads.
    Supports 3 zone Roland style cymbals (e.g. CY-12/CY-15).
    Sopports 3 zone Yamaha style cymbals (e.g. PCY150S).

    "Man muss das Grundgesetz vor seinen Vätern schützen und die Verfassung vor ihren Schützern."
    "Der Faschismus ist eine Spielart der freien Marktwirtschaft."
    Wolfgang Neuss

  • Klasse Papst !!! Ich wünsche dir viel spass mit der kiste ! Danke das du dein DIY projekt hier vorstellst und mich ziemlich geil auf die sache machst ;)
    Ich habe mich mal durch das manual von dem gerät gewälzt...puuuh..... ich bin beeindruckt von den möglichkeiten, wenn das kein ausgefeiltes trigger-interface ist dann weiss ich auch nicht....voraus gesetzt das funktioniert auch wie beschrieben. Als ex-elektroniker habe ich noch ein brat-eisen rumliegen, insofern sollte ich den versuch auch einfach mal wagen. Ich bin am koordinieren wie ich das angehe, Sollte sich da was bei mir entwickeln, dann werde ich an dieser stelle weiterhin meinen senf dazu abgeben.


  • Supports Dual Zone Piezo-Switch pads.
    Supports 3 zone Roland style cymbals (e.g. CY-12/CY-15).
    Sopports 3 zone Yamaha style cymbals (e.g. PCY150S).


    Alles klar, vielen Dank :)
    Als ich mir das vor ein paar Jahren mal angeschaut habe, war das lange nicht so ausgefeilt, bin beeindruckt, wie sich das Projekt gemacht hat. Offenbar wurde daran immer konstant weitergearbeitet. Sehr gut!
    Wenn es das als Trigger2Midi Interface für 300 Euro im Handel geben würde, wäre das Interesse sicherlich enorm, da das Gerät dem Trigger IO von Alesis doch deutlich überlegen zu sein scheint.

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    Herkunft der Informationen: 1% Kopf, 99% Internet
    Outsourcing ist modern.

  • Also ich habe mir früher mal ein miniEdrum auf PIC Basis gebaut... Son ATMega Teil wäre auch mal interessant aber erstmal muss ich meine Diplarbeit fertig bekommen.


    Habe mir die Schaltpläne mal kurz angeschaut und bin der Meinung dass das Umlegen der AD-Wandler doch recht fix gehen sollte. Vielleicht kann man auch ein Bus-System bauen und damit dann im Prinzip unendlich viele Anschlüsse haben. Aber da müsste ich mir mal die FIrmware anschauen...


    Gibt es in den Foren von MegaDrum keine Infos dazu? Denn die Idee Triggereingang + AD-Wandler (Typ Input) und Digital/Midi-Wandlern (Typ Output) in 2 Gehäuse zu verlegen ist ziemlich witzig. Denkbar wäre hier, dass man sich einfach mehrere Boxen vom Typ Input baut, denn diese Hardware ist recht günstig, und dann nur eine teurere Output-Box baut...


    Gruß
    gd

  • Das Holz-Gehäuse darfst Du aber keinem Elektriker zeigen. Stell lieber mal einen Feuerlöscher daneben... lol

    USB-Spezifikation:
    U=5V, I=100mA, Imax=500mA => P=0,5...2,5W[/quote]


    Ich denke auch nicht, daß da was passiert, hätte aber trotzdem ein komisches Gefühl. Nochmal ein großes Lob für Dein Werk.


    Gruß
    Joe

  • Danke für die Infos zur Megadrum - ich denke da bahnt sich mein Winterprojekt an :D
    Auf der Megadrum Homepage gibt es einen Anbieter der sogar eine Lösung mit 56 Inputs anbietet und das Ganze gleich im 19" Gehäuse liefert.


    Was ich noch nicht ganz verstanden habe - kann man sich den Midianschluß ganz sparen und direkt per USB in den Computer gehen und dann quasi über USB die Midisignale übertragen? Wenn ja, kennt sich hier schon jemand mit den auftretenden Latenz-Zeiten bei dieser Lösung aus?
    Denn wenn das nicht geht, braucht man ja auch noch auf jeden Fall ein sehr gutes Midiinterface.


    lg


    Mathias


    edith meint die 56 Inputs werden vermutlich die 28 Stereo Inputs sein ... wäre ein sehr hohes 19" Rack geworden mit 56 Klinken :whistling:

    Einmal editiert, zuletzt von maaumy ()

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