Wie lange übt ihr was genau - quantitativ?

  • @full independence:


    Klar mitmachen will ich da, geht mir nicht um posen oder so, halt nur so. Das heisst jetzt nicht, dass ich da jetzt unbedingt hin muss, ne. Wenn das halt mal im Rahmen der Vans Warped läuft und in LA oder Umgebung ist und ich gerad da bin, mach ichs.

  • Momentan hab ich ein wenig Streß, darum beschränkt sich derzeit das Training etwas! Normalerweise übe ich zwischen 1 und 4 Stunden pro Tag, kommt auf mehrere Aspekte an! Derzeit übe ich nur Technik! Unabhängigkeit, Double Bass, Koordinationsübungen, Snare Technik, nat. auch Bewegungsabläufe am Set usw.


    Greetz Heli

  • Zur Zeit übe ich jeden Tag nur eine halbe Stunde.
    Ich spiele zu 90% nur Solos. Ich werde demnächst aber mehr zu Musik spielen zwecks Bandgründung. Fange meistens langsam an und umso wärmer ich werde umso energischer spiele ich.


    Hätte ich ein besseres Schlagzeug würde ich auf jeden Fall mehr üben.

  • Wer üben muss, hat nichts drauf. Sagte schon der große Cozy Powell. Deshalb übe ich überhaupt nicht.



    ...Spaß.
    Tatsache ist dennoch, dass ich de facto überhaupt nicht übe.
    1.) Lässt meine Zeitkontingent so etwas kaum zu
    2.) Bin ich in keiner Weise ambitioniert, besser zu werden, obgleich da sicherlich noch sehr viel Raum nach oben ist


    Ich spiele für mich und ich spiele zum Spaß. Und wirklich nur das.
    Wenn ich spiele, improvisiere ich entweder einfach so vor mich hin oder ich mache play alongs. Aber ich unternehme rein gar nichts, um spezielle Techniken oder bestimmte Eigenschaften zu trainieren. .

  • Hi,


    ich bin auch eher noch Anfänger / Semi-Professionell und übe ca 3-4 Stunden pro Tag, wobei ich immer einen Tag in der Woche Pause mache. Ich übe zu 80% Technik( Rolls, Flams, Double Flams, Paradiddles, binär, tenär und so Sachen). Die restlichen 20% spiel ich mit CD und übe Solos und versuche die Technik in mein Spiel zu itegriern. Das wars


    Pat

  • Zitat

    Original von Philippe


    Herzlichen Glückwunsch übrigens zu deinem neuen 21" Medium-Heavy Teil. Klingt's gut?


    nach anfänglichem *am-kopf-kratzen*.... :D :D :D


    ...zeitweise ziemlich heftiger soundmix: von den leisen,silbrigen tönen über leichtes "rauschen", bis hin zu ohrenbeteubendem lärm im bereich der *kuppe* ist eigentlich alles dabei 8)


    alles in allem könnte man sagen: "entwicklungsfähiger allrounder" ;)


    danke der nachfrage !


    Gruß,Ötzy

  • Ich gehe so 2bis3 mal am Tag in meinen Hobbyraum.Im großen und ganzen übe ich täglich 1-3 Stunden.
    Was ich übe sind einige Sachen aus Notenbüchern die mich inspirieren ,so das ich daraus was neues entstehen lasse .Schaue und höre viel Musik-(Videos,MTV,VIVA usw.)Übungen für die Band.Trotz alle dem ,70% mache ich frei nach Schnautze.

  • Ach herrje! Üben???


    Ich war da wohl schon immer sehr undiszipliniert und habe selten mal das geübt, was ich üben sollte. Immer eher nach dem Spaß geschielt, am liebsten Musik machen, nicht trommeln! ;)
    "Früher" in erster Linie zu Cassetten gespielt (die gab's damals noch ;-), außerdem viel geprobt, ca. 2-4 mal die Woche. Keinen Unterricht gehabt.
    Irgendwann hatte ich dann mal das Gefühl, so nicht mehr weiter zu kommen, und hatte dann 1 Jahr Unterricht genommen. In erster Linie ging es da um Unabhängigkeits-Geschichten, Lese-Übungen ("Modern Reading"), Linears und so was.
    Das ist nun 7 Jahre her, seither komme ich nicht mehr zum Üben (der Beruf ... :-/ ) und bedauere das. Dieses Jahr Unterricht hat mir viel gebacht - ich kann mir Sachen ausdenken, die ich gar nicht spielen kann! ;) Von daher gäbe es genügend Anknüfungspunkte, das mal fortzusetzen.


    Und was ich unbedingt mal machen sollte: Rudiments! Die sind in den ganzen Jahren immer irgendwie zu kurz gekommen, Resultat ist eine miese Technik und zu viel Kraftaufwand beim Spielen.


    Nachdem meine Trommelei jahrelang so rummschlummerte, habe ich nun noch mal "Blut geleckt" und mir eigens ein E-Drumset zugegelgt, in der Hoffnung, noch mal häufiger was machen zu können. Mal sehen, was draus wird ... ;)


    Grüße
    Carsten

    Fenster fährt mich Nüsse

    Einmal editiert, zuletzt von cliersch ()

  • Oha, diszipliniertes üben...
    Also ich spile schon recht viel, jeden tag ca.2 std. alleine, und wenn probe ist kommt das halt noch dazu.
    Aber ich übe auch zu wenig an einer speziellen sache.
    Da hab ich mich grade hingesetzt und 10 minuten technik übungen gemacht, und schwubsdiwups, direkt wieder ne cd eingelegt und dazu getrommelt. Das ist FALSCH...glaube ich :( ;(

    „I feel sorry for people that don’t drink.
    When they wake up in the morning,
    that’s as good as they’re going to feel all day".
    Frank Sinatra.
    <br><br>


  • Ach....ob das unbedingt so falsch ist??
    Ich weiß nicht.Man sollte sich doch die Frage stellen,ob man Profi werden will oder ganz einfach nur in der Band in der man spielt gut zurecht kommt am Drumm.Ich spiele auch jeden tag 1-3Std.Es ist zwar nicht ohne Konzept ...aber ich halte mich an den Spruch:,,Man soll nen Floh nicht im Arsch gucken."!!!!!!

  • Also mal davon abgesehen das ich mein neues set noch nich hab.....geh ich mal von den vergangenen 12 jahren aus:


    ich spiel einfach........!!!! trockenes üben wird irgendwann langweilig....also lass ich es spontan kommen.......!!!! und wenn dann noch unterricht ist langt das mit dem trockenen üben auch grad........!!!!


    Gruß

  • hi!!!


    also, ich hab mir jetzt ein e-schlagzeug gekauft, denn ich schaffte es selten in den proberaum um zu üben. seit dem ich es zu hause stehen habe schaffe ich so im schnitt 1-2std. am tag (muß auch arbeiten), dazu kommen noch die proben mit etwa 6-8 std. in der woche und jede 2. wochen habe ich unterricht, denn ohne übe ich nicht konsequent genug.
    zu hause übe ich die sachen, die ich noch nicht kann bzw. die sachen, die ich verbessern muß. ich habe beim üben ein konzept das ich verfolge (natürlich habe ich genügend freiraum, damit es nicht langweilig wird wechsle ich auch innerhalb eines übungsblocks, z.b. 3/4 std swing und wenn es mir mit swing zu viel wird, dann spiel ich funk, oder improvisiere mit dem grad geübten usw.), sonst würde ich nur in die sachen rein kippen die ich schon kann, bei den proben lass ich mich dann gehen und versuche das geübte umzusetzen.
    das e-schlagzeug ist gold wert, ich brauch mich nicht anziehen, kann mich im bademantel hin setzen und los legen und wenn ich eine halbe std. pause mache, dann trinke ich einen kaffee oder schau tv und kann wieder nahtlos zum üben übergehen.



    grüße haldol

  • Da ich es extrem ernst meine mit dem Schlagzeug, und ich Profi-Drummer werden will, übe ich den ganzen Tag, wenn ich nichts anderes machen muss (Schule, Freundin, Arbeit). In der Regel fängt es bei 3 Stunden pro Tag an (min.) und endet (um 22 Uhr) bei vielleicht 6-10 Stunden.


    Bei so einer Übungszeit habe ich natürlich viel Freiraum für alles Mögliche:


    - Eine Seite "Stick Control", jede Übung 1 Minute. -> 24 Minuten * 2 -> 48 min.
    - 2x Derek Roddy's Snare/Bass Übungen -> 30 Minuten * 2 pro Tag -> 60 min.
    - 1x Derek Roddy's Independence Übungen -> 8 min.
    - Verschiedene Double Bass Übungen wie Hacke unten, oben, Double Strokes etc -> 30 min.
    - "New Breed" (mega schwer, das Buch!) -> ca. 1 Stunde
    - Open Handed Playing -> 1 Stunde
    - Bewegungsabläufe/Fills -> 1 Stunde
    - Nachspielen/Punkbeats etc. je nachdem : )


    Ich übe dabei alles auf einem Übungspad+Double Bass Pedal+Hi-Hat, weil ich mir noch kein Drumkit leisten konnte.


    Und wenn ich nicht üben kann, weil es z.B. erst 9 oder schon 22 Uhr ist, dann übe ich Gitarre, Bass, Klavier oder les mir Drumzeitschriften durch : )


    P.S.: Ist meine erste Post hier ; )

    - Nokturn

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