Früher habe ich, bis auf die Anfangsjahre, deutlich weniger geübt als heute.
Seit etwa eineinhalb Jahren:
3-4 x 30-60 min. wöchentlich Technik, Rudiments und so'n Kram auf dem Pad vorm Fernseher,
1-2 x 2-3h am Set zu CDs und Playalongs (ab und zu auch einfach Rudiments, Grooves und Fills bei denen es noch hakt, als Vorbereitung zur Probe),
2-3 x wöchentlich Bandprobe, wobei das nicht als Üben zählt, da ich dort nur noch das spiele, was sitzt.
Gruß
Alex
ZitatOriginal von DrumForJesus
...und wann gehst Du rudern?
Gar nicht mehr 
Das Profil ist auch nicht mehr das aktuellste
Woher weisst du das?!
Also normal immer um 7:00, es sei denn der Abend wird mal später.
Das Programm zieh ich auch noch nicht lange durch. In der Schulzeit ging das ja eh nicht.
ich übe garnicht...seit 6 Jahren nicht...Nur halt immer bei den bandproben...
ZitatOriginal von ViZoR
Woher weisst du das?!
Also normal immer um 7:00, es sei denn der Abend wird mal später.
Das Programm zieh ich auch noch nicht lange durch. In der Schulzeit ging das ja eh nicht.
Verdienst du dein Geld damit bzw. musst du vom Schlagzeugspielen deinen Kühlschrank voll bekommen? Oder ziehst das nur "aus Spaß" durch?
Mir persönlich wäre der Spaß am Trommeln recht schnell vergangen wenn ich jeden Tag 4 Stunden verhältnismäßig trockenes Zeug üben würde.
zum thema:
übe zu wenig....Ich kann froh sein eine kleine Schaufel Talent abbekommen zu haben bei der Geburt, sonst wäre ich schon hoffnungslos untergegangen
Das wirkliche starre Üben tu ich seit gut 2 jahren nicht mehr. Vorher hatte ich 10 Jahre lang Unterricht und hab deswegen auch viel mehr geübt.
Seitdem bin ich Autodidakt und da überwindet man sich / ich mich eben nicht mehr so leicht Gefrickel zu üben. *hmpf*
Dennoch kann ich mich sehen lassen hehe 
EDIT: soll jetzt nicht arrogant rüberkommen nach dem motto "ich habs nicht nötig zu üben!" das stimmt nämlich nun wahrlich nicht.
Ernährt werde ich noch von meinen Eltern.
Ansonsten arbeite ich noch 2mal die Woche als Filmvorführer im Kino und einmal die Woche gehts nach Köln zum Drummer's Focus.
Im Moment ist das Ziel, damit später meinen Kühlschrank füllen zu können
Zitatsoll jetzt nicht arrogant rüberkommen nach dem motto "ich habs nicht nötig zu üben!" das stimmt nämlich nun wahrlich nicht.
kann ich voll unterschreiben. ich übe garnicht. hört man auch.
aber es macht mir seit über 20 jahren freude mit menschen zu musizieren.
Dito. Nur sind es bei mir erst 10 Jahre Banderfahrung.
wow,
aber hol dir endlich ein set (irgendein billiges) schließlich musst du auch an deinem sound arbeiten!!
ansonsten viel erfolg
Übe c.a 3 Stunden am tag.... aber nur weil im moment ferien sind. sonst hätte ich lange nicht so viel zeit...bin erst 14 und muss gucken das ich genug für die schule tue.
Abends oder früh am morgen üb ich am pad technik und son kram
Mittags-nachmittags ein paar unabhänigkeitsübungen am set und übungen aus nen buch mit funk und latin-grooves
Ansonsten verbringe ich noch ne menge zeit im keller um mein set zu stimmen und so...das set ist neu und ich hab das mit dem stimmen noch net so raus
Während der schulzeit hab ich noch 5 andere bands mit denen ich jeweils 1x die woche spiele...dazu kommen ungefähr einmal in 2 wochen auftritte
Also ne Stund ist bei mir eigentlich schon drin.
Was ich übe kommt ganz drauf an.
Zur Zeit ist es die heel toe Technik die ich draufbekommen möchte 
Bis auf Montags und Sonntags täglich
30Min Rudiments
1Std Doublebasskram
2Std zu Musik spielen
10Sek trinken
dann nochmal 15Min Rudiments vorm Fernseher 
ich kann nur sagen das ich practice pads hasse:) ich spiele mindestens 2 stunden am tag.... abe es kann vorkommen da ich auch 8 stunden spiele. die rudiments verteile ich bei den spielen am set.
jetzt spiele ich seit einigen monaten nur mit left hand lead und meist mit fingern - french....
ihr habt schon alles gesagt.
manchmal nütze ich das ganze tag nur die linke hand - aber da fehlt mir wohl die motivation - es passiert ofters das ich die rechte schon nach 10 min wieder benütze:)
die meiste zeit lege ich in die unabhängigkeit! Es kommt von alleine - ich mag Bücher nicht besonders... mehr videos oder nur mein gehirn
Hi,
für mich persönlich ist die unabhängigkeit am wichtigsten, denn damit schaffe ich die basis um ideen zu den stücken umzusetzen.
ok wie übe ich: eine feste zeit habe ich nicht. manchmal 1 std oder 1 1/2 mal mehr mal weniger. auch habe ich keine feste zeiten wie lange ich einen bestimmten part übe. Rudiments übe ich nur noch als warm up.
da habe ich mich auf 4 eingespielt, das sind single-, douple stroke, paradiddle
und flams. die rudimentsübungen vaiere ich dann durch akzente, mal auf die 1 mal 2 3 oder 4, wie ich gerade lust habe. dabei übe ich genau nach klick und die bass drum auf die 1234 hihat auf die +, dann übe ich die gleichen rudiment mit den füssen und spiele mit den händen 4tel.
dann spiele ich füsse und hände zusammen, dabei spiele ich mit den füssen und händen verschiedene tempis hände 8tel füsse 16tel oder umgekehrt.
das steigere ich dann wieder durch verschiede akzente oder das ich gegeneinader spiel also hände rechts anfange füsse links und soweiter.
durch diese art des übens habe ich schon gemerkt, dass ich sachen spielen kann woran ich vor ein paar monaten noch nicht im traum dran gedacht habe .
rythmen etc . übe ich nicht. die grundrythmen kann ich, die einen mehr die anderen weniger, aber durch die unabhängigkeitsübungen,habe ich die basis
die rythmewn zu nehemen und mein ding daraus zu machen.
dieser weg bringt für mich am meisten, soll aber nicht als der superweg gesehen werden. wie schon in anderen beiträgen gesagt 9ich habe eine ähnliche philosophie wie Thomas lang, wenn ich weiss dass ich schwierige sachen spieln kann desto ruhiger werde ich auf der bühne bei einfacheren Sachen.
bye
cyg
bye
cyg
hi,
also ich habe vor ein paar wochen wieder mit unterricht angefangen. 1 mal in der woche.
jetzt fange ich wieder langsam zuhause auf dem practicepad an. ich spiele jetzt am anfang erst mal ne halbe stunde standartsachen, um nochmal richtig locker in den handgelenken zu werde. soll heissen:
warmup:
- paradiddle, double stroke, paradiddle,double stroke, singele stroke
- single beat drag
- triolen, usw usw...
alles aus dem Udo Dahmen "Snarebook"
und dann hab ich noch zwei mal die woche probe.
gruß papst
oh mann, wenn ich dat hier so lese, kriegt man ja nen schlechtes Gewissen 
also ich übe 15-30 Min am Tag auf'm RealFeel-Pad und hab 2x die Woche 5-6h Bandprobe...dat war's...aber reicht mir auch um dat zu spielen was ich möchte
Nanana übernehmt euch ma nich... :]
Bei mir is es ganz unterschiedlich...genau kann ichs nicht sagen, jeder Tag ist anders..
Reicht von gar nicht, weil keine Zeit, bis zu 4h.Länger als 4 Stunden kann ich definitiv im kalten Keller nich drummen, da werd ich blöd.
Was ich übe ?
Alles mögliche:
Schöne Swing Sachen für die Unabhängigkeit
Freies Spiel
Technik aufm Pad
Zu Songs spielen
Manche mehr als 3 Stunden am Tag?
Ich kann grad mal 3 Stunden die Woche spielen und hab auch nicht jedesmal Lust zu.
singlestrokes
doublestrokes
paradiddle
(keine akzentuierung, nur den schlagablauf für fills)
doublebass-metal-fills
oben=snare, unten=bass
2 oben - 2 unten
4 oben - 2 unten
2 oben - 4 unten
4 oben - 4 unten
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!
