ja, animal farm und herr der fliegen sind eh pflichtlektüre, also nix neues... hab mir jetzt aufm flohmarkt mal nen sammelband von k. tucholsky geholt, auch sehr nic!
"Welches Buch lest ihr gerade?" - Obacht, Offtopic!
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Dirk C. Fleck - GO! Die Ökodiktatur: Erst Die Erde, dann der Mensch
Ein Science-Fiction-Roman über eine nicht besonders weit entfernte, eher düstere Zukunft. -
Sturz der Titanen von Ken Follett. Historischer Roman vor, während und nach dem 1. Weltkrieg.
Hat mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt. -
Weil die Erde keine Google ist von Thomas Montasser.
Der Autor erzählt von seinen Erfahrungen mit der 'neuen', digitalen Welt, vergleicht die Jugend seiner Kinder mit seiner eigenen und stellt Vor- und Nachteile seines inzwischen 'chipgesteuerten' Lebens gegenüber (was durchaus wörtlich zu nehmen ist, wenn es ums Navi geht).
Montasser plädiert mehr für ein Leben in der realen Welt.
Manchmal lustig, manchmal nachdenklich, manchmal kontrovers, auf jeden Fall macht es Dir bewusst wie sehr Du schon in die virtuelle Welt eingebettet und davon abhängig bist, auch wenn ich persönlich nicht immer der gleichen Meinung bin. -
Noah Gordon: Der Medicus
Martin Heidegger: Sein und Zeit
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Gerald Hörhan: Investment Punk - Warum ihr schuftet und wir reich werden.
gabs zu weihachten. mal schauen wies den so ist. man liest ja viel unterschiedliches. -
Ach so! von Ranga Yogeshwar
Yogeshwar erklärt so banale Dinge des Alltags, z.B. warum Profis mit Kupfertöpfen kochen oder warum eine Thermoskanne kühl hält.
Aber Bücher zu dem Thema gibts inzwischen wie Sand am Meer, alle Themen aus dem Buch sind in den verschiedensten Medien schon hundertmal durchgekaut.
Außerdem erklärt er nicht sehr tiefgründig, so dass man hinterher eigentlich nicht wirklich schlauer ist und alles ist sehr trocken und witzlos dargestellt.
Das machen z.B. Robert Wolke und Helmut Reuter mit 'Was Einstein seinem Friseur erzählte' deulich besser. -
Wie? Die Welt liest nicht mehr?
Oder alle doch so gespannt in deren Büchern, dass ihr hier nichts postet?Naja, ich mache mich momentan an der Trilogie von Stieg Larsson zu schaffen.
Nicht gerade lockerleicht zu lesen, da man vieles doch öfters nachlesen muss, da viele Informationen direkt im ersten Kapitel stehen. Viele Namen, viele Ereignisse.
Was ich allerdings nicht verstehe : Warum so viele Anglizismen in dem Buch?
Es gibt keine Seite, wo kein englisches Wort verwendet wird...
Was ist mit der schönen melodischen deutschen Sprache nur passiert? -
Haha, weise gesprochen, Herr Ranicki jr.!
Ich habe zwar immer ein seltsames Gefühl dabei, wenn Teenager scheinbar ungefiltert konservative Ansichten proklamieren und fragen, wo die guten, alten Zeiten hin sind.
Die letzte Frage ist allerdings nicht unberechtigt, sie gilt der Übersetzerin. Interessant wäre, zu wissen, ob Frau Kuhn damit den sprachmittlerischen Nerv trifft, oder die Anglizistin mit ihr durchgeht. Im ersten Fall wäre allerdings der Problemkreis, was mit der schwedischen Sprache passiert.Ich versuche mich gerade an Anthony McCartens "Superhero" und werde mir ob der spannenden Hin- und Hergerissenheit zwischen dem Erlebnis jugendlichen Charmes und tiefster Traurigkeit keine stilistische Kritik anmaßen.
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Apropos "konservative Jugend". Ich fange gerade Sarrazins "Deutschland schafft sich ab" an. Die ersten Kapitel sind sehr gut (wenn auch etwas sehr panisch), aber auch hier wird es ja auch am Schluss erst spannend.
Probleme mit überzähligen Anglizismen habe ich übrigens keine.
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Zitat
Naja, ich mache mich momentan an der Trilogie von Stieg Larsson zu schaffen.
Ich habe das Buch nach 25 Seiten Langeweile weggelegt. Hat mich einfach nicht gepackt.Leichter fällt es mir nun mit Fletchers "Dear Boy - das explosive Leben des Keith Moon"
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Ich habe das Buch nach 25 Seiten Langeweile weggelegt. Hat mich einfach nicht gepackt.
Der neigt aber auch wirklich sehr zum Schwafeln.Gerade aufgeschlagen:
Tad Williams — Otherland 4
Thomas Willmann — Das Finstere Tal (Großartig!)
Irvine Welsh — Crime
Marcus Jensen — Oberland -
Ich denke nicht, dass es daran lag, dass es keine Übersetzung gab oder ähnlich.
"Day tradings"... "big Boys..." "off the Record..." "Young warriors.."
Naja und das nur auf 4 Seiten. -
Akte X - Antikörper
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Kafka am Strand-kenntit wer?
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Kafka am Strand-kenntit wer?
Jupp. Das kenne ich. Ehrlich gesagt fand ich'sbeschissenverbesserungswürdig. Vorallem musste ich immer irgendwie an Käfer denken...Bei mir ist momentan auch Srrazin am Start. Das Buch ist echt gut, interessant und scheint meine Alltagsbeobachtungen zu bestätigen, aber es ist wirklich tierisch anstrengend.
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Wolfram Fleischhauer - Drei Minuten mit der Wirklichkeit
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ist ein Buch von drei Autoren, die darin unzählige völlig wahnsinnige und heillos überspitzte Kurzgeschichten zum Besten geben. Oft sozialkritisch, oft komisch, aber immer völlig abgedreht. Sehr empfehlenswert.
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Sting: »Broken Music« (Autobiographie)
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Das Günther Prinzip.
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