--
Die lieben Kabel und das Rack
-
-
Alles Unfug
-
-
Unfug Grebfruit!
WIDI ist Wireless MIDI.
Trigger werden in den meisten Fällen noch immer per "Audo" verbunden.
Ein Piezo erzeugt eine Signalspitze, welche vom "Brain" in ein Steuer-/MIDI-Signal umgewandelt wird.Nutzt also nichts.
Dann schon eher 10 Gitarren Wireless Systeme. *augenroll*
Mal ehrlich 2-3 Muliticores/Snakes reichen völlig!
Eins für die rechte Seite und das andere für die linke (dazu eventuel eins für die Mitte, wenn das setup grösser ist).
Man kann mit Schrumpschlauch und ordentlichem Werkzeug leicht ein Ende entsprechend auf teilen/unterteilen, so daß die einzelnen Unterkabel nicht zu lange alleine reisen müssen. -
das problem bei den selbstgemachten multicores ist, das man genau dann wenn das letzte kabel millimetergenau passt feststellt, das man das 4 pad von links doch gerne 3 cm höher hätte...
-
Millimetergenau passende Kabel haben ja auch etwas erschreckend Zwanghaftes.
-
Unfug Grebfruit!
WIDI ist Wireless MIDI.
Trigger werden in den meisten Fällen noch immer per "Audo" verbunden.
Ein Piezo erzeugt eine Signalspitze, welche vom "Brain" in ein Steuer-/MIDI-Signal umgewandelt wird.Nutzt also nichts.
Dann schon eher 10 Gitarren Wireless Systeme. *augenroll*
Schon, aber könnte man das ganze nich komplett anderes aufziehen. Die Keyboardtasten haben doch auch keine Trigger?!
Genau genommen, schieße ich auf die Funktionsweiße der Keyboards ab. -
Schon, aber könnte man das ganze nich komplett anderes aufziehen. Die Keyboardtasten haben doch auch keine Trigger?!
Genau genommen, schieße ich auf die Funktionsweiße der Keyboards ab.Keyboards haben auch "Trigger".
Hier wird entweder Druck oder die Geschwindigkeit des Anschlages gemessen und umgewandelt. -
das problem bei den selbstgemachten multicores ist, das man genau dann wenn das letzte kabel millimetergenau passt feststellt, das man das 4 pad von links doch gerne 3 cm höher hätte...
Zum Verständniss:
Ich rede von gekauften Snakes, welche man an einem Ende konfektioniert.
Dazu öffnet man den Mantel und benutzt Schrumpfschlauch um z.B. die beiden Racktom Kabel zu grupieren.
Bei Kabeln gilt für mich IMMER genügen Überlänge ein zu planen, um bei Um-/Abbau oder Leuten die über die Kabel stolpern genügend Reserve zu haben. -
Zitat
Keyboards haben auch "Trigger".
Hier wird entweder Druck oder die Geschwindigkeit des anschlages gemessen und umgewandelt.
Nennen wir sie einfach "impulsgebende Kontakte". Die sind natürlich intern auch verkabelt. Zwischen Modul (MIDI) und PC könnte dann ja so ein WIDI eingesetzt werden, um 1-2 Kabel zu sparen.Steuersignal-Edit hat geschimpft.
-
Alles un allem würde ich immer auf MIDI verzichtenb wollen.
Es gibt bessere wege um ein schnelles und dynamisches Spiel mit Triggern hin zu bekommen, als es über MIDI zu schicken.Letztendlich zeigt Software wo die Zukunft liegen kann.
So z.B. Drumagog direktes Audio2Sound. -
tschuldigung, daß ich diesen alten Thread wieder leben einhauchen möchte, aber ich hab ne VISION
Also: Rack aus Stahlrohre (Dixon, Gibralta, etc.), Loch in die Oberfläche Fräsen, Abdeckplatte mit schrägeingelassener Klinkenbuchse, Kabelführung zum gewünschten Standrohr (li. o. re.), dort dann die Kabelenden in einen Harting-Kupplungsstecker verlöten, Gegenstück mit Klinkenstecker an Brain(s) (ja, bei mir sinds 2, TD 8 und DDrum 4SE im Rack) und mit dementsprechenden Kabel mit Hartingstecker verbinden ca. 1,5-2 Meter). Vorteil: für die Pads benötigt man lediglich kurze Patchkabel, die, vorkonfektioniert, dann auch einen gewisen Freiraum für die Padstellung lässt, Das Kabelgewirr hat ein Ende, anschließen geht wesentlich schneller.Hat einer andere Ideen, oder soweit Erfahrungen, daß e mir sagen kann ob das mit den Multicore funktioniert?
Theo -
Loch in die Oberfläche Fräsen, Abdeckplatte mit schrägeingelassener Klinkenbuchse, Kabelführung zum gewünschten Standrohr
Vorteil: für die Pads benötigt man lediglich kurze Patchkabel, die, vorkonfektioniert, dann auch einen gewisen Freiraum für die Padstellung lässt, Das Kabelgewirr hat ein Ende, anschließen geht wesentlich schneller.n.Genau darüber hab ich auch schonmal nachgedacht. Aber wofür die schräg eingelassene Klinkenbuchse? Wär die Standardbuchse zu tief? Sollte man die innenliegenden Kabel ggf. im Rohr festkleben. und falls ja: Wie? Doppelklebeband???
EDIT: Günstigste gefundene Steckerlösung: 1€ pro Buchse, 4,95 Versand
-
Hi
ich hatte es seinerzeit folgendermassen gelöst.
2 Multicores mit je 8 Stereokanälen in die Rackrohre des U-förmigen TAMA Racks gezogen, ein Ende versorgte die linke, das andere die rechte Seite mit je 8 Triggerkanälen.
Die Enden des Multicores waren auf XLR Buchsenabgeschlossen(ich hatte meine Trommeln mit XLR Anschlüssen versehen) Für die Becken habe ich dann Kabelpeitschen XLR auf Stereowinkelstecker angefertigt.
Am anderen Ende der Mucos waren Harting Multipinstecker.Mein TD-20 war auf einem Rackauszug fest in ein 19" SKB-Case verbaut, rückwertig mit einer 19 Adapterplatte und den zwei Hartingbuchsen versehen, wovon dann 16 Stereoklinkenstecker ins TD-20 gingen.
Das gesamte Set war so in 5 Minuten verkabelt, das trennen des Modules hingegen sogar in wenigen Sekunden.(Bitte nicht über Kosten/Nutzen diskutieren, Multicorekabel und viele Stecker waren vorhanden und der Umgang mit Lötkolben sind vorhanden gewesen)
Der Jörg
-
Ich hatte mir das so vorgestellt: Buchse
Da ich ja gezwungender maßen die Kabel alle zu EINER Seite führen sollte, macht es Sinn, diese dann auch schräg zu dieser Seite verlaufen zu lassen, da man erstens einen 90°Abknickwinkel der Kabel verhindert und 2. mehr Platz für die noch folgenden Kabel im Rohr hat. Ich würde diese aber nicht festkleben, eventuell müsste man mal das eine oder andere Kabel austauschen.
Die nächste Frage, sie sich mir stellt: wie führe ich die Kabel von den Seitenstangen in das eine senkrechte Rohr? Die Seitenteile sollte ja einklappbar bleiben und die Kabel möglichst unbeschädigt. Ein Lösung ala Big R. ? Oder doch kleine Harting-Verbindungen?
Theo
-
Ich hatte mir das so vorgestellt: BuchseDa ich ja gezwungender maßen die Kabel alle zu EINER Seite führen sollte, macht es Sinn, diese dann auch schräg zu dieser Seite verlaufen zu lassen, da man erstens einen 90°Abknickwinkel der Kabel verhindert und 2. mehr Platz für die noch folgenden Kabel im Rohr hat. Ich würde diese aber nicht festkleben, eventuell müsste man mal das eine oder andere Kabel austauschen.
Die nächste Frage, sie sich mir stellt: wie führe ich die Kabel von den Seitenstangen in das eine senkrechte Rohr? Die Seitenteile sollte ja einklappbar bleiben und die Kabel möglichst unbeschädigt. Ein Lösung ala Big R. ? Oder doch kleine Harting-Verbindungen?
Theo
Wow, ich schätze, ich wär mit Harting Verbindungen eh überfordert.
Ich würd die Übergänge von "HauptStange" zu Seitenstange durch jeweils eine integrierte Klinkenbuchse realisieren. von Buchse zu Buchse würde also noch ein (kurzes) externes Klinkenkabel führen.Ist zwar aufwändig, dafür bleibt die Verbindung flexibel, wenn die Seitenstreben ausgerichtet werden. -
Wow, ich schätze, ich wär mit Harting Verbindungen eh überfordert.
Ich würd die Übergänge von "HauptStange" zu Seitenstange durch jeweils eine integrierte Klinkenbuchse realisieren. von Buchse zu Buchse würde also noch ein (kurzes) externes Klinkenkabel führen.Ist zwar aufwändig, dafür bleibt die Verbindung flexibel, wenn die Seitenstreben ausgerichtet werden.das ist nicht wirklich euer Ernst oder? überall wo ihr eine Buchse auf die Rohre bringt wird keine Clamb mehr befestigt werden können, und wenn man bedekt das aus dem ersten Waagerechten Rohr dann 10-14 Kabel rauskommen wolltest du 14 Querverbindungen realisieren (also 28 Buchsen einbauen?)
-
Ich komm eigentlich mit sehr viel weniger Kabeln aus. Das Clamb-Argument zieht aber. Der Plan ist wahrscheinlich Quatsch.
-
Ich hatte bei meinem Tamarack die Kabel nicht durch die senkrechten Beine geführt sondern nur durch die waagerechten. Da es ja nur zwei dickere Multicore waren gab es dort keine Probleme mit verknotungen oder ähnlichem
-
Also, ich würde sagen: Ikea hilft!
Klingt komisch? Ist es aber nicht!
Zutaten:
- Ein stabiles Drumrack mit zwei Seitenteilen. Hier bietet sich das allseits bekannte Pearl Drumrack mit seinen Vierkantrohre an und die dazu benötigte Haltearm Hardware
- Gängige Klinkenstecker-Kabel (Auf der Pad-Seite mit 90 Grad Winkeln) möglichst in verschiedenen Längen
- Ikea RABALDER Kabelsammler (5m) Einmal Kabelbinder bitte nicht benutzen! Der Kabelsammler ist nicht durchgehend verschlossen und man kann einzelne Verbindungen samt Stecker überall aus dem Schlauch herausführen
- iKEA SIGNUM Kabeltasche neue Ausführung leider nunmehr ohne Metallhaken welche man prima zum befestigen der Kabeltasche am Pearl Drumrack benutzen konnte
- Ikea Klettverschlüsse leider, leider nicht mehr im Ikea Programm vorhanden! Diese sind ideal um den Ikea RABALDER Kabelsammler samt Kabel am Pearl Drumrack stabil zu fixieren
- Thomann MILLENIUM TOURING TROLLEY um das komplette Pearl Drumrack im zugeklappten Zustand samt fixierter Kabel sicher verstauen zu können!
- Kleine zuschneidbare Klettverschlüsse gibt es ab und an bei Lidl oder Aldi. Erklärung folgt
Aufbau:Vorausgesetzt das Modul/Laptop und sonstige Peripherie befindet sich seitlich links vom Drummer (Rechtshänder Aufbau ^^) sollte man rechts hinten am seitlichen Rack-Arm beginnend mit dem Kabel verlegen vorangehen. Zuerst schneidet man den Ikea RABALDER Kabelsammler auf die Länge des Drumracks plus etwas Luft für die Rackwinkel. (Erklärung folgt) Natürlich fängt man mit dem längsten Kabel an und verbindet rechts hinten beginnend Pad für Pad mit dem jeweiligen Kabel und verstaut diese im Kabelsammler bis zum ersten Winkel am Drumrack. Die zuschneidbaren kleinen Klettverschlüsse benutzt man um diese um die jeweiligen Haltearme für Cymbal-Pads usw. und dem jeweiligen Kabel zu befestigen. Natürlich immer das entsprechende Klett-Gegenstück! Den die Kabel sollen am Haltearm nicht dauerhaft befestigt werden sondern nur "geklettet" werden! Sprich: Man "drückt" diese einfach an der Gegenstelle am Haltearm fest! Somit kann man die Kabel blitzschnell am Haltearm sicher fixieren und beim Abbau wieder lösen. Weil die Haltearme müssen ja auch immer beim Abbau von Drumrack entfernt werden. Es sei denn man hat im Transport Fahrzeug so viel Platz das man das gesamte Drumrack nicht demontieren muss.
Ist man dann am ersten Winkel rechts vorne am Drumrack mit dem Kabelverlegen angekommen, fixiert man den Kabelsammler samt Kabel bis dahin dauerhaft mittels Klettverschlüsse auf der Unterseite mit dem Drumrack. (Die Ikea Klettverschlüsse gibt es ja leider nicht mehr) Man führt den Kabelsammler an die vordere Rack Stange/Profil mit einer ausreichenden "Biegung" im Winkel um die Seitenteile von der vorderen Rackstange lösen zu können um damit ausreichend Bewegungsfreiheit mit dem befestigten Kabelsammler erreichen zu können. Das gesamte Drumrack soll ja weiterhin "zusammenklappbar" bleiben. Diese Prozedur führt man bis zum linken Seitenteil fort.
Ist man am Ende angelangt, hat man es unweigerlich mit unterschiedlichen Kabellängen zu tun! Hier kommt die Ikea Signum Kabeltasche ins Spiel:
Diese hängt man einfach (Alte Ausführung) an das Drumrack ein und verstaut dort sauber alle überlange Kabel und führt diese in gleicher Länge dort wieder hinaus.Bei mir werden von dort aus die gesamten Klinkenkabel nur ein Stück weiter in eine "Blackbox" mit den ganzen Klinkenbuchsen geführt die ebenfalls hinten am linken Seitenarm des Drumracks nur auf gehangen wird (Einerseits um Übertragungen von Vibrationen zu vermeiden, andererseits um diese beweglich zu halten für den Rack Abbau) Von dieser "Blackbox" gehen dann ganze zwei "Centronics" Multicore Druckerkabel Steckverbindungen an die Rückseite meines hoffentlich bald funktionierenden MegaDrum Moduls. Mein komplettes Drumrack ist dann also in 10-15 Sekunden mit meiner Technik Peripherie verbunden! Das nenne ich einfach mal praxisgerecht!
Beim Abbau klappt man einfach die drei Rackarme zusammen (Samt Kabellage) und verstaut diese zum Beispiel im oben genannten Thomann Touring Trolley. Und fertig ist die Maus!
Vorteile dieser Konstruktion:
Man wird "genötigt" sich ein absolut professionelles und bewährtes Drumrack zu kaufen. Dagegen können IMHO diese ganzen "Pseudo" "Profi-Konstruktionen" der einschlägigen E-Drum Hersteller nicht im geringsten mithalten. (Im Preis leider schon) Von dieser "Streichholz" -artigen Drumrack "Kinder-Konstruktion" von Drumit Five mal ganz abgesehen. EDIT: Das "große" Drumrack System von Yamaha welches bezeichnenderweise auch für A-Sets konzipiert wurde, ist ausgenommen.
Es können weiterhin fertige und gängige Klinkenkabel benutzt werden.
Unnötige zusätzliche Steckverbindungen können vermieden werden und damit auch mögliche Fehlerquellen. Außerdem vermute ich eher, dass es zu weiteren "Crosstalk" Problemen führen könnte wenn Klinkenbuchsen fest in einem massiven Drumrack verbaut würden.
Eine Änderung von Positionen einzelner Pads oder gar eine Umstrukturierung des gesamten Sets lässt sich leichter durchführen da eine "Freilegung" der einzelnen Kabel leichter möglich ist. Gegebenenfalls defekte Kabel lassen sich ohne sehr großen Aufwand ersetzen.
Abgesehen vom eigentlichen Drumrack und dazugehöriger Hardware ist es wohl auch mit die preiswerteste Lösung. Wenn ich in diesem Zusammenhang das Wort "Harting" Multicore Lösungen vernehme dann kullern sich vorab schon einmal meine Augen. 50 polige Centronics Kabel bekommt man mit etwas Glück bereits ab fünf EURO über Ebay oder gar kostenfrei beim E-Schrott Händler.
Das eigentliche verlegen der Kabel erfolgt ohne jegliche bauliche Maßnahmen und nötigem Werkzeug. Und schick und ordentlich sieht es obendrein auch noch aus.
Gruß
Trommeltotti
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!