Hi, konnte jemand schon mal dieses Bassdrumfell testen.
Kein EMAD, sondern ein GMAD. Also mit dickerer Folie.
Würd mich mal interessieren.
http://www.thomann.de/de/evans_20_gmad_clear_bass_drum.htm
Evans GMAD
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interessant zu wissen wäre auch, ob der rand, der den schaumstoffring besfestigt endlich länger hält als bei den emads. das war bisher immer die schwachstelle dieser felle.
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Ich benutze das GMAD an einer 20" Esche Bassdrum seit ca. 2 Monaten und bin eigentlich recht zufrieden damit. Vergleichsmöglichkeiten habe ich allerdings nicht viel, da ich vorher das Gretsch-Werksfell drauf hatte (konnte ja nur besser werden ). Das EMAD durfte ich zwar schon mal spielen, aber an einer anderen Bassdrum, sodass ich keinen direkten Vergleich ziehen kann. Ich spiele dennoch mit den Gedanken zu Powerstroke 3 zu wechseln, da ich gern schon mal Latin und Jazziges spiele...
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Danke erstmal für den Erfahrungsbericht. Mal schauen, ob ich mir mal ein neues Bassdrumfell zuleg.
Nachdem ich schon jahrelang immer Powerstroke 3 draufhab wirds mal Zeit für was neues. -
Gibt es neue Berichte vom Gmad? Habe mir überlegt dieser zu kaufen.
Grüsse
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Also ich spiele das Gmad in 22" mit Remo Falam Slam.
Der Sound ist sehr gut. Klingt wie ein Emad, nur mit etwas mehr Kick. Hab das Fell jetzt seit ca 2 Monaten und alles hält fest.
Ich habe Filzbeater und mit denen klingt die Bassdrum dann richtig fett! Holzbeate habe ich auch, aber mit denen ist dann fast nur noch der Kick zu höhren.
Ich mag den Sound, das ist aber natürlich alles subjektiv.lcs
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habe auf meiner 22x20iger lange ein emad gespielt und seit ca einem halben jahr ein gmad.... wie lcs schon schrub dicker folie, also für feinfühlige ein anderes spielgefühl und mehr klatsch (je nach beater)und wumms... spiele vorwiegend mit wahan- filz-beatern....
das emad ist etwas feiner im klang...
das gmad wird durch die folie ev länger halten????das mitden klebeproblemen hatt ich eigentlich nie (schon mein viertes emad) nach dem aufziehen wird lt hersteller verlangt einmal kräftig die klebestelle nachzudrücken....dann hälts....
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das emad ist etwas feiner im klang...
.Soll heissen? Spiele von rock bis villeicht latin. Ist das mit dem Dämpfer machbar?
Grüsse
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Wär super, wenn man jemand ein paar Soundfiles vom GMAD hochladen würde. Hab diesbezüglich bisher noch gar nichts gefunden.
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soll heissen das emad durch die dünnere folie anders anspricht im sustain ... bei leichterer spielweise klingt es eben "feiner" reagiert schneller und rummst etwas untenrumm sauberer...
das gmad ist da etwas anders vom klang, schwingverhalten, tiefe ect ect...
ich lasse aber den schlägel selten am fell stehen sondern lasse es ausschwingen... und da kommt das emad etwas tiefer daher... zumindest hinter dem set. g-mads klingen einen hauch kürzer... ist beim mikrofonieren live sicher das angnehmere fell... aber das alles hängt auch vom spieler und dessen wahrnehmung ab... und zusätzlichen dämpfer brauch ich nicht-grade mal eine kleine decke als liegefläche fürs grenzflächenmikro- ohne das es die felle berührt- sonst reichen mir die emad-dämpfringe....
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Wär super, wenn man jemand ein paar Soundfiles vom GMAD hochladen würde. Hab diesbezüglich bisher noch gar nichts gefunden.
Weiß nicht, ob das Sinn macht, da doch die Bassdrum selber einen nicht unerheblichen Teil zum Klang dazu tut, nebst Stimmung von Trommel und Trommler, Mikrophonierung und dem Raum. Ob man da noch was beurteilen kann?
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