Wtiizg!
LOL,
Ehct Klut!
Speur, mhcae luete hbaen ehct nhctis adneers zu tun.
ZitatOriginal von die_happy
Speur, mhcae luete hbaen ehct nhctis adneers zu tun.
Wie kann man sich dabei noch verschreiben *tststs*
Gruß,
Simon2.
igwerndie fnide ich das lstuig!
Ecasiutrnlh. Aebr was ist mit Wrtoen wie:
- Dgatttenrnhaimnsohg
- Svelolaigrte
- Gollortrtbnnukeee
oedr
- Katnrggenfeerkr ?
Bsit Du sehicr, dsas es kniee us-ahcernasiimke Uätvernsiit war?
funktioniert schonmal sicherlich nur, wenn es in einem satz ist, das heisst, wenn mans aus dem zusammenhang auch erschliessen könnte. und bei langen wörtern wirds sehr kritisch.
Das stand auch letzten Mittwoch, am 24.9., in der FAZ.
Das ist der Text:
Die Bcuhstbaenrehenifloge in eneim Wrot ist eagl
FKARFNRUT, 23. Sptbemeer. Ncah enier nueen Sutide, die uetnr aerdnem von der Cmabirdge Uinertvisy dührruchgeft wrdoen sien slol, ist es eagl, in wlehcer Rehenifloge Bcuhstbaen in eneim Wrot sethen, Huaptschae, der esrte und ltzete Bcuhstbae snid an der rhcitgien Setlle. Die rsetclhien Bshcuteban kenönn ttoal druchenianedr sien, und man knan es tortzedm onhe Poreblme lseen, wiel das mneschilhce Gherin nhcit jdeen Bcuhstbaen enizlen leist, snodren das Wrot als gnazes. Mti dme Pähonemn bchesfätgein shci mherere Hhcochsluen, acuh die aerichmkianse Uivnäseritt in Ptstbigurh. Esrtmlas üebr das Tmeha gchseibren hat aebr breteis 1976 - und nun in der rgchitien Bruecihhsetnafoelngbe - Graham Rawlinson in sieenr Dsiestraiton mit dem Tetil "The Significance of Letter Position in Word Recognition" an der egnlsicehn Uitneivrsy of Ntitongahm.
Ist schon interessant, konnte den Ausschnitt aus der FAZ ohne Probleme lesen wie jeden anderen "normalen" Text auch.... naja *g* ich könnts ja mal in der nächsten erörterung testen was mein Deutschlehrer dazu sagt.... *grinz*
Haut rein,
Lutschi
Hab eben den seitenlangen Rechtschreibthread nich gefunden, deswegen hier rein damit:
Gibt es die Vergangenheitsform schrob? 
Hatte mich eben auch lange mit GrafDaniel drüber unterhalten...
Darauf kam ich durch diesen Post seinerseits.
Jetzt werf ich mal noch das hier in die Runde und wir sehn, was die anderen sagen.
Dankö!
AFAIK ist "schrob" als Vergangenheitsform von "schreiben" dem Altdeutschen entnommen, aber nicht in die heutigen Konjugationsregeln uebernommen worden. Aehnlich wie "frägt" ( Da hab ich frueher immer mit Oma (Jg. 1903) gestritten.)
Die Antwort wäre daher: nicht mehr gebräuchlich, allerdings auch nicht falsch.
OnTopic: Eigentlich kann man in Satzstellung alles lesen, nur die Einzelauflistung macht Probleme, da sich kein Zusammenhang erschliesst.
Edith berichtigt aufgrund Paule's Comment's
Ok, danke Tarzan
Aber noch eine "Kritik": Konjugiert man Verben nicht? Und dekliniert Nomen? Also "aus den heutigen Konjugationsregeln"?
Und bei dem Link stimmt was nicht.
Stimmt. Ist ja auch schon 20 Jahre her.... nobody's perfect.... :O
[SIZE=7]Gott, ist das peinlich..... ;([/SIZE]
du schrobst fehlt.
"Verschroben" fehlt da ja auch.
Helge Schneider sagt "Ich schrob auf der Schreibmaschine."
Also muss es ja stimmen.
In der Zeitung gelesen und mit meinem Vater drüber diskutiert:
Geübt, wie nie...
oder
Geübt wie nie...
Also wegen dem Komma attributiv, oder doch irgendwas anderes?
Gruß, Drummer-Paule
Edith kann sich vor die Beispiele auch noch ein "Es wurde dafür..." oder Ähnliches denken.
Und Edith schreit auch nach Begründungen!
Geübt, wie nie.
-kb
EDIT:
Geübt wie nie.
Doch kein Komma.
-kb
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