V-Machine von SM Pro Audio--Wer hat Erfahrungen ?

Zitat von janceyquimper

Daten hat die V-Machine aber nur einen 1GHZ CPU, da frage ich mich, kann das denn klappen mit einem Prozessor aus dem vorigen Jahrhundert.

Laut der Herstellerseite wurde auf der Messe folgendes Produkt vorgestellt V-Rack , quasi der große Nachfolger, wie ich es verstanden habe.
Momentan leider "noch" nicht verfügbar.

Technical specifications:

* Intel Core Duo 2.66 GHz processor
* 2 GB RAM (up to 4 GB)
* 8 GB flash memory
* S-ATA connector for hard drives
* user can easily upgrade

Features:

* External hardware host for Windows plugins (VST instruments and effects)
* Banks, presets (incl. chaining, layering, splitting) can be edited with the V-Machine or the host software
* Create synth layers and chain them with effects
* Connect nearly every MIDI-Controller to the V-Machine
* Multiple VSTi's can be combined
* MIDI learn functions included
* All effect and synth chains can be switched very fast for instant playing
* USB-Ports for external peripherals
* Use software samplers and stream its content from any USB drive
* sensor to adjust the display's contrast automatically

Connections:

* 4 unbalanced inputs
* 2 balanced inputs
* 2 instrument inputs
* Digital I/O (S/PDIF)
* 2 balanced outputs
* 2 unbalanced outputs
* adjustable headphone amplifier
* LAN connector
* 4 USB Ports
* USB to Host connector
* MIDI In port

Das klingt doch schonmal sehr Zeitnah oder?

Hmm für nen Studio dachte ich wäre das V-Rack XL und Pedal. Wie teuer sollen denn die beiden sein`?

Vielleicht hilft Dir das ein wenig weiter (auch wenns von 2008 ist).

Test V-machine

Was ich da so lese... naja spricht nicht gerade für das Teilchen. Bin darauf gestoßen, als ich mal nach dem Preis googeln wollte. Aber ok, die haben ja selbst geschrieben, die warten noch auf Updates, die ja derweil längst geschehen sein müssten.

die geschichte der v-machine ist hier nachzulesen:

http://www.kvraudio.com/forum/…395f8c2210adfc8bc9469c4d4

cpu ziemlich lahm, es soll ein cpu-upgragde für die v-machine geben, firmware mässig ausgereift (funktionalitätsmässig, stabilität ist gut), viele kopiergeschützte plugins (z.b. ilock) gehen immer noch nicht.
wenn was für sofort sein soll eher receptor.

Die "kleine" Box scheint aber trotzdem mehr für Keyboarder gedacht zu sein und dafür tut's der Prozessor allemal. Glaube nicht, dass sich das bei Drummer etablieren wird (kann).

Zitat von janceyquimper

Doofe Frage mal: Wie wollen die denn einen 1GHZ CPU upgraden ??? Da hilft doch nur rausrupfen und neuen rein.

ja genauso, steht auch in dem thread auf kvr. bzw board raus und rein, den die cpu ist gelötet. easydrummer scheint zu gehen leisungsmässig. eigentlich sind ja die ganzen drumlibraries ohnehin nicht besonders prozessor- sondern eher ram-intensiv.

Hallo zusammen,

das Thema VST lässt mich irgendwie nicht los. Deshalb habe ich diesen alten Beitrag wieder aus der Versenkung geholt. Angeregt durch einige Beiträge aus den letzten Wochen und durch die MUME in Frankfurt (auf der ich leider nicht war). Die Sounds aus SD 2.0 oder auch BFD sind schon klasse. Ich möchte aber nicht mit nem Lappi auf die Bühne stehen und ganz ehrlich kapiere ich es auch immer noch nicht, was ich da noch alles brauche und warum ich bspw. noch eine externe Soundkarte brauche – wegen der Geschwindigkeit bzw. Latenz?

Jetzt habe ich mir mal die V-Machine von SM PRO AUDIO angesehen. Das V-Rack, welches teurer sein wird ist ja momentan noch nicht auf dem Markt. Meine Idee war, mein TD-12 gegen ein Alesis Trigger I/O und eine V-Machine einzutauschen. Aber leider haut das nicht ganz hin, denn die Samples, die in Frage kommen, kann die V-Machine nicht verarbeiten.

Bei Toontrack gibt es wohl – laut Aussage vom SM PRO Support – noch Probleme, die sind aber in Kontakt und es könnte sein, das Toontrack den Fehler beheben kann. Wann ist aber noch nicht sicher. Nach meiner Anfrage, ob die V-Machine denn mit BFD zurechtkommt, kam die Antwort, dass die V-M einen internen Arbeitsspeicher von 512 RAM hat, BFD aber 1 GB RAM benötigt. Also auch Fehlanzeige. Mit den Samples auf der Kompatibilitätsliste auf der SM PRO Homepage konnte ich nicht viel anfangen. Ich würde schon sagen, dass SD 2.0 und auch BFD die führenden Hersteller sind was Sounds und Samples angeht.

Hat von Euch zufällig jemand mal die V-Machine getestet oder ist die einfach noch nicht für e-drums ausgelegt?

Gruß
Tobi

Latenzen sind zu hoch, und das Problem ist nicht toontrack sondern SMPro Audio, die kriegen ihre Skripts nicht richtig hin, so konnt man z. B. nur das Grundset von EZDrummer laden, aber nicht DFH usw.
Also momentan noch keine Alternative... hast auf dem SMPro-Aduiop-Stand außer gelangweilte Mitarbeiter und nicht viel verpasst...
Theo

Ja, das ich das mit der V-M abhaken kann ist mir nun auch leider schon klar geworden. Aber das wäre doch das, wonach wir suchen. Das V-Rack ist eine Alternative, aber die wird ja leider nicht fertig. War glaub schon 2009 auf der Mume und ist jetzt für 2012 angekündigt. Sagt mal, das kann doch nicht so schwer sein. Dann gibt es glaube ich noch diese Alternative MUSE RESEARCH RECEPTOR 2 PRO MAX aber für 3200,- Euro beim großen T ist es mir leider ein wenig zu teuer.

Die gelangweilten Mitarbeiter sollten entwickeln und nicht am Stand rumstehen Kein Wunder geht da nichts voran...

Gruß
Tobi

Günstiger, aber immer noch teuer. Ok, man könnte den Laptop weg lassen und dafür einen Rechner zusammenstelln, das kostet dann nur so ca. 500 Euro. Vielleicht kann man den auch in ein schickes 19" Rack bauen. Dann steht oben nur noch der Monitor. Das Audio-Interface ist halt recht teuer finde ich. Und was mache ich mit dem Behringer? Ist das mein "Trigger I/O" also wandelt der meine Signale um oder brauche ich das Triger to Midi auch noch? Dann noch ein USB "Mischpult", mit dem man einfach und schnell die lautstärke einzelner Komponenten ändern kann und fertig ist das Ganze. Klar, die Software kommt noch dazu, die habe ich aber bei der V-M auch. Na ja oder doch auf das V-Rack warten. Soll glaub unter 1000 Eur kostn - hab ich glaub mal gelesen...

@trommeltotti

Wozu ist denn das Behringer? Also ich hätte jetzt (so ist auch mein Setup, bloß halt mit einer Echo Indigo -Karte und dem Emu Midiinterface) gedacht, raus aus dem Modul Midiout, rein ins Laptop mittels Midi-In, in deinem Fall das Midi-In der Babyface, dann raus aus dem Ausgang der Babyface ohne Latenzen. Wie passt da das Behringer-Teil rein?