Leidenschaft, angeborene Fähigkeit und Begabung.
Was hat euch zum schlagzeug gebracht...
-
-
Leidenschaft, angeborene Fähigkeit und Begabung.
wer's dann gleich erkennt und weiß....................
-
Definiere Begabung...
-
ich wollte hier mal was fragen. ich glaub es passt einigermaßen in den thread
nenne euch auch manchmal (immer) manche "schlagzeug suchti"????
ich mach mir deswegen fast sorgen. ich nerve halt schon manchmal durch mein oberschenkel getrommel.
-
Definiere Begabung...
In meinem aktuellen Zustand (Bier) würde ich sagen: Schwanz in' Mixer halten, einschalten... und dann immer schön sauber auf die eins mit dem Schreien einsetzen...
Ich leg mich aber jetzt auch ins Bett und morgen bereue ich meinen Beitrag dann wohl auch...
-
In meinem aktuellen Zustand (Bier) würde ich sagen: Schwanz in' Mixer halten, einschalten... und dann immer schön sauber auf die eins mit dem Schreien einsetzen...
Ich leg mich aber jetzt auch ins Bett und morgen bereue ich meinen Beitrag dann wohl auch...
Und was is mit Zählzeit 3 ?
Back2Topic: Bei mir war es kein kein toller Star zu dem ich aufgeschaut habe oder irgendeine Begabung oder musikalische Finesse (ich spiele sogar besonders kacke), sondern die Tatsache, dass man damit ultragemein - bösen Lärm machen kann!
Lärm ist was gutes !
-
Seelending.
Alter: 6 Jahre: Kindheitstrauma in Perkussionsgruppe mit afrikanischem Trommler Adja Addy, wo mich die anderen Kinder immer ausgelacht haben, weil ich voll scheisse war im Trommeln -> Traumaverarbeitungszeit: 15 Jahre.
Alter: 21 Jahre: Herz pocht plötzlich funky Rythmen, Seele schreit:"Ich bin ein Drummer, hol mich hier raus!"
Alter: 24 Jahre: RLRRLRLL! -
es war wohl eher ein song bei mir.
irgendwann 1998 hörte ich den song "Carnaval de Paris" im radio oder auf mtv (damals lief da wirklich noch musik, lol wut?). diese rhytmik, die sich von anfang bis zum schluss steigert, vom "shaker" bis zu den trommeln.
einfach: wow! noch nie hat ein song solches kribbeln in mir erzeugt.
das war wohl der allererste grundstein für meine "karriere"
damit fing meine begeisterung für rhythmik an.lg
-
-
Irgendwie steht das auch in meinem Galerieeintrag drinnen.
Mein Vater ist auch Schlagzeuger und ich bin von Geburt an (in der Tragetasche) immer mitgeschleppt worden. Jazzclubs, Open-Airs, klassische Konzerte, Studiosession, Fernsehauftritte. Mein erster persönlicher Kontakt mit einer Trommel muss so 1977 gewesen sein. da war ich ca. 4 Jahre alt. Da habe ich mir die Tarabuka meines Vaters geschnappt und drauflosgespielt.
Nach einigen erfolglosen Versuchen an anderen Instrumente (KLavier, Trompete) bin ich schlieslich mit 12-13 doch am Schlagzeug gelandet. Mit 14 dann Aufnahmeprüfung an der Uni f. Musik in Wien für klassisches Schlagwerk.
Bis dahin habe ich mich jahrelang dagegen gewehrt Schlagzeuger zu werden. Das Niveau des Vaters kann man eh nicht erreichen, man wird immer mit seinem alten Herren verglichen, etc.
Aber mit 13 konnte ich mich dann nicht mehr dagegen wehren und ich musste es einfach tun.LgTrommelmann
-
also mein vater war auch schlagzeuger, und ich wurde ebenfalls wie trommelmann von anfang an immer zu auftritten mitgenommen, war zwar "nur" blasmusik (blechmusik, oder wie man das nennen mag) aber es hat gereicht, naja dann stand bei uns eben das ALTE set von meinem vater in unserer dachwohnung (da kan man echt gut wohnen ) welche jetzt meine wohnung ist und da hab ich mich auch ab und zu mal dahinter gesetzt.
jedoch wurde das ganze nach jahren immer wieder vegessen, und in der dritten klasse der Grundschule (damals war ich 9 jahre jung) wollte ich wieder spielen, okay sofort für den unterricht angemeldet. Vater: "der ist aber immer freitag abends" marco (ich): "shit ... da ist fußball ..."
und ich bereue es bis heute dass ich wegen FUSSBALL!!! (muss man sich mal vorstellen!!) das schlagzeug spielen nicht mehr wollte
ja november 2007 kam mein Comeback als weihnachtsgeschenk für die ganze Familie, nachdem meine schwester auch schlagzeug spielte (zu diesem zeitpunkt) kaufen wir uns ein Roland TD-3, nix dolles aus der E-Drum reihe, aber ein A-set wollten wir nicht da es zu laut ist.
Sommerferien 2008 lassen grüßen, eine dorfbekannte hört das schlagzeug spielen, auf, verschenkt ihr schlagzeug und ich bekomms :D:D:Ddas war der Zeitpunkt von dem ich wirklich tag täglich 1-2 stunden angefangen habe zu spielen.
das einzige was ich noch nicht wirklich drauf habe ist das timing, aber das kommt ja nach der zeit
Grüße,
Marco -
Was hat euch zum Schlagzeug gebracht...
war die Alternative: Klarinette. Einem 15 Jährigen fällt in so einem Fall die Wahl nicht schwer. Heute jedoch wäre ich in unserem Verein der Hahn im Korb, im Register der Klarinetten, und nicht der Letzte beim Abbau.
Nichts desto Trotz bereue ich die Wahl definitiv nicht. -
Christoph Schneider
Eine Rammstein Live DVD gesehen und schon war ich total fasziniert! -
mein Bruder
-
Birgit W., meine Schulliebe, die nur einen Trommler heiraten wollte, weil Sie so auf Derek Longmuir abfuhr...
neulich habe ich Mrs. Grazie wiedergetroffen, hat jetzt 2 cm pro Kilo, 4 Kinder und ihr Mann ist Bauer ... -
Ich selber, bzw. Mutti
Mein kleiner Bruder und ich bekamen als Kinder jeweils ein Instrument mit den dazu geörigen Unterrichtsstunden. Er Schlagzeug, ich Keyboard......
Ein paar Jahre später hatte ich meine erste Band, die aber keinen Schlagzeuger hatte. Da das alte Set von meinem Bruder noch da stand, hab ichs einfach ausprobiert....und wer hätte es gedacht: ES HAT FUNKTIONIERTDann gabs zum Keyboard auch noch den Schlagzeug Unterricht. Ja, so war das damals als ich noch jung war
-
Ich hab mit 6 jahren durch zufall ein limp bizkit video
gesehen,wo ich wusste,dass ich das machen will,
was der john otto da macht.
und da ich laut elterlicher aussage
schon vorher zum "trommeln" geneigt hab,
hat es dann nicht mehr lange gedauert bis ich
unterricht hatte. -
Ich hatte nen freund, der hat gitarre gespielt und ne freundin am Bass. Fehlte also noch ein Trommler...
-
ähm. mich brachte die musik zum schlagzeug.
war als kind von monk, modern jazz quartett, messangers, mingus, miles, ornette coleman, coltrane, tony williams, jarrett, jack dejohnette, weahter report, vasconelos, etc. faszniert.
irgendwann habe ich begonnen zu komponieren und mich mit improvisation zu beschäftigen. schlagzeug kam erst viel später dazu, obwohl ich irgendwie schon immer vom differenzierten sound und rhythmik von tonys becken infiziert war. -
Ich wollte eigentlich schon immer Schlagzeug spielen. Schon wie ich klein war (so 5-10 Jahre). Leider wurde nie etwas daraus, da meine Eltern nicht den finanziellen Spielraum hatten. Dann kam Schule, Ausbildung etc. etc. und irgendwie wurde das immer mehr vergessen, wobei ich schon immer Musik liebte.
Als ich dann mit ca. 22-23 Jahren von der 3-Schicht weg kam und in die Normalschicht ging, wusste ich "jetzt hab ich selber Geld, ich fang jetzt an Schlagzeug zu spielen". Also nahm ich Unterricht, und ich wusste vom ersten Moment an "es ist mein Instrument". Das wusste ich aber schon als ich 15 Jahre war, nur wie gesagt war kein Geld dafür da, damals. Jetzt bin ich fast 26 spiele also nochnicht wirklich lange, habe eine Band am laufen (das doch recht gut) und würde nie damit aufhören. Gehe nach wie vor zum Unterricht. Und sobald ich mein Kit sehe zieht es mich davor. Ich kann nur sagen es war die absolut richtige Entscheidung und bereue es absolut nicht.
Ich konnte mir damals kein anderes Instrument vorstellen, und genau so wenig heute. Höchstens als 2. Instrument, aber das Hauptinstrument bleibt mein Kit
Gruß Andi
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!