Was hat euch zum schlagzeug gebracht...

Bei schönem Wetter mein BMX-Fahrrad. Bei Regen oder Schnee: Bus

Mein allererster Einfluss war Bela B als ich 7 war.
Nach und nach gewann ich aber Faszination an Ian Paice.
Und Whooooo ich hab ein Autogramm von ihm (Natürlich nicht ersteigert oder so 8))

LG Lasse

Steve Gadd.

Öhm...bei mir war es eigentlich keine spezielle musik die mich dazu inspiriert hat^^. ich hab einfach früher in der SChule mit meinen Stiften auf dem Tisch rummgehämmert, und irgendwann hat meine Deutschlehrerin gemeint meine Ellis sollen mirn SChlagzeug kaufen. Dann hab ich erstmal Probeunterrichtgenommen, mal ausprobiert und kann seitdem nichtmehr von los

lt. meine Eltern ein Messebesuch.

Nein, nicht die Musikmesse in Frankfurt, sondern die Consumenta in Nürnberg.
Da war ich 10. Und es stand irgendwie ein Schlagzeug da rum, was mir die Aussage "will haben" entlockt hat. Was meine Eltern dazu gebracht hat, mir sowas zu besorgen (es mag geholfen haben, daß mein Onkel bereits Musiker war ...)

Danach Unterricht, dann wieder aufgehört (ca. mit 12), wieder angefangen mit 14, weil Freunde von mir mit kürzlich erworbenen Synths ne Kapelle gegründet hatten. Seitdem dabei. Bin jetzt 39.

Beste Grüße, S

Es sollte eine Schulband gegruendet werden und die anderen Instrumente waren bereits alle besetzt.
Da blieb mir nur die Ballerburg und los ging's...

Werd ich nie vergessen:

04. Januar 1992. Mein Freund Alex ( 15 J. ) kam zu mir ( 20 J. ) und sagte: " Hey Alter komm wi machen ne Band !!"
Meine Antwort: " Spinnst Du - ich kann doch gar kein Instrument !!"
Dazu er: " Schei..egal, meine Eltern haben mir zu Weihnachten ein Schlagzeug geschenkt - kauf Du Dir ne Klampfe !!"

Gesagt, getan. Wir beide losgezogen und ne Klampfe gekauft. Die ersten Proben in meiner Dachwohnung ( Elternhaus ), im Schlafzimmer vor dem Bett ( ja ich weiß - dort waren 3 x 2 Meter Platz )!!! Nach zwei Wochen ab in den Keller, da es Mutter die Knödel aus dem Topf geluft hat !!

Und wie es kommen musste - Alex war 15 und verlor die Lust. Ein weiterer Kumpel wurde inzwischen zum Bass verurteilt ( der konnte auch nix ) !! So kam es, dass wir einen Drummer suchten. Wir waren aber so schlecht, dass niemand mit uns etwas zu tun haben wollte!!!

ERGO => Klampfer gibts wie Sand am Meer - ich also im Keller nicht links an die Klampfe sondern rechts zum Drum ( es zog mich magisch an )!!!!

END OF STORY!!!!!

C YA Marcus

Der Spielmannszug auf dem Kinderfest wo ich mit meinen Eltern war.Die trommler waren einfach grandios.Oh Man oh Man und das alles liegt schon 36 Jahre zurück.

Ich habe mich die letzten Jahre immer besonders für Drummer intressiert (PorNToy und so )

Bis ich dann Geld hatte und Eltern überredet hatte

mfg Galaxy

Es stand Knirps vor einem Schaufenster eines Musikladens. Da stand ein Fernseher und es lief ein Konzert von Genesis, der Knirps hat den Mund nicht mehr zubekommen und sein Vater musste ihn von dem Schaufenster wegziehen, nur um in den Laden reinzugehen. Kurze Zeit später bekam der Knirps ein Schlagzeug und den dazugehörigen Unterricht, was ihn sehr erfreute und auch anspornte. Die Zeit ging ins Land und das Interesse fiel.
Dann kam Supedrumming im Fernsehen und der Halbwüchsige sah das Spiel von Simon Phillips und Louis Bellson. Und da schau her: Bellson hat den achso bekannten Phillips dermasen an die Wand gepustet, dass der Halbwüchsige einfach nur wieder mit offenem Mund gestaunt hat und sich an sein Schlagzeug setzte und übte.
So ist es bis heute.

Gruß

Fit

Das Drumsolo von Simon Phillips auf der "Crisis" Tour von Mike Oldfield... (man rate in welchem Zusammenhang mein Nick damit stehen könnte) Später dann vor allem Manu Katche bei Peter Gabriel (Charisma, Passion of Christ, Us)

drei bis vier paar wunderbare Hupen.

Bei mir lags wohl in den Genen, mein Vater hat auch gespielt.

Generell hab ich die von mir favorisierte Rockmucke durch "Giant" entdeckt => verstärktes Interesse an Musik => Entstehen des Wunsches ein Instrument zu spielen. Genetisch vorbelastet wurden es dann eben die Kessel und Becken.

es war an einem jener abende am lagerfeuer mit 2 schulfreunden, wo man sich seine intimsten geheimnisse anvertraut
übereinstimmend stellten wir fest, dass wir geborene musiker seien und teilten die rollen schonmal vorsorglich unter uns auf.
ganz stolz baute ich mich vor meinen eltern auf und verkündete, dass ich bald ein grosser schlagzeuger bin und sie sich um ihre rente keine gedanken mehr machen brauchen. ob es denn ok wäre, wenn ich im keller oder in der garage...? - "kein problem, mach nur"

über annoncen fanden wir schnell instrumente. das "schlagzeug" stand auf einem dachboden und bestand u.a. aus einer gefühlten 32" bassdrum, wo an der seite sowas ähnliches wie eine hihat rauswuchs und der klöppel über eine abenteuerliche konstruktion von oben ans fell schlug. ich glaube mich erinnern zu können, dass die "fussmaschine" mit lederriemen war. den ganzen schrotthaufen hab ich für 10 mark erstanden, auf einen leiterwagen gepackt und bin mit geschwollener brust nach hause gezuckelt. meine eltern - kreidebleich und sprachlos - empfingen mich mit den worten, "du kannst direkt wieder umdrehen, sowas kommt uns hier nicht ins haus!". ok, damals wusste ich nicht, dass man die pupertären ideen nicht immer für bare münze genommen hat und hoffte, dass ich die skurile idee am nächsten tag wieder vergessen hätte

musikalisches asyl fand ich dann in einem nebengebäude meiner schule, wo wir in den schulpausen und bis abends krach machen konnten. und in den ferien hatten wir einen eigenen schlüssel.

ich denke, es war die ablehnung meiner eltern, die mich dazu beflügelt hatte, es einfach durchzuziehen

Bei mir ist es so, dass ich eigentlich schon als Kind Schlagzeug spielen wollte. Aber obwohl wir ein eigenes Haus hatten hieß es immer, geht nicht ist zu laut.
Naja, irgenwann hab ich dann Keyboard unterricht bekommen. Da meinte meine Lehrerin, ob ich nich lieber Schlagzeug spielen möchte, weil ich wohl ein "super" Rythmusgefühl und Taktgefühl hab.
Ging aber ja leider nicht.
Naja, auf Keyboard hatte ich dann bald keine Lust mehr.
Da mein Vater Gitarre spielt, blieb ich da dann erst mal an der Gitarre dran hängen, und spielte auch in einigen Bands (meist Rock, Punkrock).
Dort im Proberaum setzte ich mich auch in den Pausen gerne mal hinters Schlagzeug, naja, so die Grundsachen fand ich auch eher easy, und unser Schlagzeuger meinte auch
wow, für n Gitarristen sehr sehr gut.
Naja, bin dann aber dennoch immer bei der Gitarre geblieben.

Dann kam letztes Jahr Guitar Hero World Tour für die PS3 raus, gleich gekauft, Schlagzeug aufgebaut und Gas gegeben.
Schwierigkeitsstufe easy - viel zu leicht.
Schwierigkeitsstufe mittel - immer noch zu leicht
Schwierigkeitsstufe schwer - schon besser, könnt aber bei vielen Liedern noch n tickchen schwerer sein
Schwierigkeitsstufe Profi, yeah, und nun versag ich auch bei dem ein oder anderen Lied
Meine Kollegen schauten mich nur an, und meinten das gibt es doch nicht, dass ich hier gleich auf schwer und profi am spielen bin.
Naja, und durch dieses Kinder e-Drum kam dann die Leidenschaft zurück.
Mittlerweile hab ich selber ein Haus, und von daher stand (bis auf die Familie, aber die auch nich wirklich) nichts mehr im weg.
Also im Januar n gebrauchtes gekauft und seit Mitte Februar Unterricht (wenn dann richtig).
Tja, und so bin ich mit meinen 33 Jahren doch endlich zum Schlagzeug spielen gekommen.
Und ich muss sagen.....
Meine blöden Eltern, warum konnte ich nicht schon mit 10 anfangen?
Denn ich glaub ich hab hier echt ein Instrument gefunden was mit wirklich liegt.

So genug gelabert, gleich wird wieder geballert

Meine doofen Kumpels in der 10. Klasse. Danke, Jungs.

ich konnte einfach nicht anders...