Hallo Leute.
Ich habe mir übergelegt eine Schallschutzkabine zu bauen.
Ich hab mir grad das thema da durchgelesen.Schlagzeugkabine
Ich wohne ja in einer wohnung und im ersten stock.
und ich wollte in diesem thema fragen ob jemand eine schallschutzkabine hat.in seiner wohnung.es könnte ja auch nich so viel bringen.. darum..hat jemand schon erfahrungen mit einer schallschutzkabine?
aufjedenfall würde ich nicht gern mesh heads oder gummimaten benutzen um das schlagzeug leise zu machen.
ich habe mich jetzt ein bisschen komisch ausgedrückt,aber ich hoffe ihr versteht mich.
und natürlich benutze ich dann hot rods.
bitte antworten.
Schallschutzkabine
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ich habe mich jetzt ein bisschen komisch ausgedrückt,aber ich hoffe ihr versteht mich.
Nein.Was willst du mit ner Schallschutzkabine, wenn du Meshheads benutzen wirst?
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Ich will ja keine mesh heads benutzen das hab ich ja schon gesagt.
Wenn ich so eine kabine baue hab ich ja immernoch das gleiche spielgefühl und den gleichen sound,aber es ist ja für die anderen dann leiser.
Und darum wollte ich in diesem thema fragen ob jemand so eine kabine in seiner mietwohnung hat,und ob das überhaupt was bringt.
tut mir wirklich leid,aber ich bin 11.ich kann mich nicht so gut ausdrücken.natürlich wird mein vater mir bei der kabine auch dann helfen. -
sorry, hab das "nicht" überlesen.
Edit: 11 und immernoch wach? Ab ins Bett!
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Hallo,
ein Schlagzeug nach aussen hin akustisch wegzudämmen dürfte nicht all zu einfach werden. Um deine Nachbarn nicht zu stören, sollten etwa 20-25db bei normaler Spielweise weggedämmt werden, bei lauter Spielweise auch 30db. Hört sich jetzt nicht viel an, ist aber ne ganze Menge. Die besten, weil breitbandigsten Dämmmaterialien bestehen aus Mineralwolle in ausreichender Dicke. Wegen der Gesundheitsschädlichen Eigenschaften sollte die aber in Plastikfolie eingepackt werden. Nach meiner Erfahrung sind hier aber rundherum ~40cm Mineralwolle notwendig, um einen Effekt von >20db zu erreichen. Dazu kommt noch, dass praktisch alle Dämmmaterialien kaum Wirkung im Bassbereich zeigen. Hier helfen nur Helmholtz-Resonatoren.
Mein Tip: Fragt einen Raumakustiker. Der kostet zwar auch eine Menge, wenn er euch helfen soll, aber einfach das Schlagzeug in eine "Kabine" zu packen kann mitunter sogar einen schädlichen Effekt haben => unten drunter oder darüber ist es dann noch lauter als ohne.
Ansonsten solltest du dich auf humane Zeiten und humane Lautstärken beschränken, dann solltest du auch in einer Wohnung spielen können.
Viele Grüße
wuggu -
in der wohnung wirst du wohl um meshheads nicht herumkommen, die kannst du dann auch mit normalen sticks spielen. ich denke, das wäre akzeptabel, auch in richtung spielgefühl. ein anderes thema wäre der trittschall, den du auch mit meshheads oder pads hast, vom sound mal abgesehen. deine ohren würden´s dir jedenfalls danken.
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Du wirst leider niemals dein Schlagzeug in der Wohnung benutzen können.
Maximal im Keller mit einer guten Schallschutzkabine die dich gut und gerne an die 1000€ Material kostet. Im Allgeimeinen gibt es einen aktuellen Thread und in der Suche findest du tausend Threads dazu und per Google wahrscheinlich nochmal so viele.
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Hallo,
ich habe mein Set in einer 2,5 x 2,5 Meter Schallschutzkabine prof. Bauart in einem Rundfunkproduktionsstudio. Auch leises Spielen dringt besonders nach unten durch. Trotz eines speziellen Bodens. Ich denke, es wird in einer Mietwohnung sehr schwer werden mitbewohnerkompatibel zu dämmen. Unser Instrument ist leider so wenig sozialverträglich.
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Moin, moin!
ich habe mich im Forum zwar noch nicht offiziell vorgestellt (was ich selbstverständlich demnächst nachholen werde), möchte zu dem Thema
Schallschutzkabine dennoch mein Senf dazugeben, da ich vor der schwierigen Entscheidung auch mal stand.Eine professionelle Schallschutzkabine ist ohne meherere tausend Euronen zu investieren schon mal schwer realisierbar.
Ich tendiere daher dazu meinen Übungsraum als Schallgedämmter Übungsraum zu nennen. Ich wohne ebenso in einem normalen Mietshaus im 3.
Stockwerk und habe meinen Übungsraum im Keller. Größe ca. 2m x 2,3m x 2m (BxLxH).Wichtige Eigenschaften für die Konstruktion waren für mich:
- schwebend,
- Raum-Im-Raum und
- doppelwandigTipps hab hich ebenso hier im Forum gefunden - danke!
Als Wanddämmung habe ich eine 5cm dicke Trennwandplatte zwischen den Außen- und Innenwänden verwendet.
Außenwände sind aus 9mm Spanplatten und die Innenwände wesentlich dünnere Rigipsplatten (die Stärke weiß ich nicht mehr).
Für den Boden habe ich, sowohl für innen und außen, Spanplatten der Stärke 18mm oder so verwendet habe.
Der Boden soll ja auch Gewicht tragen können. Als Rahmenkonstruktion habe ich normale Holzlatten verwedendet mit 45mm Tiefe.
Passt also gerade noch eine 5mm Trennwandplatte rein.Mein Keller ist zwar für ein Mietshaus relativ groß, für so eine Raum-Im-Raum konstruktion allerdings nicht besonders geeignet. Da ich
den Keller weiterhin als Krempelraum verwenden wollte, und während des Bauens nicht leeren konnte, gestaltete sich die Arbeit besonders schwer.
Vor allem, wenn man an drei Wänden jeweils nur ein paar centimeter Abstand von den eigentlichen Kellerwänden hat.Die Tür habe ich auch aus dem
oben genannten Material gebaut. Dann noch Noppenschaum an den Wänden und mehrere Teppichläufer auf demm Boden und Fertig ist der
günstige Schlagzeugraum.Im Treppenhaus hört man zwar das Getrommel aus dem Keller, jedoch nicht in den Wohnungen (glaube ich zumindest). Meine Nachbarin über meinem
Kelleraum meinte, die Lautstärke hält sich in ihrer Wohnung in Grenzen. Bisher hat sie die Aussage nicht geändert (toi, toi, toi).Kostenpunkt (nur Material) ca. 500,- € Wenn mann bereits Werkzeuge hat und handwerklich ein wenig geschickt ist, dann schafft man es sogar ganz allein.
Für mich hat sich die ganze Aktion auf jedenfall gelohnt. Besser sind nur noch professionelle Lösungen, dafür sehr teuer.Ich habe mir damit ein Kindheitstraum erfüllt - und das mit 33 Jarhren
Grüße aus Aschaffenburg
P.S. Wie oben erwähnt ist ein Schlagzeugraum in der Wohnung so gut wie nicht drin. Damit ist Stress und Ärger mit den Nachbarn vorprogrammiert.
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Hallo, ick bin auch neu hier. nachbarn sind doof, da hilft nur umziehen, das alte problem. wenn das geld dafür nich reicht, kauf dir ein d-tronic. nicht teuer, nicht das beste was man im edrum-bereich kriegen kann, aber absolut okay zum üben für zuhause.
http://www.youtube.com/watch?v=-IVbug6rAx4
bevor du dir für nen taui ne kabine da hinbaust und am ende isses unter dir noch lauter als jetzt oder jemand sägt sich einen finger ab, guck dich lieber nach nem proberaum in der nähe um und üb zuhause elektrisch -
Brauch mal kurz tips von den Profis, da mein Podest schon steht und ich Zeichnungen und bemassungen feritg habe, teilweise Steinwolle und Winkel und Schrauben und alles zuhause hab wirft es noch eine Frage auf.
Ich hätte mich bei der Planung für eine Modulare Bauweise entschieden, also jede Wand steht für sich einzeln, also wird die linke Seitenwand aufgestellt und mit der Rückwand verschraubt und dasselbe rechts usw.
Nun habe ich in den Ecken ja jeweils 2 massive 58x58 Vierkanthölzer die sich "nur" berühren und verschraubt sind, also keine Steinwolle ´dazwischen ist.
Wird das eine extreme Schwachstelle??
Oder muss ich die Planung umwerfen und so bauen das der "Steher" der Rückwand gleich der "steher" für die Seitenwand wird und in dem 45° entstehenden Zwischenraum Steinwolle rein und die Rigipswände bis an den Anschlag schieben?Hintergrund ist der das ich nicht weiss wie lange ich noch dort wohne, die Wohnung ist zwar mein Eigentum aber evtl steht in 1 Jahr ein zusammen ziehen mit der Freundin an wo es keine Nachbarn gibt, ein großen Speicher usw
Aber es könnten auch 2 Jahre werden und somit dacht ich mir ich bau die Kabine modular um sie mit umziehen zu lassen denn selbst wenn keine Nachbarn da sind heisst es nicht das man nicht schalldämmen müssteWäre fein wenn hier jemand helfen könnte/wollte
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