Ach danke trommelmann, das baut mich etwas auf...... laut plan wäre ich jetzt eigentlich am polarkreis. Stattdessen gucke ich jetzt natur-dokumentationen im fernsehen, auch nicht schlecht...... Bären habe ich hier auch, sind zwar goldbären. aber zumindest fresse ich sie und sie nicht mich.... wenn ich mir das so recht überlege dann brauch ich gar keinen frust zu haben. Das leben ist schön, in diesem moment merke ich es wieder, danke trommelmann !!!
ÄÄÄh...noch was zum thema. Ja sextolen auf der doublebass zu üben macht 100 % sinn !!!! Und ja, der drummer im youtube clip spielt 16tel.
Doublebass und Viertelnoten
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zahlenspielerein hin oder her....
Du kannst 6tolen oder 16tel Triolen in sehr vielen Sachen einbauen. Und wenn du z.B. One (Metallica) nimmst hat man das auch schon etwas früher versucht.
Für krankere Zahlenspielerein solltest du in den "Meshuggah-Genialität oder Willkür??"- Thread . Und ihr, die ihr ihn nur verwirrt mit komischen
interpretationen von 6 Schlägen... schande über euch und wenn ihr es so wollt , dann könnt ihr auch gleich sagen, daß er im 6/8 Takt 7tolen
spielen soll und wenn er dann aus den 42 Schlägen jeden 6 betont, hat er am ende 7 Gruppen, wovon jede aber in einem anderen Tempo ne 6tole oder ne
16triole sein kann. -
MATZ,
ich saß gestern Abend, und heute Morgen, noch etwas draußen auf der Banke, und habe über Deine Antwort nachgedacht. Dann musste ich kurz lachen, und dann war gut.
Eine Achtel Sextole ist eine Sechstole, die aus sechs Achtel Noten besteht. Sie wird gespielt wie eine Achtel Triole, nur doppelt so schnell. Ich habe nicht geschrieben, die Figur könne keine Pausen beinhalten, sondern mich lediglich auf den o p bezogen. Da wird von 'sechs Noten auf eine Viertelnote' gesprochen.
Steve
edited
Hai, ich bin durch meine Suchmaschine auf dieses Forum aufmerksam geworden, weil ich ne Frage hatte die ich mir sonst nirgendswo beantworten konnte
Also, ich beschäftige mich momentan mit der Spielweise mit meinen Händen Viertel, Snare auf 2 und 4 und mit den Füßen durchgehend Sechzehntelnoten. Ich frage mich jetzt, ob es auch noch praktikabel ist zum Beispiel statt 16 Noten noch 24 Noten zu Spielen, also sechs Noten auf eine Viertelnote wenn man es so will
Noch was anderes:
http://www.youtube.com/watch?v=ymWU6qIxQBo
Hört es euch doch bitte einmal an, besondere Konzentration bitte so ab 0:32
Ab da hört man die Doublebass besonders heraus, was spielt dieser Drummer, Sechzehntel?
Ich danke euch schon einmal
Maximum -
Bitte den Thread umbenennen. Diese Diskussion braucht mehr Publikum, und bei einem "Viertelnoten"-Thema guckt keiner
Beste Grüße, S.
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Hai, ich bin durch meine Suchmaschine auf dieses Forum aufmerksam geworden, weil ich ne Frage hatte die ich mir sonst nirgendswo beantworten konnte
Also, ich beschäftige mich momentan mit der Spielweise mit meinen Händen Viertel, Snare auf 2 und 4 und mit den Füßen durchgehend Sechzehntelnoten. Ich frage mich jetzt, ob es auch noch praktikabel ist zum Beispiel statt 16 Noten noch 24 Noten zu Spielen, also sechs Noten auf eine Viertelnote wenn man es so will
Noch was anderes:
http://www.youtube.com/watch?v=ymWU6qIxQBo
Hört es euch doch bitte einmal an, besondere Konzentration bitte so ab 0:32
Ab da hört man die Doublebass besonders heraus, was spielt dieser Drummer, Sechzehntel?
Ich danke euch schon einmal
MaximumIch habe den Song im Schlagzeugunterricht gespielt.
Mit dem Hihat viertel, die ersten zwei schläge des Bass auch viertel, dann sachzehntel und wieder viertel. Also das wär dann ein Takt. oder so. -
Zitat
Eine Achtel Sextole ist eine Sechstole, die aus sechs Achtel Noten besteht. Sie wird gespielt wie eine Achtel Triole, nur doppelt so schnell.
Ich würd da gern mal einhaken. Eine Achteltriole sind drei Achtel während eines Viertels, soweit korrekt, oder? Wenn ich Dich richtig verstehe, dann packst Du jetzt drei weitere Achteltriolen rein und erhältst dann somit sechs Schläge während eines Viertels, das währen dann Sechzehnteltriolen => Achtelsextolen = Sechzehnteltriolen? Is das so? Dann hätt ich es wohl auch kapiert
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Nicht ganz. Es werden drei weitere Achtel Noten zu der Achtel Triole addiert, so dass es dann sechs Achtel Noten anstelle einer Viertel sind. Man nennt diese Figur 'Sexstole'. Die Triole wird eimal komplett verdoppelt, sozusagen.
Man schreibt keine anderen Noten (also Sechzehntel Noten in diesem Beispiel z.B. ) weil die Sextole eine zusammenhängende Figur ist, die immer die Wertigkeit von den sechs Achteln beibehält, und durch eine sechs über oder unter der Figgur angezeigt wird, dass es sich um eine Sextlole handelt, nicht um eine Triole.
Diese würde mit einer 3 für die drei Achtel Noten gekennzeichnet werden, und weil die nächste Unterteilung der Viertel Note als Hauptzählzeit eben immer noch Achtel Noten sind, würde ich sagen. Die sechs Achtel statt drei Achtel rücken im Vergleich auch näher zusammen, als bei der Triole. Man sieht dann gleich, um was für eine Figur es sich handelt.
Das ganze fand ich anfänglich auch etwas fragwürdig, es ist aber, von der Praxis her gesehen, sehr anwendbar. Der clou wie gesagt dabei ist, dass die Integritaät der Figur immer erhalten bleibt.
Man kann also, wenn man andere Noten oder Pausen einfügt, immer nur soviele Noten oder Pausen einfügen bis die Wertigkeit von den sechs Achtel Noten wieder erreicht oder erschöpft ist. Das hat dann jeweils Auswirkungen auf die Betonung mit der man spielt.
Um es mal so zu sagen, die Praxis außerhalb von Figuren ist eine andere. Da werden dann tatsächlich Achtel oder Sechzehntel oder Zweiundreizigstel verwendet, was ich als sehr anwendbar empfinde.
Man muss das ganze sicher auch von der Historie her geshen erkunden.
Also wie kam es zu dem Punkt als Symbol für eine Note, oder wie kam es zu der Schreibweise für eine zusammenhängenden Figur.
Steve
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Howdiiee Folks,
warum verkomplizieren sich eigentlich immer die Threads, in denen Herr Müller postet?
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Um es mal ganz klar zu machen:
Achteltriolen sind drei Triolenachtel auf eine Viertel!
Sechzehnteltriolen sind drei Triolensechzehntel auf eine Achtel! Zwei Achtel ergeben somit wahlweise zwei Sechzehnteltriolen (z.B. bei Aufteilung R L Bass)
oder eine Sechzehntelsextole (z. bei R L R L Bass Bass), ganz wie man es sehen möchte.Somit sind Sechzehntelsextolen 6 Schläge pro Viertel. Achtelsextolen habe ich noch nie gesehen oder gehört- aber das muß ja nix heissen.
LG
Edith fügt (@ Steve) noch hinzu, dass es keine 6 Achtel pro Viertel geben kann- jedenfalls nicht, wenn sie in Notenlehre aufgepasst hat.
Edith 2 schreibt recht.
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Howdiiee Folks,
...
Achtelsechstolen habe ich noch nie gesehen oder gehört- aber das muß ja nix heissen.
Yankee Doodle zurück.
Da kann man mal sehen, ich hab es so gelernt. Was ich dabei so gut finde, ist der Fakt, dass sicher früher mal so angefangen wurde das man sagte, na ja schreib mal ein par Punkte, das sind dann die Noten, mach mal ein par Hälse mit Fähnchen dran, kann man besser sehen was es sein soll, usw..
Als man dann, unzählige unverstänfdliche Zusatzzeichen und Begriffe weiter, diese zusammenhängenden Figuren erfunden hatte, wollte man zum einen sicher nicht dahin zurück, zum anderen brauchte man aber auch eine Schreibweise, die sich von der von vor den Figuren (beim drauschauen ) schnell unterscheiden ließ. Das könnte ich mir zum Beispiel vorstellen, dass das einer vom mehreren anderen Gründen war. Dadurch das die jeweilige Zahl für die jeweilige Figur verwendet wird, wird es unverwechselbar.
Steve
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Hallo,
um die Sache mal zu vereinfachen: bei der Bluthand von Kugel für mein Schatz (die haben einen morbiden Humor, die Burschen) ist alles schön binär. Da gibt es Viertel, Achtel und Sechzehntel. Triolen, Sechstolen und diverses anderes Zeug hat da Hausverbot. Noten und Playalong gibt es übrigens in DrumHeads 6/06. Da kann man alles schön nachlesen.
Wenn man die vier Sechzehntel bei 189 Sachen zu langweilig findet kann man sie ja mal als double stroke spielen (nur um die Sache zu verkomplizieren): RRLL und dann natürlich LLRR. Aber natürlich kann man da auch Sextolen üben, wobei Septolen noch cooler wären. Auch ein Lesson 25 könnte man ja mal ausprobieren.
Grüße
JürgenPS
Sind Noten nicht dadurch entstanden, dass jemand im Takt mit der Viola Mücken tot schlug und die dann so hübsch auf dem Papier klebten?Später machte man dann aus Violas Bratpfannen. Noch heute heißen sie ja deshalb so ähnlich. Eigentlich kommt der Name aber von dem Klang.
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ich saß gestern Abend, und heute Morgen, noch etwas draußen auf der Banke, und habe über Deine Antwort nachgedacht. Dann musste ich kurz lachen, und dann war gut.
lachen ist gesund. herzlichen glückwunsch auch zum geburtstag. aus der weiteren diskussion muss ich mich leider heraushalten, ich habe sonst angst den verstand zu verlieren. einen schönen tag aber weiterhin!
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Steve. ich sage es wirklich ungern, aber was du hier wieder vom stapel lässt da rollen sich einem die fussnägel auf ! Das darf doch nicht wahr sein !? Wenn jemand keine ahnung hat dann ist das ok, aber du tust so als hättest du plan und dabei kommt grösstenteils gequirlte scheisse raus. Wenn du ne torte schneidest machst du dann auch so ein drama daraus ? Es tut mir leid, und auch dieses sage ich wirklich ungern aber mir bleibt keine andere wahl wenn ich nicht will das du hier die "newbies" durcheinander bringst: Leute wenn ihr irgendein problem mit notenlehre habt, dann tut ihr gut daran wenn ihr steve miller postings in "diesem" thread vollkommen ignoriert.
Ich gehe nur nochmal kurz darauf ein wie du mich direkt angesprochen hast. der rest deines postings hier ist viel wirbel um im grunde fast nix.ZitatEine Achtel Sextole ist eine Sechstole, die aus sechs Achtel Noten besteht.
Falsch ! Wenn schon dann sind es TRIOLISCHE ACHTEL !!! du redest aber scheinbar von normalen achtel. Welcher ahnungslose soll das denn verstehen ?ZitatSie wird gespielt wie eine Achtel Triole, nur doppelt so schnell.
aua aua aua aua aua aua........ doppelt so schnell wie eine achtel triole wären SECHZEHNTEL TRIOLEN !!! und 2 davon wären dann eine sextole. Dein achtel sextolen gerede ist dünnschiss..... davon mal ab habe ich auch noch keine achtel sextole gesehen, muss aber auch nix heissen. -
Also in einer Schlagzeugschule von Dante Agostini steht im Vorwort, dass das ganze Sechzelunten und zweimoreißigel heißt!
Wie war das gleich bei Loriot?
"Das ist keine Birne Helene!""Wenn du den Nachtisch nicht magst, dann musst Du ihn ja nicht essen!"
"Ich mag ihn doch, aber nicht unter falschem Namen!"
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Zitat
Somit sind Sechzehntelsechstolen 6 Schläge pro Viertel.
passt aber dann doch nicht dazu:
ZitatEine Achtel Sextole ist eine Sechstole, die aus sechs Achtel Noten besteht. Sie wird gespielt wie eine Achtel Triole, nur doppelt so schnell.
Im ersten Zitat würde man dann sagen (und so dachte ich mir das nämlich auch): 6 Schläge in 1/4
Im zweiten Zitat würden laut Aussage 6 Schläge in 1/8 stattfinden, denn hier wird geschrieben: ..wie eine Achteltriole, nur doppelt so schnell. Achteltriole = 3 Schläge pro 1/4 , doppelt so schnell wäre dann:
6 Schläge pro Viertel.
Steve meint 6 pro 1/4tel seien Achtelsextolen.
Reed meint pro Viertel seien 16telsextolen. Was nu?
Ich tendiere zu Reed, weil:
wenn VIER Achtel den Notenwert 1/2 ergeben, wie können dann SECHS Achtel in einer Viertel stehen?
Desweiteren war mein Leitsatz immer:
TRIOLEN = "3 statt 2", also: 1/4 = 2/8, wenn drei Achtel in einer Viertel sind, sind Achteltriolen.
SEXTOLEN = "6 statt 4": also: 1/2 = 4/8, wenn ich dann die vier durch sechs ersetze habe ich Achtelsextolen, aber im Notenwert 1/2, nicht wie von Steve geschrieben 6 in 1/4...Darum 6 16tel in 1/4 "berechne ich wie folgt: 4 16tel sind eben 16tel, sechs statt der Vier sind dann Sechzehntelsextolen.
Kann mir einer verbindlich sagen, ob ich das so richtig kapiert hab?
Besten Dank...
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Verbindlich: Ja!
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Verbindlichsten Dank, Reed ;-)))))
Ausserdem :
"Achtelsextolen sind wie Achteltriolen nur doppelt so schnell" => Sind doch immer noch DREI Schläge... "Sextole"
Muss gestehen, da muss man wirklich aber erst zwei mal hinschauen, bis man da durchblickt
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ebenfalls verbindlich: JA !
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Das ist ma wieder ganz schön schwierig.
Sind 16-tel Triolen das selbe wie 'ne Sextole auf Viertel Basis?
Vielleicht müsste man zwischen den prinzipiell erstmal zu betonenden
Akzenten unterscheiden...falls die überhaupt eine Rolle spielen sollen? Ich persönlich sehe da einen Unterschied, glaub ich. -
Wenn ich die Dinger völlig ohne Betonungen spiele, klingen die exakt gleich.
Zu eventuellen Aufteilungen habe ich mich ja auch schon geäußert, da sehe ich für mich das Hauptunterscheidungskriterium.
LG
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Naja, irgendwie kann man Notenschrift ja schon interpretieren. Gruppierungen werden dann in der Regel wohl, falls nicht anders angegeben, mit der jeweils ersten Note als lauter zu spielen umgesetzt, um eben den Puls zu behalten. Klingt ja doch vertrauter, wenn man beispielsweise einen 16-tel Fill über einen 4/4 Takt auf der Snare mitden jeweiligen Betonungen spielt. Natürlich muss man das nicht...Analog dazu betone ich eben im Grundsatz eine Sextole auch entsprechend anders als 2 Gruppen von jeweils 16-tel Triole, wobei hier der Name ja auch schon irgendwie angibt, dass es sich um Gruppen von je 3 handelt.
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