Roc’n Soc Testbericht

  • Hallo Drummer Community,


    immer wieder kommt hier die Frage, welchen Hocker man sich kaufen soll. Ich selbst hab mir Anfang März meinen Hocker fürs Leben gekauft: einen Roc’n Soc mit Lehne und möchte meine fünfmonatigen Erfahrungen damit verbreiten, um vielleicht eine Hilfestellung bei der Entscheidung geben zu können.


    Vorab, ich werde nicht von Roc’n Soc bezahlt und ich versuche so sachlich wie möglich zu bleiben ;). Allerdings spiegeln alle subjektiven Angaben natürlich nur meine Meinung wieder. Ich fordere alle anderen Roc’n Soc Besitzer auf, ihre Meinungen, Erfahrungen und ihr Fazit beizutragen. Dasselbe gilt natürlich auch für alle Besitzer eines anderen unten genannten Hockers.


    Wie ich überhaupt auf den Roc’n Soc kam:
    Ich habe häufig mehrstündige und -tägige Proben, in denen ich größtenteils nur Sitzen muss. Dabei habe ich immer den Rücken krumm gemacht, da ich mich nirgendwo Anlehnen konnte. Folglich hat mein Rücken nach jeder Probe sehr weg getan. Um eine dauerhafte Schädigung und ein entspannteres Probeklima für mich zu schaffen beschloss ich, mir einen Hocker mit Lehne zu kaufen, allerdings hatte ich nur die Mittel eines Schülers zu Verfügung :rolleyes: . Über die Forumssuche und dem Chat hatte ich einige Modelle empfohlen bekommen, also gings ab zum Thomann zum Popotest. Verfügbar waren:
    (Pearl) keine Lehne sondern Stütze, sehr harte Sitzfläche: dafür viel zu teuer,
    (Tama) bequeme, fast zu weiche Sitzfläche, „Lehne“ wie bei Pearl: dafür viel zu teuer,
    (Millenium) harter Sitz und Lehne, schlechte Erfahrungen mit der Stabilität der Millenium Hardware: Qualität statt Geld sparen
    und (K&M irgendwie zu kleine Sitzfläche und komische Lehne: dafür zu teuer.


    Innerhalb von ca. 5 min hatte ich meine Auswahlmöglichkeiten auf zwei Stück begrenzt: den (Gibraltar) und den Roc’n Soc. Thomann hatte den Gibraltar nicht auf Lager, und so sicher war ich mir noch nicht, um ihn gleich zu bestellen. Erst mal fuhr ich einige Wochen später mit einem Freund zum Drums Only Schorndorf. Der hatte leider beide Hocker nicht auf Lager. Da auch der dortige Mitarbeiter keine Alternative mit Lehne wusste, bestellte ich mir den Gibraltar. Die Geschichte ist etwas länger und könnt ihr (hier) nachlesen.


    Den Hocker selber kann man hier rechts oben sehen:
    http://drumsonly.de/pdf-2009/Roc-N-Soc-07.pdf
    mögliche Farben sind rot, blau und schwarz. Drumsonly ist der einzige Vertrieb in Deutschland.


    Erst mal eine Beschreibung:
    - Der Hocker hat ein sehr stabiles Gestell von Worldmax mit Drehspindel. Zieht man deren groß dimensionierte Schraube fest, hält alles bombensicher.
    - Die Sitzfläche ist gut gepolstert, sehr bequem aber nicht zu weich; das Oberteil ist aus Stoff, der Rest mit Leder verkleidet.
    - Die optionale Lehne ist in der Entfernung zur Sitzfläche und in der Höhe verstellbar; sie ist weniger gefüttert als die Sitzfläche. Ich benutze sie als richtige Lehne und sie hat noch kein einziges Mal irgendwelche Ermüdungserscheinungen gezeigt. Sie ist wirklich als Lehne wie bei einem Stuhl nutzbar, nicht nur als Stütze wie z.B. bei Pearl oder Tama.
    - Die Sitzfläche ist relativ schwer (im Vergleich zu meinem Sonor 200er Hocker) und auch das Gestell ist nicht ohne, also alles sehr stabil.
    - Sollte man einen Hocker mit Lehne besitzen, muss man auch beim Roc’n Soc darauf achten, immer ein Bein nach hinten zeigen zu lassen (als Tipp für alle Erstlehnenbesitzer).


    Der Hocker kam sofort zum vollen Einsatz: kaum da, wurde er auch schon zusammengepackt und los gings zu einem zweitägigen Jazzworkshop. Das bedeutet, pro Tag mit Pausen etwa acht Stunden sitzen mit anschließendem Konzert und Heimtransport. Fazit des ersten Einsatzes:
    Die Lehne ist vollkommen stabil und bequem, ich hatte kein einziges Mal irgendwelche Schmerzen im Rücken.
    Der gesamte Hocker ist vollkommen stabil und bequem, die Mitmusiker meiner Combo und alle Anderen (Drummer), die sich auch nur kurz draufsetzten, kommentierten das Sitzgefühl mit „Boah is der geil“ „Leck der ist ja voll bequem“ „Warum kriegen wir [Bläser] sowas nicht?“ usw.
    Er ist nicht in einem Stück (Gestell, Sitzfläche, Lehne) transportierbar und die Einzelteile sind vergleichsweise schwer.


    Fürs Erste stand der Hocker nun wieder zuhause und ich konnte lange Zeit verschiedene Einstellungen und Aufbauten testen. Dabei vielen mir zwei Dinge auf:
    1. Man kann die Lehne sowohl als Stütze für den unteren Rücken, als auch für die Schulterblätter oder weit hinten als Zurück-Lehn-und-Entspann-Lehne benutzen.
    2. Wenn man mit zwei Floortoms spielt oder ein Becken rechts tief hängen hat, stößt man mit dem rechten Ellbogen gegen die Lehne, wenn sie nicht als Stütze direkt am Rücken ist.
    Ansonsten fiel mir beim besten Willen nichts Negatives auf, er sitzt sich super und man spielt gerne mal länger und länger und länger… :D
    Auch kürzlich waren es mal wieder zwei entspannte Probetage.


    Nun kommt der Punkt, der viele wohl vom Kauf abschreckt: der Preis.
    Sicher, 240 Euro (in meiner Konfiguration ohne Rabatt) sind viel Geld, im Vergleich zu Tama und Pearl aber im Mittelfeld, 160 für einen normalen Sattel sind in dieser Kategorie normal. Ob einem die Lehne 80 Euro wert ist, muss jeder selbst entscheiden, wenn man eine braucht, bekommt man jedoch viel dafür.


    Fazit:
    + sehr stabil (Gestell, Sitzfläche, Lehne)
    + sehr gutes Preis/Leistungsverhältnis
    + gute Qualität
    + ansprechender optischer Eindruck (kann ausschlaggebend bei der Kaufentscheidung sein)
    + auch mit Schwingfedern oder Gaslift erhältlich


    - Beim Nachforschen hier im Forum habe ich immer wieder gelesen, das früher die Befestigungen gebrochen sind. RnS wirbt auf der Seite mit verbesserten Befestigungen, für 20 Euro mehr kann man sich ein neues Sitzunterteil (was ist das genau?) kaufen. Seit den neuen Befestigungen sind aber wohl keine Fälle mehr bekannt (Achtung nur mein Informationsstand!).
    - hohes Gewicht
    - sperrig (man muss ihn zum Transport auseinanderbauen)
    - hoher Preis


    Der Hocker ist ein professionelles Gerät zu entsprechendem Preis. Sollte sich jemand einen Rund- oder Sattelhocker mit oder ohne Lehne kaufen wollen, sollte er den Roc’n Soc auf jeden Fall in die Überlegungen mit einbeziehen.


    Ich hoffe, irgendjemand interessiert dieser Bericht ;) und ich konnte vielleicht helfen.


    In diesem Sinne, gute Nacht.
    LG Manu
    PS: Sämtliche grammatische Fehler schieb ich auf die späte Stunde, werden in den nächsten Tagen entfernt.

    Einmal editiert, zuletzt von manu_drummer ()

  • Weshalb nun ein Roc'n Soc für 240,- EUR billiger/günstiger ist als ein z.B. Tama für 236,- EUR (der ja vieeel zu teuer ist) will sich mir nicht erschließen - vor allem wenn ich


    a) eine in meinen Augen überdimensionierte Lehne habe, die mich ja offensichtlich lt. deinem Bericht daran hindert, 2 Floors zu spielen,


    b) einen Hocker habe, der dank dem Stoffbezug regelmäßig durchsifft,


    c) ein Produkt habe, dass zumindest den Fotos nach zu urteilen (hier kann ich täuschen, das PDF ist lausig) in punkto Stabilität, Verarbeitung und Sicherung - vor allem im Bereich des Gestells - nicht an den Pearl/Tama herankommt und


    d) ich - um nicht auf die Schnauze zu fallen - gleich noch beim Neukauf ein Ersatzteil für ein anscheinend dem Hersteller bekanntes Problem hinzu ordern soll.


    Nix für ungut.

  • Ich kanns auch nicht ganz nachvollziehen, ich hab auch schon einige Hocker getestet, aber der RocknSoc wär definitiv wegen des hohen Preises nicht in die engere Auswahl gekommen. Eher noch die K&M Modelle.

    2077 wurde eine neue Version der Nuka-Cola, die Nuka-Cola Quantum, eingeführt. Der Werbung nach hatte sie das doppelte an Kalorien, Kohlenhydraten, Koffein und Geschmack.

  • Hallöchen,


    ein interessanter Testbericht.


    Ich kann die Ergebnisse in punkto Stabilität und Haltbarkeit so leider nicht ganz bestätigen.


    In der Musikschule fürth wurde so ein Hocker für den Lehrer angeschafft.
    Leider war bereits nach etwas mehr als zwei Jahren


    - die Lehne wackelig
    - die Befestigung des SItzes auf der spindel ausgeschlagen
    - die Spindel bzw. die Verbindung Spindel/Basis ausgeschlagen


    Der Hocker ist zu nichts mehr zu gebrauchen.


    Auf Tama First Chairs sitze ich in allen Musikschulen an denen ich tätig bin. Haltbarkeit der HArdware und der Sitze ist sehr gut.
    Den Sitzcomfort finde ich akzeptabel.
    Lediglich die Befestigung der Sitze auf der Spindel ist grausam.
    Nach spätestens 15 Minuten muss ich bei allen Exemplaren die Schrauben nachziehen, damit ich nicht wackelig sitze.


    Privat sitze ich seit 10 Jahren auf DW. Da wackelt nix.
    Nur das Kunstleder wird nun spröde und bekommt Risse.


    Ähnliche Qualitäten besaß bisher nur mein Dixon-Hocker von MItte der 90er... :D


    lg
    Xian

  • Um meinen Ausführungen noch etwas hinzuzufügen:


    Mein Allerwertester bettet sich auf dem oben verlinkten Pearl. Der ist in meinen Augen den angesprochenen First Chairs im Bezug auf die Arretierung der Spindel deutlich überlegen. Durch das Kontergewinde wackelt und ruckelt nix - der hält einfach. Und der Sitzkomfort ist von allen erwähnten hochpreisigen Produkten der für mich angenehmste. Das ist ja aber nun wirklich etwas, was jeder für sich selbst entscheiden muss.

  • Da hast du natürlich vollkommen recht, der Vierte ist tatsächlich ein Pferdefuß. Ich bin in der glücklichen Situation immer auf dem gleichen Riser zu sitzen, deshalb diese Wahl. Wäre ich im Verhältnis öfter mal auf ungewohntem Terrain unterwegs, wäre das durchaus ein K.O.-Kriterium gewesen.

  • Hallo!


    Danke für die Infos!


    Der RockenSock stand auch in Hamburg beim Händler und ich war auch fasziniert von der Bequemlichkeit. Ein Himmelbett für Schlagzeugerpopos :)


    Zwei DInge haben mich abgeschreckt: Der Preis und der Schweiß. Ich habe gar nicht nachgefragt ob der Bezug waschbar ist, aber mir war ein Abwischbarer lieber.


    Gelandet bin ich beim Mapex Sattel. Gutes Preis-Leistungsverhältnis (120,- Euro?). Haltbarkeit kann ich noch wenig zu sagen. Ist erst 1,5 Jahre im Betrieb. Ich schreib nur, weil noch keiner Mapex bisher erwähnt hat.


    Wie oben geschrieben warten wir noch auf weitere Erfahrungsberichte zum RockenSock!



    <>< Daniel

  • Ich hab meinen Roc n Soc seit 2000 und der Sitzfläche sieht man NICHTS an Verschleiß an. Wie am ersten Tag. Der Unterbau (Dixongestänge) hat bissi gelitten. Ich habe mittlerweile drei von der Sorte und die anderen beiden sind eher von 1990 rum. Der Unterbau ist sogar noch besser als bei meinem 2000 gekauften und die Sitzflächen sind trotz jahrelanger intensiver Nutzung noch hervorragend.


    Ich bin SEHR SEHR zufrieden mit dem Teil.

  • ich besitze auch 2 Roc n Socs SITZFLÄCHEN und kann da auch nur die Sitzfläche als das mMn beste auf dem Markt empfehlen, keinerlei Verschleiß und Sitzkomfort wie am ersten Tag.Beide Unterbauten aber sind bei mir dazugekauft worden, der eine is von Gibraltar und der andere von Pearl glaube ich...daher kann ich zu der Haltbarkeit der original Unterbauten nix sagen...

    Signature temporarily not available (480)

  • Im direkten Vergleich zwischen einem "Rock" und dem Tama 1st Chair hat mir persönlich der Tama-Stuhl mehr zugesagt - schwer zu beschreiben, aber machte einfach den besseren Eindruck. Ich habe mich dann ganz spontan für einen PorkPie Big Throne entschieden :) Der ist dick, stabil UND saubequem. Leider ohne Lehne, das ist für viele "Dauernutzer" ein (sehr verständliches) Argument.

    "Geduld und Zeit bringen mehr als Gewalt und Streit"

    Jesses' Drummergalerie wird bei Gelegenheit mal aktualisiert und neu verlinkt ;)

  • Angefangen habe ich mit einem no name 49€ Teil, danach den First Chair von Tama und der war schon Klasse. Allerdings hatte ich auch bei diesem nach 4Stunden Spielzeit Rückenschmerzen. Seit 5 Jahren nun diesen Roc N Soc mit First Chair Unterteil und mein Rücken sagt keinen mucks mehr, Verschleiß kann ich bisher nicht feststellen.

  • Schöner Bericht, wobei auch ich sagen muss, dass mich mein schon etwas älterer Roc n Soc hardwaretechnisch doch eher enttäuscht. Es ist das Motorradsattelmodell wie in manus pdf-Bild und diese Verbindung zwischen Unterteil und Spindel wackelt. Man kann sie zwar festdrehen, das hält aber nicht lange. Also wackelt das Ding permanent. Finde ich sehr unangenehm.


    Mein Pork Pie Wide Boy dagegen wackelt überhaupt nicht, was an der offenbar wesentlich besseren Unterbaukonstruktion von (ich glaube) Dixon liegt. Die Sitzfläche ist absolut bequem (manchen vielleicht etwas zu weich) und ich kann darauf stundenlang proben.


    Auch der Tama First Chair Ergo Rider, den ich einst besaß, war sehr gut, allerdings nicht so bequem wie der Pork Pie und auch nicht wie der Roc n Soc, dessen Sitzfläche wirklich sehr gut ist.


    Zum Thema Rückenschmerzen kann ich übrigens nur jedem Trommler regelmäßigen Rückensport (z.B. im Fitnessstudio) empfehlen. Ich habe diese Leute immer gehasst, aber seit ich da hingehe (etwa 3-4 mal die Woche), habe ich weder beim Unterrichten noch beim Proben oder Konzerten irgendwelche körperlichen Schwierigkeiten. Ich würde sogar sagen, dass mein gesamtes Spiel geerdeter geworden ist. Das soll natürlich nicht heissen, dass nicht auch ein guter Hocker her muss aber meine Ideen bezüglich Rückenlehne haben sich mittlerweile komplett erübrigt.


    lg
    max

  • Also ich hab beim letzten Hockerkauf bei Drums Only in Koblenz den Rock n Soc Sattel probegesessen. Ich muss sagen, das Ding ist total bequem, allerdings hat mich auch da der Preis abgeschreckt und ich bin bei einem Worldmax für 120 Euro oder so gelandet. Bequem ist der auch, an die bequemlichkeit eine roc n soc kommt das allerdings nicht ran!

  • kann es nicht sein,dass man die Debatte von Sitzfläche und Unterbau getrennt führen muss? Drums Only vertreibt doch auch Worldmax, vllt schrauben die die Sitzflähcne nur da drauf? Ich habe beide meine R&S zusammen mit den Unterteilen erworben, wie gesagt einmal Gibraltar und einmal Dixon (kein Pearl, hab noch mal nachgeschaut)
    Baut R&S überhaupt Unterteile oder vllt nur die Sitzflächen? :)
    Oder meinst du die Aufnahmekonstruktion des Rohrs der Spindel an der Sitzfläche Max?

    Signature temporarily not available (480)

  • kann es nicht sein,dass man die Debatte von Sitzfläche und Unterbau getrennt führen muss? Drums Only vertreibt doch auch Worldmax, vllt schrauben die die Sitzflähcne nur da drauf? Ich habe beide meine R&S zusammen mit den Unterteilen erworben, wie gesagt einmal Gibraltar und einmal Dixon (kein Pearl, hab noch mal nachgeschaut)
    Baut R&S überhaupt Unterteile oder vllt nur die Sitzflächen? :)
    Oder meinst du die Aufnahmekonstruktion des Rohrs der Spindel an der Sitzfläche Max?


    Ja, ich denke auch, dass man die Debatte tatsächlich getrennt führen muss. Kleinere Hersteller (wie Pork Pie Roc n Soc etc.) haben meistens keine eigene Hardwareproduktion und greifen daher auf Fremdprodukte (meistens aus Taiwan) zurück. Tama, Pearl usw sind allerdings komplette Eigenkonstruktionen, die man dann auch als Ganzes bewerten kann.


    Bei mir wackelt dieses dicke geriffelte Metallteil, an welchem auch die große Flügelschraube befestigt ist.


    lg
    max

  • Ich habe auch den RnS mit Sattel und Rückenlehne. Das Unterteil ist in meinem Fall von Gibraltar und hat von Anfang an Probleme gemacht, weil sich das Rohr, das die Spindel umgibt, immer aus der oberen Muffe gelöst hat. Dadurch war die ganze Sache sehr instabil. Ich habe das modifiziert, indem ich die Madenschraube gegen eine längere, richtige Schraube ausgetausch habe, die jetzt durch die Rohrwand geht. Jetzt rutscht das Rohr nicht mehr raus und man sitzt stabiler. Die Verbindung zwischen Sitzfläche und Untergestell ist tatsächlich etwas wackelig, das liegt wohl daran, dass die beiden Teile einfach nicht gemeinsam gefertigt werden. Darüber kann ich aber großzüzig hinwegsehen, denn die Bequemlichkeit der Sitzfläche ist über alles erhaben.

  • Ich sollte heute oder morgen auch meinen Roc n Soc Sattelhocker per Post erhalten. Untergestell ist das alte highclass Modell von Pearl.


    Ich habe teils auch Probleme mit dem Rücken, dank Fitnessstudio seit über 2 Jahren aber weit weniger als zuvor.

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