"Arbeit macht frei" ist ein Spruch, der, wegen seiner speziellen Beziehung, auf dem Index steht. "Jedem das Seine" jedoch nicht. Wenn man so anfängt, bleibt ganz wenig übrig...
Michael Jackson ist tot!
- Anthrax
- Geschlossen
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Da fällt mir ne kleine Anekdote ein. Bei einer Englischprüfung zwischen 4 und 5 hatte ein Schulkollege die Frage bekommen: Was heißt gebräunt auf Englisch?. Da ihm die Prüfung mehr oder weniger egal war antwortete er mit nem Lächeln auf dem Gesicht "negroed" . Der Lehrer hat ihn dann so zur Sau gemacht, dass er ihm gedroht hatte Ihn mit allen möglichen Mitteln ein jegliches weiterkommen an der SCHULE zu verhindern. Hat er aber nicht geschafft
Der gleiche Lehrer hatte mich auch einmal 10 Minuten so zusammengeschrien, dass ich zum Heulen anfing (ich war damals erst 14 Jahre jung ). Ich habe zu einem Mitschüler gesagt: Ach was, Indianer kennt keinen Schmerz. Er ließ aber davon ab mir das Leben schwer zu machen, da ich bei den Gottesdiensten immer Schlagzeug spielte und so seine Sympathien gewann (da er auch Reli Lehrer war. Ich persönlich finde es überzogen immer so übertrieben zu reagieren, aber versuche auch immer den political correcten Weg zu gehen und so zu formulieren wie es am Neutralsten ist. Ich würde es gerne jedem Recht machen, aber ich hatte auf der Uni ein Wahlfach besucht (Grundlagen der Soziologie *würg*). Beim Rausgehen hielt ich der Vortragenden die Tür auf (die eine Feministin par Exzelenc (schreibt man das so?) war). Die schaute mich entgeistert an und meinte darauf zu mir in sehr forschem Ton: SIE WURDEN FALSCH SOZIALISIERT!!!
Man kann es leider nie allen Leuten Recht machen. LEIDERchild
Schöne Beispiele fürs reale Leben.
Extremisten jeglicher Richtung waren/sind mir immer sehr suspekt - egal ob das Feministinnen, Nichtraucher, Raucher, Nazis, Gutmenschen, Rassisten, Moralisten, Islamisten, Christen, Juden, Vegetarier, usw. sind .
Die Reihenfolge ist übrigens rein zufällig gewählt, nur damit wir uns recht verstehen - aber schlimm sind sie alle!!! -
"Arbeit macht frei" ist ein Spruch, der, wegen seiner speziellen Beziehung, auf dem Index steht. "Jedem das Seine" jedoch nicht. Wenn man so anfängt, bleibt ganz wenig übrig...
Vorbei sei auch die Zeit der negativen / positiven Typenkorrektur...
Nun ja. Herr Jackson ist nun unter der Erde. Von mir aus dürfte dies auch diesem Thread passieren. Hier wurde schon so viel (Mist) geschrieben - neue Erkenntnisse werden wohl nicht dazukommen.
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"Arbeit macht frei" ist ein Spruch, der, wegen seiner speziellen Beziehung, auf dem Index steht. "Jedem das Seine" jedoch nicht. Wenn man so anfängt, bleibt ganz wenig übrig...
WORD
autobahnaußerdem war es in dem zusammenhang äußerst schwierig, einen nazivergleich herzubekommen.. tja, ja..
drumdidi hatte schon recht mit dem gesetz.
so:btt:
Ich fand die Trauerfeier etwas überzogen. dass, die Jacksons da vorne sitzen, erste Reihe, is klar. Wirkte aber auf mich fast schon "mafiös".
Und ihn da jetzt in einen schwarzen Freiheitskämpfer machen zu wollen is schon irgendwie seltsam.Er war ein Musiker, und sicher auch ein Weltverbesserer, aber ein "brother"..?? Etwas zu viel Show.. meines Erachtens
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“ Brother” is a common African American ausdruck/ wort fuer fellow African American.
normal umgangs sprache in African American Culture.Edit
And he was the first African American artist who bridged all cultural divides. -
achja was mir noch einfiel: Hat wer ein Foto von dem "Riesenset" Ich würd mir das gern ansehen, wie groß das war
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Auf denen schon seit geraumer Zeit der Charlie gar nicht selbst trommelt...
Was hier peinlicher ist, lass ich mal im Raum stehen.Ja wer macht das dann?
Ich dachte im Studio geht's, weil da kann man ja probieren bis der Arzt komnmt und mit ein paar technischen Helferlein schafft's Charlie bis ins Ziel.Ich habe in letzter Zeit einige Stones-DVDs angeschaut: Es ist erstaunlich, was man nach so langer Zeit alles nicht kann. Unfaßbar!
Die Herren sind legenden und die Band eine Institution. Und nur unter diesem Gesichtspunkt ist das alles tolerierbar.
Ich finde Charlie und Keith unterhaltsam und hege Sympathie für sie, aber sie würden sofort aus jeder Stones-Coverband fliegen.Die Stones haben richtig Mut. Wow!
fwdrums
Sollten wir das nicht irgendwo anders hin verlegen?
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“ Brother” is a common African American ausdruck/ wort fuer fellow African American.
normal umgangs sprache in African American Culture.
Das is mir klar, aber hat er sich selbst dazugezählt?
Edit
And he was the first African American artist who bridged all cultural divides.Da hast du wohl recht.
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Und ihn da jetzt in einen schwarzen Freiheitskämpfer machen zu wollen is schon irgendwie seltsam.
Er war ein Musiker, und sicher auch ein Weltverbesserer, aber ein "brother"..?? Etwas zu viel Show.. meines Erachtens
Das ist aus der deutschen/europäischen Sicht auch nicht so leicht zu verstehen.
Wenn du dich aber mit Afroamerikanern unterhältst, dann haben die eine andere Sicht auf diese Sache.
Da spielt das durchaus eine Rolle, das es einer von ihnen geschafft hat, in Bereiche einzudringen, die zuvor eigentlich nur "weissen" Künstlern vorbehalten waren und somit Nachfolgern die Tür geöffnet hat. Das ist schon eine Art Befreiung.
Ausserdem hat sich MJ durchaus politisch betätigt und geäussert. Das war mit Sicherheit auch einer der Gründe, weshalb er so massiv attackiert wurde.
Auch die Wahl Obamas zum Präsidenten hat für einen Afroamerikaner noch eine ganz andere Dimension als für uns hier in Deutschland.
Und das das auf die mafiös wirkt, lag wohl eher an der Zahl der Familienmitglieder, die sich aus ganz natürlichen Gegebenheiten ergibt, das sie nun mal 9 Kinder waren.
Wären die Jacksons nur eine 2-3 Kinderfamilie gewesen, hätte da ja auch keine 10 m Familie sitzen können...
Die sehr fragwürdige Person Joe Jackson tut natürlich ihr übriges dazu, wo ich auch nie verstehen werde, wieso die Kinder mit dem Typen nicht gebrochen haben.
Ich hätte das wohl getan, wenn mir so mitgespielt worden wäre. Aber bei manchen Menschen ist einfach Blut dicker als alles andere, egal was die Leute sich gegenseitig antun.
Ich hab das auch in meinem Freundeskreis hinsichtlich körperlicher Misshandlung erlebt, wo eine frau ihren Lebenspartner trotz massiver Übergriffe einfach nicht verlassen konnte. Da steht man auch fassungslos daneben und kann einfach nicht verstehen, warum dieser Mensch nicht einfach geht... -
Ja wer macht das dann?
Jim Keltner hat einen grossen Teil der Sachen eingespielt. -
sorry dp
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Das ist aus der deutschen/europäischen Sicht auch nicht so leicht zu verstehen.
Wenn du dich aber mit Afroamerikanern unterhältst, dann haben die eine andere Sicht auf diese Sache.
Da spielt das durchaus eine Rolle, das es einer von ihnen geschafft hat, in Bereiche einzudringen, die zuvor eigentlich nur "weissen" Künstlern vorbehalten waren und somit Nachfolgern die Tür geöffnet hat. Das ist schon eine Art Befreiung.
Ausserdem hat sich MJ durchaus politisch betätigt und geäussert. Das war mit Sicherheit auch einer der Gründe, weshalb er so massiv attackiert wurde.
Auch die Wahl Obamas zum Präsidenten hat für einen Afroamerikaner noch eine ganz andere Dimension als für uns hier in Deutschland.
...Well said Drumdidi.
Und mann muss auch bedenken das er mit 5 schon a star war und mit 50 starb, so hat das zivil right movement selbst durchgelebt.
Vor den anschuldungen war er eigentlich keine polarizing figure.
Ein bischein eccentric was niemnd stoered.
Und war welt weit beliebt and broke all barriers
Es war nur danach das er so attacked wurde.At the trauerfeirer waren viele African American civil right leaders and activists der dahmalige zeit….die heute hohe position in politics/Government halten.
Es brauchte America 200 jahre sich damit auseinender zu setzen und zu evolving wo wir heute sind.
Und als land sind wir sehr stolz darauf es selber gemacht zu haben von innenen raus auch wenn es lange brauchte.
In den meisten laendern wo ungerechigkeit/ classensparten herschten was es meistens von eine intervention von aussen passiert.
Da America aber super power ist war das unmoeglich, so darum muste die verantwortung fuer diese evolution von uns selber gemacht werden.
Und wir sind noch nicht ganz fertig damit…..aber jedenfalls geht es weiter.
Barack Obama is another huge milestone in this evolution.Ohne darin aufgewchsen zu sein, kann ich verstehen das es schrierig ist die complexities und nuances zu verstehen.
EDit
Barack Obama hat aber nicht die selbe history dann African Americans.
Seine vorahnen waren kein slaves.
Darum wurde er auch nciht gleich angenommen von der African American community.
Aber mustte sehr darum kaempfen. -
In den meisten laendern wo ungerechigkeit/ classensparten herschten was es meistens von eine intervention von aussen passiert.
Da möchte ich gerade als Deutscher, der einem Volk angehört, das gerne die Ansicht in sich trägt: "am deutschen Wesen soll die Welt genesen", auch mal herausstreichen.
Ohne äussere Intervention hätten wir es nicht geschafft, aus Deutschland einen demokratischen Staat zu machen. Darüber kann auch die zunehmende Glorifizierung des 20. Juli 1944 und die Verklärung der damit verbundenen Personen nicht hinwegtäuschen.
Deshalb bin ich persönlich bei der Kritik an den USA, die natürlich durchaus in so manchen Punkten angebracht ist, immer etwas vorsichtig, was die eigene Überheblichkeit angeht.
Die USA sind trotz aller Gegensätze und Ungerechtigkeiten immer noch wesentlich freier und flexibler als wir Europäer. Leider greifen sie auch gerne mal so richtg in die Scheisse wie bei George W. oder brauchen erschreckend lange, um so etwas eigentlich selbstverständliches wie Rassentrennung zu überwinden, aber irgendwie haben die doch die Fähigkeit, sich wie Lunasnare sagt, aus eigener Kraft herauszuziehen.
Ist schon ein ganz schön anderes Völkchen als wir Deutsche und was Showbusiness angeht sind wir im Vergleichzu den US und so jemand wie MJ eher ein Schwellenland.
Das hat aber natürlich mit der europäischen Mentalität zu tun, die ich in anderen Dingen als dem Showbusiness nicht missen möchte. American way of life ist nämlich manchmal auch ganz schön bizarr -
Hallo,
ZitatAnd he was the first African American artist who bridged all cultural divides.
Das wage ich zu bezweifeln.Hierzulande haben wir Roberto Blanco, der versteht wenigstens Spaß und hat selbst schon gesagt: "Wir Schwarzen müssen zusammenhalten."
Irgendwie macht der mehr Laune, ist älter und lebt noch.Grüße
Jürgen -
Da möchte ich gerade als Deutscher, der einem Volk angehört, das gerne die Ansicht in sich trägt: "am deutschen Wesen soll die Welt genesen", auch mal herausstreichen.
Ohne äussere Intervention hätten wir es nicht geschafft, aus Deutschland einen demokratischen Staat zu machen. Darüber kann auch die zunehmende Glorifizierung des 20. Juli 1944 und die Verklärung der damit verbundenen Personen nicht hinwegtäuschen.
Deshalb bin ich persönlich bei der Kritik an den USA, die natürlich durchaus in so manchen Punkten angebracht ist, immer etwas vorsichtig, was die eigene Überheblichkeit angeht.
Die USA sind trotz aller Gegensätze und Ungerechtigkeiten immer noch wesentlich freier und flexibler als wir Europäer. Leider greifen sie auch gerne mal so richtg in die Scheisse wie bei George W. oder brauchen erschreckend lange, um so etwas eigentlich selbstverständliches wie Rassentrennung zu überwinden, aber irgendwie haben die doch die Fähigkeit, sich wie Lunasnare sagt, aus eigener Kraft herauszuziehen.
Ist schon ein ganz schön anderes Völkchen als wir Deutsche und was Showbusiness angeht sind wir im Vergleichzu den US und so jemand wie MJ eher ein Schwellenland.
Das hat aber natürlich mit der europäischen Mentalität zu tun, die ich in anderen Dingen als dem Showbusiness nicht missen möchte. American way of life ist nämlich manchmal auch ganz schön bizarrWell, eigentlich hatte ich Germany nicht especially im vesier das isnd viele andere beispiele.
Aber muss dann dazu auch sagen.
Das Deutschland unheimlich viel geschaft hat in nur 60 +jahre.
Obwohl es war unter aufsicht und anleitung am anfang wie ein Democracy zu bauen von Allied Forces und auch unmengen von geld here reingesteckt wurden um es wieder aufzu bauen.
Es hat es nicht verschwwended.
Aber den Aufbau selber hat Germany/ menschen/ citizens selber gemacht….was ich glaube sehr schwer war zu kommen von total zu sammenbruch zu heute in nur 60+ jahre.
Und dafuer sich grossen respect welt weit verdient.
That’s also a big milestone for what is possible.Your quote
“American way of life ist nämlich manchmal auch ganz schön bizarr ”
yeah but we love it…. That’s why we say…..Only in America…can this or that ueberhaupt passieren …..on both ends of the spectrum .
Das ist kein platz in der welt auch heute nicht wo ein Michel Jackson ueberhaupt passieren koennte.Yes wir sind culturally more conservative als Europe……aber operationally mehr liberal.
Edit: fettschrift
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[moralapostel spiel]ich finde eure Unterhaltung wirklich interessant und verfolge sie auch gerne, aber eigentlich gehts hier Michael Jackson, der damit zwar zu tun hat, aber nur bedingt[/moralapostel spiel]
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Was hat das alles mit dem eigentlichen Thema zu tun?
Ein verwirrter Tarzan
(hat sich das DF in 5 Wochen so gewandelt, dass jeder irgendwas, irgendwo postet?) -
wieso endet eigentlich (fast) alles war lunar schreibt mit einem deutschland/amerika- und tralalavergleich??
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wieso endet eigentlich (fast) alles war lunar schreibt mit einem deutschland/amerika- und tralalavergleich??
War das nicht Drumdidi der angefangen.
Kuck mal rum of ich wircklich "fast immer" der anfaenger bin. -
wieso endet eigentlich (fast) alles war lunar schreibt mit einem deutschland/amerika- und tralalavergleich??
Vielleicht weil er/sie (???) am meisten zu dem Thema sagen kann?
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